Die kurze Antwort lautet: keiner. Nimm Firefox.
Ergänzend zum Gesagten: https://linuxsimply.com/linux-basics/package-management/package-manager-comparison/dpkg-vs-apt/
Das ist egal.
Du hattest doch bei den Upgrades und von USB auch Probleme. Ich fürchte, dass es an Defekten deiner Hardware liegt.
Was ergibt denn eine Überprüfung der HDD im Live System mit GParted? Ggf. neue Partitionstabelle (MS Dos) erstellen formatieren (evtl. gibts da schon Meldungen) und überprüfen.?
Auf meinem Produktivsystem: Linux Mint. Minimalistisch, auch auf alter Hardware mit Cinnamon erstaunlich flott (stand auf uralt Laptop (aber schon 64 bit) sogar Q4OS mit Trinity nicht wirklich nach) und unendlich extrem stabil ohne buggige Programmversionen (mit denen hab ich beruflch auf Zwangs-Windows 11 schon genug zu tun). Ich persönlich hatte auch nie Probleme bei Upgrades, die liefen immer einfach so durch (seit 19. irgendwas ohne Neuinstallation). Ich muss mich da um nichts kümmern, sondern nutze das System halt einfach "nur".
Auf meinem "Entertainment Laptop" Ubuntu 20.04 LTS, das aus hardwaregründen von mir nicht upgegraded wird. Grund für Ubuntu war / ist eine defekte Tastatur mit verbleibendem Touchscreen, über den auch die Installtion laufen musste. Als kostenlose Pro Version Support bis 2030.
Natürlch war ich auch Distro-Hopper. Hab so alles durch, hatte auch meine Arch Phase (dabei allerdings viel über Linux intuitiv verstanden). Ich habe dann nur festgestellt, dass für mich bei den meisten Distos so manche Sache umständlch war (kennt man ja auch von komplexen Programmen, die bei sehr einfachen und schlichten Anwedungswünschen nerven), oder ich musste Zeit, oft auch sehr viel Zeit für das System aufwenden und hab meinen eigentlichen Kram nicht geschafft. Das kann auch Spaß machen, mir aber nicht mehr. Ich hab keinen Nerv mehr für Rumgefrickel.
Hier gerät vieles durcheinander. Fingerabdrucksensor hat nichts mit der Desktopumgebung zu tun. Im Grunde kannst du das unter Linux auch sowieso vergessen, insbes. auch aus Sicherheitserwägungen heraus (u.a. auch, wie die biometrischen Daten gespeichert werden).
Als Desktopumgebung bei Mint würde ich pesönlich zu Cinnmon raten. Deine Ausstattung reicht locker.
Frage ist vielleicht eher eine der Distribution als die der Desktopumgebung.Das kannst natürlch nur du für dich entscheiden.
Da eine Hautkrankheit vorliegt, wird dir das der Hautarzt zusammenstellen. Alles Andere ist fahrlässig, gerade auch wegen evtl. Wechselwirkungen z.B. mit Medikamenten.
Theoretisch geht das, praktisch hat es aber keinen Nutzen, da weiche Haare und ein Elektroasierer nicht gut zusammen passen. Empfehlenswerter ist da die Verwendung einer Pre-Electric-Shave Lotion wie z.B. von Speick oder Tabac.
Eine dem Hauttyp angepasste Pflege ist unabhängig von der Rasur. Wenn dir ein Aftershave Balsam als Feuchtigkeitspflege ausreicht, dann kannst du es ja statt Creme o.ä. verwenden.
Als Alltagstee Thiele Broken Silber Ostfriesentee (pur).
Ansonsten ist jetzt im Frühling für mich v.a. Darjeeling First Flush Zeit. Hier hat Betty Darling in Bremen gute und sehr gute Tees im Angebot.
Beides sind Genussmittel. Beides in Maßen und nicht in Massen konsumiert ist ok. Trink halt Kaffee, wenn du Kaffee magst.
Assam Broken.
AKVIS SmartMask
https://www.linuxmint.com/edition.php?id=319
Die ISO dieser Version einfach herunterladen, bootbaren USB Stick erstellen, USB booten, Live System ausprobieren. Wenn es keine Probleme gibt und dir das zusagt, dann installieren. Fertig.
Dein Ansatz, alles zu problematisieren in Form, sich über ugelegte Eier zu grämen und sich über nicht existente Einhörner zu ärgern, hilft dir nicht!!!
Vielleicht solltest du nicht primär auf eine hübsche Desktopumgebung (gepimptes Gnome) achten, sondern darauf, ob das Wesentliche "unter der Haube" sinnvoll zusammengestellt und konfiguriert ist und sauber läuft. M.M. gibt es dort bei Zorin sehr sehr viel Luft nach oben.
Das ergibt sich aus der Gesamtarchitektur des It Konzeptes und der Ausrichtung des Supports. So gibt es Banken, die SAP auf Suse Linux Basis nutzen, andrere z.B. Kordoba auf Oracle Basis. Große Banken haben meist selbst enrwickelte Systeme, möglcherweise auch immer noch auf Siemens Systemen ...
Typisch englisches Frühstück sind Cornflakes mit Milch, schnell im Stehen runtergewürgt.
Vermutlich meinst du aber ein Traditional Full English: getoastetes braunes und weisses Brot, Tomaten, Baked Beans, Pilze, Black Pudding (fritierte Blutwurst), frittiete englische Mehlwurst, Kippers (gegrillter Räucherhering), Spiegeleier, Bacon (dicke Scheiben fetten gebratenen gerächerten Bauchspecks), Hash Browns (eine Art frittierte Kartoffelpuffer) und zum Abschluss gebuttetes Weizentoast mit Orangenmarmelade und dazu, a sorry, mind. ein Pot English Breakfast Tea mit Milch.
Privat 100% Linux. Beruflich muss ich Windows 11 verwenden. Daher wird mir täglich klar, warum das privat bei mir keine Relevanz mehr hat. Einen Teil meines verdienten Geldes verbuche ich als Schmerzensgeld.
Da der Markt unter den Big Playern aufgeteilt und seit Jahren saturiert, ineinigen Regionen rückläufig ist, vermutlich gar nicht.
Unter Ubuntu 20.04 mit Opera keine Probleme bei Installation über den Chrome Webstore.
Unter Debian ist es dann problematisch, wenn der Treiber proprietär ist. Unter Ubuntu oder Mint z.B., mit proprietären Treibern läuft sowas out of the box besser. Bei Debian ist das viel Gefrickel.
Frage ist, weshalb du dich bei so einem Nutzungsverhalten für Debian entschieden hast?!