Philosophen & philosophische Strömungen

Als Beispiel wurde ich am 3. Juni 1981 geboren, mal angenommen ich wäre am 12. September 1983 mit erster bewusster Erinnerung als 2jähriger aufgewacht. Nach dem Tod würde man in dem Leben erwachen, was eine Nacht später geträumt wurde, bei mir in dem Beispiel der Traum in der Nacht zum 13. September 1983, wenn ich irgendwann sterbe. Bei allen anderen Menschen genauso. Vielleicht ist in dem Beispiel in meinen vorigen Leben ca. 2 Wochen nach meinen Tod der dritte Weltkrieg ausgebrochen, falls es nach dem Tod irgendwie weitergeht, wurde der dritte Weltkrieg am 26. September 1983 (unsere Realität) verhindert. Vielleicht gibt es ein Muster, das sich nach dem Tod fortsetzt. Falls man nach dem Tod ins nächste erwacht, hätte man natürlich keine Erinnerungen an das vorige, genauso vergessen wir auch unsere Träume, wenn wir am nächsten Morgen aufwachen. Was meint Ihr?

Ich finde ja. Selbst wenn man es selbst nicht so sieht (dass es Gut oder Böse gibt), sehe ich das als eine Art Gesetz. Wenn man jemanden tötet und meint weder Böse/Gut zu sein, so ist das egal, denn die anderen werden es anders sehen und einen dann bestrafen, weil diese einen als böse erachten.

Was ist wichtiger? Sich an die Gesellschaft zu halten und alles so zu machen, dass man bloß ned auffällt. Oder seinen Zweck der Existent zu ergründen und diesen nachzufolgen

Falls es uns unendlich oft in endlos vielen Paralleluniversen oder innerhalb unseres Universums gibt, könnte es uns alle auch mit allen Charakteren und Verhalten aller Menschen geben? Wenn ich als Beispiel zu meinen Vater "verpiss Dich" sage und bekomme Monate später das "verpiss Dich" von einer Arbeitskollegin zurück, könnte die betreffende Arbeitskollegin in dem Beispiel auch mein Vater sein? Was meint Ihr?