Betrag Vektor:

v=✓(x^2+y^2)

v=✓((5*sin(Winkel))^2+(5*cos(Winkel))^2)

=5*✓(sin^2(Winkel)+cos^2(Winkel))

Betrachte den Einheitskreis:

Hier ist cos^2(Winkel) + sin^2(Winkel) =1^2

Nach Satz des Pythagoras

Folglich ist v=5 und das zu jedem Winkel, also konstant 5

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Erstes Regal

V=G*h

G=0.5*a*b

V1=0.5*a*b*h

Zweites Regal:

Da das Dreieck die gleiche Form hat, kann man davon ausgehen, dass die Seitenverhältnis der drei Seiten gleich zueinander sind:

a'/a=b'/b=c'/c

und da c'=2*c ist, kann man leicht alle Seiten berechnen;

b'=2*b

a'=2*a

V2=0.5*2*a*2*b*h

Verhältnis:

V2/V1=4

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Tipp:

im allg. gilt:

bei einem sich ändernden äußeren Magnetfeld das über der Spule liegt entsteht eine Induktionsspannung in der Spule

bei der Spule im Beispiel darf nur kein Magnetfeld parallel zur Querschnittsfläche der Spule liegen und sich dann nur in der Stärke ändern, da dann der magnetische Fluss 0 ist und sich nicht ändert und somit keine Induktion in der Spule entstehen würde; Alle anderen Änderungen des Magnetfelds induzieren eine Spannung in der Spule

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f(x)=x-e^x

f'(x)=1-e^x

Man kann hier einfach ableiten wie bei einer ganzrationalen Funktion da die einzelne Teile der Funktion mit Addition oder Subtraktion getrennt sind;

Du hast hier denke ich die Produktregel angewendet obwohl hier nichts im Produkt steht

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Fläche Kreis:

A=r^2*pi

Fläche Quadrat:

Man kann hierbei ein Dreieck mit Hypothenuse als Diagonalenlänge d des Kreises betrachten(eventuell Skizze dazu anfertigen); Diagonale geht durch Mittelpunkt des Kreises;

A Dreieck:

A=0,5ab=0,5a^2

d^2=a^2+a^2=2a^2

a=Wurzel(d^2/2)=r*Wurzel(1/2)

A=0,5(d*Wurzel(1/2))^2=0,25d^2

A Quadrat:

2*Adreieck=0,5d^2=0,5(r*2)^2=2r^2

Aabfall=Akreis-Aquadrat=r^2*pi-2r^2=r^2(pi-2)

-> man sieht jetzt das mit dem Radius des Kreises auch der Abfall immer größer wird....

Abfall in Prozent:

(Aabfall/Akreis)*100=((pi-2)r^2/(pi*r^2))*100=((pi-2)/pi)*100

-> der prozentuale Anteil von Abfall ist immer gleich

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Vielleicht gibt es das Universum schon immer;

Die Urknall-Theorie ist nur eine Theorie-> es muss nicht so wie nach der Theorie gelaufen sein;

Z.b. ist auch jedes Atom-Modell nur ein Modell...

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Die Ware die jetzt 33% mehr ist für 6,90€ stellen 100% dar, da hier ja nichts rabbatiert oder so wurde;

Die Menge in der Packung ist um 33% mehr wie in der ursprünglichen und steht im Verhältnis zum Preis auch als 100% dar;

Beispiel dazu:

100 g in der ursprünglichen Packung

33% in der Aktionspackung mehr entsprechen somit 133g in der Aktionspackung (die 133g entsprechen jetzt 100% bei der Aktionspackung sowie der Preis von 6,90€ dazu)

Jetzt den Anteil 100/133*6,90=5,19€ ergibt den Preis für 100g wenn man von der Aktionspackung ausgeht;

6,90-5,19=1,71

1,71/6,90 *100=25%

(Die Berechnung ist unabhängig von einem bestimmten Gewicht...)

Also ist die Aussage falsch;

Es ist um 25% billiger;

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Global Extrema sind die tiefsten oder höchsten Punkte bei einer Funktion;

Also wenn du z.B. zwei Hochpunkte hast kannst du durch den FW vergleichen welcher einen größeren FW hat und somit der globale Hochpunkt ist;

Bei Hoch-und Tiefpunkten muss man zusätzlich das Verhalten gegen unendlich aufzeigen, da dann aufgezeigt wird ob entweder die Tiefpunkte oder Hochpunkte ein globales Maxima darstellen können...

Eventuelle Randextrema berücksichtigen

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Man benötigt hierfür die mittlere Strahlungsleistung von der Sonne auf der Erdoberfläche über das gesamte Jahr auf ein Land, in diesem Fall normalerweise Deutschland wo dann die mittlere Strahlungsleistung so 118W/m^2 betragen sollte;

E=P*t*A*n*0,1 mit P=118W/m^2, A=0,5m^2 und n=Anzahl Solarmodule;

Da es um den Jahresenergiebedarf geht und keine weiteren Angaben gemacht sind, kann man t mit einem Jahr ansetzten, also die Energie die von den den Solarmodulen innerhalb eines Jahres aufgenommen werden;

-> n=E/(P*t*A*0,1)=4500kWh/(118W/m^2 *365*24h*0,5m^2*0,1)=87,1

Also 88 Solarmodule

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Energie die der Flachkollektor aufnimmt und mit dem Wirkungsgrad von 50% an das Wasser weitergeben kann:

E=P*A*t*0,5 mit P=800W/m^2 und A=9m^2

Wassererwärmung um 59%:

E=m*cw*dT mit T2=T1*1,59

E=m*cw*(T1*1,59-T1)=m*cw*0,59*T1

Da es einen Unterschied macht welche Temperatur das Wasser vor Erwärmung hat, da z.B. bei 20° um 59% erwärmen erfordert weniger Energie als wenn man das Wasser von 30° um 59% erwärmt;

Also um hier eine Zeit zu bestimmen muss man die Ausgangstemperatur des Wassers wissen; man muss dann hier im Grunde von Raumtemperatur 20° ausgehen, da man sonst wie gesagt die Aufgabe nicht berechnen kann;

Man könnte jedoch das Ergebniss in Abhängigkeit von T1 angeben;

-> P*A*t*0,5=m*cw*0,59*T1

t=T1*m*cw*0,59/(P*A*0,5)=T1*206,5s/K

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