Mit solchen Menschen möchte ich nichts zu tun haben und halte mich auch fern, so dass ich nicht oft in Verlegenheit komme, sie grüßen zu müssen.
Im Zug verabschiede ich mich eigentlich nur von Leuten, mit denen ich mich auch unterhalten habe oder die ich sehr gut kenne. Dann reicht aber auch ein Tschüß, denn ich weiss ja nicht, ob ich denjenigen noch mal irgendwann wiedersehe (also die, mit denen ich mich unterhalten habe, aber ich nicht kenne).
Klar grüße ich, wenn ich das Wartezimmer betrete und ich verabschiede mich auch, wenn ich gehe, meistens wünsche ich den anderen noch Gute Besserung. Und wenn jemand reinkommt, der grüßt, grüße ich auch zurück. Habe ich schon immer so gemacht, auch in der Großstadt. Es ist einfach eine Frage der Höflichkeit.
Es gibt viele interessante Videos dort und es man muss dafür nicht unbedingt was zahlen. Also ich schaue manchmal Videos zur Unterhaltung, aber auch Videos, wo ich noch was lernen kann. Und zur Entspannung gibt es dort auch was. Auch schaue ich ganz gerne einfach mal Katzenvideos.
Deiner Gesundheit zuliebe solltest Du Dir einen anderen Arbeitgeber suchen, wenn dort selbst Gespräche nichts verbessern. Denn so ein Burnout kann Dich auch auf Dauer erwerbsunfähig werden lassen. Und glaube mir, Deine Bewohner (selbst die mit Demenzerkrankung oder grade diese Bewohner) spüren instinktiv, dass es Dir nicht gut geht.
Anfangs schon, aber man hat auch dort immer die Chance, neue Kontakte zu knüpfen und Freunde zu finden. Bin selbst mit 19 in eine fremde Stadt gezogen, aber durch die Arbeit und auch so habe ich dort Freunde gefunden. Und manche Freundschaften halten schon viele Jahre sogar über größere Entfernungen weiter.
Verhalte Dich einfach so, wie Du es für richtig hältst oder denkst, dass es für Dich richtig ist. Und mache Dinge, die Dir Spaß machen (solange sie legal und nicht zu gefährlich sind). Wenn Du gerne Fußball spielst, tu es. Machst Du gerne Musik, tu es. Bist Du gern mit Freunden unterwegs und magst Partys, feiere sie.
Einge der ehemaligen RAF-Terroristen haben sich in der ehemaligen DDR lange verstecken können. Und auch heute noch werden welche in diesem Gebiet vermutet.
Ja, gab es beides.
Ganz klar ja. Wir als Schüler mussten sogar in Pionierkleidung bzw. später im FDJ-Hemd zur Maikundgebung erscheinen und dort den Paraden zuschauen. Es wurde von der Klassenlehrerin abgehakt, ob man erschienen ist. Wer nicht erschien, brauchte dann eine gute Entschuldigung (z. Bsp. Krankheit), damit es keinen Ärger gab. Aber auch die Erwachsenen mussten von ihren Betrieben aus teilnehmen. Bei diesen Kundgebungen wurden aber auch Ehrungen verteilt wie "Held der Arbeit".
Hol Dir Hilfe bei einem Arzt. Ignorieren hilft weder bei körperlichen noch bei psychischen Krankheiten.
Dein Hausarzt wird Dir bestimmt helfen können.
Ja, und ich genieße den Luxus, einen Aufzug für meine Einkäufe nutzen zu können. Es ist nicht so teuer und ich habe eine Wohnung mit schönem Schnitt und sie ist groß genug für mein eigenes Rückzugszimmer sowie einen Ort, an dem ich meine Bilder malen kann. Schnelles Internet (Glasfaser) ist vorhanden. Im Erdgeschoss (wo meine Mutter wohnt) hat jede Wohnung einen eigenen Garten. Unser Block wurde 2020 modernisiert und saniert. Auch die Außenfassade ist schön geworden. Vor dem Block ist es grün. Es gibt einen Hausmeister und eine Reinigungsfirma, die wöchentlich das Treppenhaus putzt. Und es sind anständige normale Menschen, die mit uns im Block leben. Hunde und Katzenhaltung ist auch erlaubt. Also sozusagen ein Luxusplattenbau ;-). Wir leben hier auch nicht in einer Stadt, sondern in einem städtisch geprägten Dorf.
Ich wohne seit wenigen Jahren in einem Plattenbau. Er wurde saniert und es wurde und wir haben sogar einen Aufzug. Die Menschen, die mit uns im selben Block wohnen, sind ganz normale Menschen, keine "Assis". Wir reden ganz normal miteinander und wir haben sogar schon gemeinsam gegrillt. Zu den Wohnungen im Erdgeschoss gehören sogar kleine gemütliche Gärtchen. Unsere Plattenbauten stehen allerdings nicht in einer Stadt, sondern in einem etwas größeren Dorf. Die Menschen, die hier mit wohnen, sind oft Rentner und Menschen, die ganz normale Berufe ausüben. Meine Wohnung selbst (im ersten Stock) hat einen guten Schnitt und auch einen kleinen Balkon (den ich für die Wäsche nutze und wo ich manchmal auch sitze, um die Sonne zu genießen. Ich sage es mal so, die Wohnungen sind schön und gut, wenn sie saniert sind. Und alles andere steht und fällt mit den Nachbarn. Wenn die in Ordnung sind, kann es wirklich schön in der Platte sein. Und diese Nachbarn sind mir tatsächlich lieber als die Nachbarn, dich ich in hatte, als ich in einem Mehrfamilienhaus (mehrere Eigentümer) eine Eigentumswohnung hatte, weil mich einfach niemand nervt. Und wir helfen uns hier auch gegenseitig und halten zusammen. Allerdings wünsche ich mir manchmal, dass die direkten Nachbarn alles Nichtraucher wären.
Es sollte ein Mindestalter für die Nutzung von Sozialen Netzwerken wie Tiktok & Co. geben. In den Schulen müsste besser über die Gefahren aufgeklärt werden.
Und zu Paracetamol: Das sollte verschreibungspflichtig sein, also nur auf Rezept. Denn wenn man das als Bedarfsmedikament gegen Schmerzen nimmt, kann man schon seine Leber schädigen und es gab auch schon Todesfälle durch die Einnahme von Paracetamol ohne diese Challenges, weil zum Beispiel jemand so starke Schmerzen hatte, dass er eben mehr als die Höchstdosis nahm.
Ignorieren. Das Karma schlägt irgendwann zurück.
Auf Flohmärkten und Wochenmärkten zahle ich heute noch lieber mit Bargeld. Ist auch für die Standbetreiber etwas umständlich, sich extra für einmal im Jahr Flohmarkt (beispielsweise wie auf dem Hofflohmarkt oder auf Garagenflohmärkten) ein Chipkartenlesegerät und entsprechende Software zu besorgen.
Mache ich immer am Tag vorher. Dieses Jahr habe ich damit meinen Ehemann schön verwirrt, weil ich eine Uhr vergessen hatte.
Ja, gibt es. Ich habe beispielsweise eine Waschmaschine von Siemens, die ich so einstellen kann, dass sie zur bestimmten Zeit startet. Ich kann sie bis zu 12 Stunden im Voraus einstellen. Als ich noch viel gearbeitet habe, habe ich die Funktion oft genutzt, wenn ich Spätdienst hatte. So startete die Waschmaschine dann automatisch, wenn ich morgens noch gefrühstückt hatte. Auch die Vorgängerin (von einer anderen Firma) konnte ich voreinstellen.
Ich habe so einen Brotbackautomaten. Und ja, ich "schmeiße" nur die Zutaten rein (außer bei Brot) und den Rest erledigt der Automat. Für das Brot nehme ich eine fertige Brotbackmischung, da muss ich dann nur noch Wasser und eventuell Trockenhefe zugeben. Aber auch da erledigt der Brotbackautomat alles alleine. Und ich kann mich in der Zeit mit anderen Dingen beschäftigen. Wenn er fertig ist, piepst er und ich kann das fertige Brot rausholen. Ich mische damit auch meinen Pizzateig selbst und möchte den Brotbackautomaten nicht mehr missen. Zumal die Brotbackmischungen preisgünstiger sind als fertiges Brot vom Bäcker.