Philosophen & philosophische Strömungen

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Könnte es beim Tod eine Diashow des gelebten Lebens geben?

Wenn wir irgendwann sterben und es nur noch Schwärze zu sehen ist, könnten in Abständen der Reihe nach Bilder aus dem Leben aufblitzen? Theorie: Schwärze Person XY befindet sich in Planschbecken Schwärze XY spielt mit Spielzeugen Schwärze XY sitzt am Amiga und spielt ein Computerspiel Schwärze XY ist in Kindergarten Schwärze XY ist in der Schule Schwärze XY spielt Super Nintendo Schwärze XY ist in der Ausbildung Schwärze XY arbeitet in einer Firma Schwärze XY spielt No Man´s Sky Schwärze XY stirbt Also von Anfang bis Ende und sehr viele kurze Momentaufnahmen. Was danach kommt, weiß niemand. Was meint Ihr?

Leben wir im Gehirn eines Menschen?

Sind wir vielleicht unsere eigenen Schöpfer? Leben wir im Gehirn eines gerade sterbenden Menschen? Wenn ein Mensch stirbt, ist das Gehirn noch 15 Minuten aktiv, bevor es ganz aus ist. Also wenn man stirbt, das im Gehirn ein neues Leben generiert wird und sich die 15 Minuten wie Jahrzehnte anfühlen können, je nach dem, wie lange wir leben. Sterben wir wieder, das im Gehirn der betreffenden Person wieder ein neues Leben entsteht, was ebenfalls durchlebt wird. Sobald wir sterben, das es kein normaler Traum ist, sondern ein ganzes Leben, was wir Leben. Was meint Ihr?

Werden die ersten 2-3 Lebensjahre anders erlebt?

Also das man sich da noch in einen anderen Leben befindet und es die letzten 2-3 Jahre eines Lebens sind, sobald wir sterben und es wären in neuen Leben die ersten 2-3 Lebensjahre, an die wir uns nicht erinnern, das die ersten Lebensjahre aus Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen aus dem letzten 2-3 Jahre vorm Tod bestehen. Beispiele (die letzten 2-3 Jahre vorm Tod/erste 2-3 Lebensjahre in neuen Leben): Haben wir jemanden wegen Diebstahl angezeigt, ist es in neuen Leben die Stelle, wo wir als Kleinkind mit dem Polizeiauto gespielt haben. Haben wir ein Haustier z.B. ein Hund, das wir in dem ersten 3 Lebensjahren einen Hund als Stofftier haben. und viele weitere Möglichkeiten mit dem jeweiligen Assoziationen. Sobald wir sterben, das wir dem Tod selber nicht mitkriegen, uns an einer ähnlichen Stelle wiederfinden und wieder 2 oder 3 Jahre alt sind und unsere erste bewusste Erinnerung haben. Was meint Ihr? An die ersten 2-3 Lebensjahre kann sich keiner erinnern, die erste bewusste Erinnerung hat man ab dem 2. oder 3. Lebensjahr. Also dass das sterben ein Übergang ins nächste ist und man quasi ewig lebt und es eine Art Fortsetzung des Lebens gibt, wo die Erinnerungen an das andere Leben nach dem Übergang vergessen sind, so wie wir beim Aufwachen unsere Träume vergessen.

Gibt es unnützes Wissen bzw. ab wann ist Wissen nützlich?

Mein Kollege meinte, dass nützliches Wissen das ist, was man seinen Kindern beibringt. Ich sagte ihm, dass jedes Wissen eine gewisse Relevanz hat. Es kommt nur darauf an wozu man das Wissen benötigt. Ich besitze auch wissen über Pokemon, Eisenbahn, Geschichte oder Geografie. Natürlich auch politisches Wissen. Es kommt imo darauf wozu brauch ich wissen? Ich hab kein relevantes Wissen über Fußball, Schminke oder über Tolkiens Welten. das sind meine 50 Cents.