Internationale Politik

Ukraine wird unter Druck gesetzt die besetzen Gebiete an Russland abzutreten. Das sei unvermeidbar für das Kriegsende hieß es. Hat Putin dann gezeigt, dass man heutzutage noch die Grenzen verschieben kann

Gab es für die Palästinenser einen scheinbar besseren Weg sich von der inhumanitären Besetzung Israels zu befreien? (Ich möchte hier keineswegs die Hamas schönreden oder entschuldigen aber ich kann nachvollziehen, als Palästinenser die einzig wirkliche Resistenz, die die Befreiung Palästinas verspricht, zu wählen.)

Die russische Seite im Krieg meint, sie haben die Ukraine angegriffen, damit nicht die NATO sich noch weiter ausbreitet aber hätte der Westen Rumänien angegriffen, wenn Rumänien sich Russland genähert hätte?

Diese Woche wollen sich Trump und Putin in Alaska treffen. Es soll dabei um Bedingungen für einen Waffenstillstand im Krieg in der Ukraine gehen. Im Gespräch sind verschiedene Varianten von Gebietstausche. Putin will ganz Donezk und ganz Luhansk. Mindestens. Wittkoff hat das bei seinem Termin nicht so ganz verstanden. Als Gegenleistung bietet Putin ein oder zwei ukrainische Dörfer im Osten der Ukraine an. Die Ukraine will die besetzten Oblaste zurück. Punkt. Trump ... und was will Trump? Ich schlage vor, Trump sollte Alaska gegen die ukrainischen Oblaste eintauschen! Im Gegenzug erhält er dann einen Rohstoffdeal für besagte Oblaste. Ein tremendous, beautiful deal! Klingt doch fair?

| " Wir sind wie Sklaven ", sagte einer der Männer den BBC-Reportern. Die Arbeiter, deren Identität zu ihrem Schutz nicht preisgegeben wurde, erklärten, wie sie mit dem Versprechen auf gute Löhne nach Russland gelockt wurden. Die Realität habe jedoch ganz anders ausgesehen. https://www.gmx.net/magazine/news/nordkoreaner-russland-sklaven-41270912 https://www.gmx.net/magazine/politik/russland-krieg-ukraine/verheizt-putins-krieg-kims-truppen-front-40755116

Stattdessen verkündet man, man will nicht mehr die Hilfen der Ukraine finanzieren und Russland schafft neue Frontdurchbrüche... Und das kurz vor den Verhandlungen. Dann hat man ja überhaupt kein Druckmittel.