Erörterung Inhaltsangabe?

Hey, muss man bei einer Inhaltsangabe eine allgemeine Inhaltsangabe über den Ausgangstext schreiben, obwohl der erste Operator ja schon relativ ähnlich dazu ist? Also nach der Quellenangabe eine allgemeine Zusammenfassung des gesamten Textes bzw. des Kernpunktes, oder reicht es nach der Quellenangabe dass ich direkt mit dem 1. Operator (geben sie [...] wieder) starte? Verfassen Sie eine Erörterung. Lesen Sie den Bericht „Moderne Baupest auf den Bergen“ von Anja Kröll aus der Tageszeitung Salzburger Nachrichten vom 28. Juli 2018 (Textbeilage 1). Verfassen Sie nun die Erörterung und bearbeiten Sie dabei die folgenden Arbeitsaufträge: ■ Geben Sie die unterschiedlichen Standpunkte zum Tourismus im Alpenraum wieder. ■ Setzen Sie sich mit den jeweiligen Argumenten auseinander. ■ Begründen Sie Ihre eigene Position zu dieser Thematik. Schreiben Sie zwischen 540 und 660 Wörter. Markieren Sie Absätze mittels Leerzeilen.

Wer kennt’s – Pantscherl?

Hallo zusammen, heute möchte ich gerne wissen, wer von euch weiß, was ein "Pantscherl" ist. Das Wort habe ich gestern zum ersten Mal im Fernsehen gehört und konnte seine Bedeutung leicht aus dem Zusammenhang erraten. Spoiler findet ihr im PS. Ich bin gespannt und freue mich auf eure Antworten, gerne auch mit Nennung eures "Sprachraumes" . AstridDerPu PS: https://echtwien.at/de/wiener-sprache/lexikon/P/1705 https://www.sueddeutsche.de/bayern/kratzers-wortschatz-schon-die-komantschen-konnten-pantschen-1.3766243 http://www.pinzgauer-mundart.at/lexikon/wort/pantscherl https://www.ostarrichi.org/suche?

Meine Meinung zu gendern. Was sagt ihr dazu.

Das meint ihr doch nicht ernst. Gerechtigkeit zwischen Geschlechtern ist ja schön und gut und wichtig, da stimme ich ja total zu, aber die gibts doch schon? Soll ich jetzt die Sprache unnötig verkomplizieren, alle meine Dialoge um die Hälfte verlängern, und von allem was ich lese Kopfschmerzen bekommen? Für was denn überhaupt? Meine eigene Meinung mal zur Seite geworfen, ich bin ja nicht der einzige der so denkt. Schauen wir auf die Statistiken von Umfragen, welche man überall im Internet findet, 40% der Leute finden Gendern unnötig kompliziert, 43% nervt es. Jetzt könnt ihr sagen, aber dann findet die Mehrheit es doch gut? Nein! Bei beiden dieser Statistiken gibt es mehr als 15% unentschlossene Menschen, und was bleibt übrig? Eine Minderheit. Eine Recht große Minderheit zwar, und viel zu laute, aber trotzdem eine Minderheit. Gendergerechte Sprache setzt sich durch, aber in vielen Augen echt nicht im positiven Sinne. Woher soll ich an deiner Hackfresse erkennen, dass du eine Waschmaschine oder ähnliches bist? Musst mich ja nicht deswegen anschreien. Ich spreche übrigens aus Erfahrung. Wenn du dich nicht angesprochen fühlst, ist das echt nicht mein Problem. Gehen wir mal zum Duden. Weil Junge, den Unterschied zwischen dem grammatikalischen und dem biologischen Geschlecht hat auch nur die Hälfte irgendwie verstanden.Es gibt drei Substantivklassen. Klasse A: Geschlechtlich unabhängige Substantive, wie der Mensch, welche sich auf beide Geschlechter beziehen. Und nein, wenn du non-binär bist und nicht glaubst, ein Mensch zu sein, pass ein bisschen besser im Biologieunterricht in der Grundschule auf. Klasse B: Geschlechterspezifische Substantive wie der Mann oder die Frau, und wieder, wenn du denkst du bist keiner von beiden, Klappe. Und dann Klasse C. Maskuline Substantive, welche sich im Plural auch auf das Femininum beziehen, und sich nur im Femininum ausschließlich auf das Femininum beziehen. Lest das bitte nochmal. Es bezieht sich auf beides, verdammt noch mal! Also nein, ich werde niemals Schülerinnen und Schüler, SchülerInnen oder Schüler*innen und was es da sonst noch so gibt nutzen, da kann man mich auch nicht zu zwingen. Unnötig, weil es laut simplen Grammatikregeln eben nicht nötig ist, und unnötig kompliziert. Wenn du bis hier gelesen hast ohne einen Emotionserfüllten Hass- und Hetzkommentar zu schreiben, finde ich das sehr toll von dir. Kannst du ruhig jetzt machen, weil wahrscheinlich wirst du entweder in Ekstase vor deinem Bildschirm sitzen, weil du mir zustimmst, oder die Neigung haben, deine Wand einzuschlagen. Beides passt.