Glaubt ihr der Queer Aktivismus zerstört sich (LGBT Community) selbst?

Ein Bsp von vielen:

Von schwulen Männern wird wieder bedingungsloser Gehorsam eingefordert. Nicht durch „heteronormative“ Männer, sondern durch queere Aktivisten und ihre Unterstützer. Was als „Fortschritt“ verkauft wird, läuft auf die Zerstörung schwulen Lebens hinaus.

https://just-gay-germany.org/de/Start/

Mit dem Slogan „Gay not queer“ stemmen sich Schwule gegen die Queer-Politik der Bundesregierung und aggressiven Transaktivismus.

Seit geraumer Zeit werden Hashtags verbreitet wie „Gay Not Queer“, inklusive Aufforderungen an Schwule und Lesben, den Regenbogen zu verlassen. Kritiker und Kritikerinnen werden wüst beschimpft und insbesondere Frauen sehen sich mit einem Hass konfrontiert, der bis vor kurzem noch undenkbar war. Nun melden sich auch vermehrt Transsexuelle und vereinzelt Transgender zu Wort und offenbaren ihre Ablehnung gegenüber queeren Gesetzesvorhaben der Ampelregierung. Sie betonen, dass sie nicht queer sind.

Queere Organisationen verfolgen eine Politik zur Durchsetzung von Gender als Geschlechtsdefinition. Diese ist aber nicht unsere Definition von Geschlecht, und wir erkennen diese für uns persönlich auch nicht an. Dies wird aber nicht respektiert. Es wird der Versuch unternommen, dies als allgemeingültig zu erklären. Wer dem nicht folgt, der muss mit Verunglimpfung, Ausgrenzung und Beleidigungen rechnen. Über Konsequenzen und Risiken wird konsequent geschwiegen und nicht geschrieben. Eine offene Debatte wird nicht zugelassen. Es wird erwartet, dass alle widerstandslos der queeren Agenda folgen. So funktioniert das aber nicht. 

https://www.cicero.de/kultur/gay-not-queer-just-gay-florian-greller

Der Frauenhass wundert mich nicht. Als erstes arbeitet man sich an Frauen ab. Diese Transaktivsten, die dafür kämpfen Biologischen Männern die sich anders identifizieren Zutritt in Frauenräume ermöglichen wollen, arbeiten sich zuerst an uns Frauen ab. Die tatsächliche Gewalt die Transsexuelle Frauen erleben im Alltag, geht von Männern aus. Darüber wird aber nicht gesprochen.

Mittlerweile gibt es Just Gay, LGB drop the T (auch eine Bewegung die sich strikt von Queer und Trans distanziert) und laut der verlinkten Artikel hat es auch Transmenschen die sich klar von diesem Queer Aktivismus distanzieren und damit nicht in Verbindung gebracht werden wollen. Darum meine Frage, zerstört sich diese LGBTQ Bewegung nicht langsam selbst? Sie spaltet sich immer weiter

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Ich habe mir deine Beiträge mal etwas genauer angesehen – und ehrlich gesagt wirkt das Ganze wie reaktionärer Aktivismus im Gewand angeblicher Fürsorge. Du versuchst offenbar, schwule Männer aus der Community zu lösen und sie in ein rechtes Weltbild zu integrieren (keine Sorge, das Wort „rechts“ darf ruhig fallen – keine Schnappatmung nötig).

Auffällig ist auch dein nahezu obsessives Interesse an sexuellen Themen, obwohl du angeblich so viel daran auszusetzen hast. Das wirkt nicht wie kritisches Denken, sondern wie eine Agenda mit durchsichtigem Ziel: spalten, abgrenzen, delegitimieren.

Zur Sache: Nein, der LGBTQ+ Aktivismus zerstört sich nicht selbst. Was ihn angreift, sind Stimmen wie deine – die lautstark den Rückzug ins Reaktionäre fordern, während sie vorgeben, im Namen „der Schwulen“ zu sprechen.

Deshalb: Der queere Aktivismus darf nicht leiser, sondern muss noch lauter, sichtbarer und unbequemer werden – gerade wegen Leuten wie dir.

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Es sollten mehr Unisextoiletten gebaut werden

Wir haben seit 2 Jahren Unisextoiletten auf Arbeit. Ist nichts passiert. Zuhause funktioniert es ja auch 😅.

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Führerschein machen / „was von der Welt sehen“

Ich gehöre zwar nicht mehr zur jungen Generation, denn ich musste damals noch Zivildienst leisten. Dort habe ich 9 Monate lang Teller gespühlt. Ich weiß bis heute nicht, was das für ein Dienst an der Gesellschaft gewesen sein sollte. Ich war nicht einmal in einer sozialen Einrichtung tätig.

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Dagegen

Ich war zwar nur Zivi, hatte aber damals Kumpels, die beim Bund waren. Total verschwendete Zeit. Egal ob Bund oder Zivi. Und auch das Argument Persönlichkeitsentwicklung finde ich schwachsinnig. Wenn 10-12 Jahre Schule dafür nicht ausreichen, dann bringt das Jahr auch nichts mehr.

Ich für meinen Teil habe für mein Leben mitgenommen, dass ich nie wieder am Wochenende und in Schichten arbeiten wollte. Das hat bis jetzt auch geklappt 😊.

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Bevor man hier große Entschuldigungen für Ossis sucht möchte ich sagen, dass es Ossis wesentlich rassistischer eingestellt sind, als Menschen in Westdeutschland. Viele meckern einfach nur und sind nicht gewillt, sich zu ändern. Man hält sich für etwas Besseres. Das sind dann vor allem die, die in ihren beschissenen Jobs bleiben und den Staat für ihre Situation verantwortlich machen.

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Ostdeutscher Nein

Apropos germanischstämmig. Ossis denken, dass sie Germanen sind. Wahrscheinlicher ist es aber, dass sie slavischen Ursprungs sind. Auch die heutigen Sachsen haben überhaupt nichts mit den ursprünglichen Sachsen zu tun, die nach England gesegelt sind.

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Ich finde Mirage von allen, die du genannt hast, am schlechtesten und überlege abzubrechen.

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Das kommt darauf an, was du nach deinem Studium machen willst. Ich bin Entwickler und habe "normale" Informatik studiert. Ich habe aber erinen Kollegen, der Bio-Informatik studiert hat. Das ist sehr Mathe-lastig, gerade wenn du an einer Uni studierst. Danach kannst du in die Softwareentwicklung oder Datenanalyse gehen. Wie es mit akademischen Berufen ist, weiß ich leider nicht.

Man darf nicht vergessen, dass es sich immer noch um ein Informatik-Studium handelt. Wenn dir der Bioanteil eher liegt, dann ist vielleicht Biologie oder Pharmazie eher das richtige für dich.

Ich muss sagen, dass ich Bioinformatik als Studiengang sehr interessant fand, allerdings ekle ich mich vor so vielen Dingen, dass ich es des Bio-Anteils wegen nicht gewählt habe 😅.

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