Was soll denn das sein, "Deutsche Rasse"? Gibt es nicht, muß sich um einen Strohmann handeln.

Der Philosoph David Precht hat mal geäußert, daß sich Menschen niemals zusammentun, WEIL sie Menschen sind. Gemeinschaft bildet sich nicht aufgrund gleicher biologischer Artzugehörigkeit.

Im Fernen Osten dürften etwa 99 Prozent sogenannte "Rassisten" sein, "Rassismus" ist ein Kampfbegriff, der von dem bolschewistischen Massenmörder Lew Bronstein ("Trotzky") in die Umlaufbahn gebracht wurde.

Man vergleiche mal die blühende private Gefängnisindustrie im bunten Kalifornien mit der extrem geringen Kriminalitätsrate im ziemlich einheitlichen Japan. In Kalifornien sind wir Weißen nunmehr in der Minderheit.

Nach der Spieltheorie (ökonomische Theorie) ist nicht Vielfalt, sondern Eintracht das Gewinnermodell. Wo immer es die verschiedensten, oft gegenläufigen Interessen gibt, muß ein enormer Aufwand betrieben werden, um sich überhaupt zu verständigen, wobei Gespräche keine Verständigung erzwingen können. Man stelle sich im sozialen Mikrokosmos eine Musikkapelle vor, in der der eine Hardrock, der nächste Tangomusik, der dritte Reggae und der vierte Volksmusik spielen möchte.

Es entspricht dem Programm der regierenden Christdemokraten, nur noch von Menschen zu sprechen, aber die hier lebenden Nichteuropäer möchte ich einmal sehen, die uns Deutsche ausschließlich als Artgenossen (Menschen) betrachten. In den USA spielt - gegenläufig zur jahrzehntelangen Schmelztiegelpropaganda - die biologische Zugehörigkeit (Latino, Schwarzer, Fernasiat, Weißer) nach wie vor eine gewaltige Rolle.

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Sehr gelungene Satire auf diesen pseudooppositionellen Schwätzer und Modeaffen Martin Sellner, wenn jemand sich als Patriot ausgibt und als Denglischverbreiter so unsere schöne deutsche Sprache schändet, dann hat er sich so eine Reaktion auch redlich verdient.  

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Kein Scharlatan.

Wir haben uns selber das Konstrukt der Zeit als Herrschaftsinstrument gebastelt, sehr viel damit erreicht, sind aber zugleich geplagte Opfer unserer mächtigen Herrschaftsinstrumente.

Tolle liefert wertvolle Beiträge, wenngleich ich meine, daß der Schmerzkörper nun erst einmal eine physische Realität ist, die sich nicht so einfach austricksen läßt.

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Immerhin hat Erdogan die antideutsche Haßkappe Deniz Yücel, Journalist beim SPRINGER Verlach ("WELT") und zuvor TAZ, in den Bau gesteckt. Dafür bin ich ihm sehr dankbar.

Schade, daß Jan Böhmermann noch auf freiem Fuße ist.

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Was ein Einbrecher, Totschläger oder Mörder ist, können die Juristen heute recht gut definieren. Wie kann ein Gericht aber heuer - 2017 - genau identifizieren, wer ein Nationalsozialist ("Nazi") ist?

"To overcome our enemies we must have our own socialist militarism. We must carry along with us 90 million out of the 100 million of Soviet Russia's population. As for the rest, we have nothing to say to them. They must be annihilated."

Hirsch Apfelbaum ("Zinoviev"), Krasnaya Gazeta, 1.9.1918

Vor ca. hundert Jahren wurde schon einmal versucht, eine bessere Welt zu erschaffen über die Ausgrenzung von mißliebigen Regimegegnern, per Massenerschießungen, Hungerholocaust, das Programm Vernichtung durch Arbeit, die Gulag-Zwangsarbeiter anbelangend. Zig Millionen orthodoxe Christen wurden Opfer der Massenmorde.

Nichts aus der Geschichte des vergangenen Jahrhunderts gelernt?

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Sie können heute absolut alles als Kunst und Satire verkaufen.

Einfach einen Kothaufen noch mit einem Rahmen versehen, ein klassisches Drama auf der Bühne zerstören per Sperma-und-Hoden-Romantik oder z.B. den Papst mit einem Pißfleck im Gewand zeichnen.

Wer noch nicht gänzlich scham- und geschmacksbefreit ist, wird von dieser Freiheit wohl eher keinen Gebrauch machen.

Wer es aber ist, wird sich klammheimlich ausrechnen, wen er attackiert. Denn ein Angriff gegen den christlichen, den muslimischen bzw. den jüdischen Glauben kann sehr unterschiedliche Folgen haben.

Es hatte z.B. schon seinen Grund, daß die Kulturschaffenden des FoXXenkrawalls ("pussy riots") ihre Kunst nicht in einer Moschee oder einer Synagoge dargeboten haben.

Ich bin Holger. Ich bin NICHT Charlie. Einen "Charlie" nennt man im Französischen übrigens einen einfältigen Trottel.

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Korrektheit bedeutet, Gegenstände mit dem passenden Namen zu belegen.

Die angebliche "Politische Korrektheit" ist eben gerade nicht korrekt, weil sie verhindert, daß die richtigen Begriffe für die Beschreibung eines politischen Sachverhaltes verwendet werden.

Tolerieren kann nur ein HERR und Eigentümer etwas. Es bedeutet Aushalten, Erdulden, Ertragen (lat. tolerare). Wenn ein Machtloser erklärt, er toleriere es, daß es im November so feucht und dunkel ist, dann ist das lächerlich.

Wenn ein HERR etwas toleriert, bedeutet das, daß er die Macht besitzt, es jederzeit auch nicht zu tolerieren, so es ihm nicht paßt.

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Eine Phobie ist eine schwere seelische Erkrankung.

http://www.icd-code.de/icd/code/F40.01.html

In totalitären Systemen kommt es vor, daß Oppositionelle als seelisch oder geistig nicht normal stigmatisiert werden, z.B. damals beim Stalin.

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Grundsätzlich habe ich den Eindruck, daß es noch niemals so wenig Ablehnung gegenüber Homosexualität gegeben hat wie in unserer westlichen Welt seit einigen Jahrzehnten, beginnend mit den 1970er Jahren.

Wir nehmen an einem ganz neuen, einzigartigen Experiment teil, organisieren uns neuerdings stark heterosozial, Männer und Frauen arbeiten zusammen, verbringen zusammen große Teile der Freizeit gemeinsam. Alle früheren Gesellschaftsformen waren homosoziale, mit ausgeprägten Männer- und Frauenwelten, wie es in vielen Teilen der Welt immer noch ist.

Es ergäbe unter den heutigen technischen Bedingungen auch keinen Sinn, wenn nur Frauen oder nur Männer die Büroarbeiten erledigten.

Ich vermute, daß diese Annäherung von Mann und Frau ein Grund ist, daß die Ablehnung von Homosexualität nicht mehr so stark ausgeprägt ist, was nicht heißt, daß es diese in scheußlichen Formen nun überhaupt nicht mehr gibt.

Eine Theorie (nicht meine, nur mal so in den Raum gestellt) sieht so aus: Die Frau definiert sich positiv, übernimmt ihre Frauenrolle von der Mutter.

Der Junge bekommt seinen Vater viel weniger zu sehen als das Mädchen seine Mutter, er definiert sich negativ. Ein richtiger Junge ist einer, der kein Mädchen ist, dem auch keine weiblicheren Züge anhaften wie manchen Homosexuellen.

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So pauschal kann man das nicht sagen. Wie ist den der Begriff "Realität" genau definiert?

Was oft übersehen wird, ist, daß es ja nicht nur die Realität gibt, die heuer da ist ("Hamburg liegt in Norddeutschland"), sondern auch die Realitäten, die erst morgen oder in zehn oder zwanzig Jahren Realität sind.

Der pure Glaube - ob nun realistisch oder nicht - erzeugt Realität. Wenn Unternehmer X alle seine Mitarbeiter für liebenswerte Menschen hält und sie dementsprechend behandelt, ist er womöglich zehn Male erfolgreicher auf dem Markt als Unternehmer Y, der von seinen Mitarbeitern nichts hält und diese mies behandelt.

Auch aus dem puren Nichts läßt sich Realität erzeugen, wie es z.B. beim Betrug der Fall ist.

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Daran glaube ich fest.

Mal angenommen, die Existenz eines Steines begönne erst in dem Moment, da er von einem Lebewesen wahrgenommen wird, befänden wir uns wirklich in einem bizarren Illusionskino.

Gehe aber davon aus, daß wir das, was wir "Stein" nennen, niemals in seiner unüberschreitbaren Gänze erfassen können werden, sondern nur mit einer endlichen Folge von Prädikaten belegen.

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Eigenes Forum aufmachen, nur noch Besucher mit gleicher Weltanschauung zulassen.

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"Normal"

1) Statistik: sehr häufiges Vorkommen.

2) Werte einer Gemeinschaft. Einer Norm entsprechend.

Statistisch besehen ist gleichgeschlechtliche Orientierung nicht normal. Statistik betreibt keine ethische Bewertung.

Je nach Wertsetzung der verschiedensten Gemeinschaften wird gleichgeschlechtliche Orientierung als normal anerkannt oder nicht der Norm entsprechend abgelehnt.

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ja

Zu zehn Prozent ist ein Troll ein Spaßvogel. Zu neunzig Prozent werden Meinungsopponenten als Trolle bezeichnet.

Da Diskussionen nur interessant sind, wenn unterschiedliche Meinungen vertreten werden, funktionieren sie nur mit Meinungsopponenten.

Für Fundamentalisten wäre es besser, sich einer Vereinigung anzuschließen, in der nur eine Einheitsmeinung erlaubt ist.

Ich verwende den Begriff "Troll" niemals, wenn ich mit einer Meinung nicht einverstanden bin, argumentiere ich nicht ad hominem, sondern inhaltlich.

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Bei Menschen, die eine Seele besitzen, ist es ein Wechselspiel. Der Gedanke kann dem Gefühl nachfolgen, sein Sklave sein, der Gedanke kann auch zuerst kommen, so daß ein Niederschlag im Gemüt nachfolgt.

Im Guten wie im Bösen kann der Gedanke eine Bremse sein. Das erregte Gemüt will dem Feind in die FrXXXe hauen, der Gedanke bietet ihm Einhalt.

Oder Gemüt und Lebenswillen streben nach etwas Schönem, Gedanken treten aber lähmend dazwischen.

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Diese Leute sind wohl überwiegend ziemlich gefährlich. Besser nicht mit ihnen reden.

Es gibt das Format der Verschwörungsleugnung, betrieben z.B. von Harald Lesch, Sebastian Bartoschek, Ranga Yogeshwar oder Guido Knopp.

Es funktioniert so, daß eine Theorie neben eine andere gestellt wird, um zu suggerieren, alle Theorien seien unwahr.

Z.B. Elvis ist wirklich tot ---> ergo muß die offizielle Theorie stimmen, daß 9/11 ausschließlich auf das Konto von Moslem-Terroristen geht.

Der Flache-Erde-Schwachsinn ist vom Ursprung her systematische Desinformation, um über das Format Verschwörungsleugnung jeden kritischen Denker in den Dreck zu ziehen, der nicht jeder offiziellen Erklärung glaubt.

Insofern ist die Theorie gefährlich. Wer sich mit ihr auseinandersetzt, verliert jede Menge Zeit, sich mit wirklich relevanten politischen Themen zu befassen.

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1.) Gebiete selber anderen nur so viel wie nötig.

2.) Wenn Du es willst, suche das Höhere und folge dem, was es dir gebietet.

3.) Indoktriniere Deine Kinder nicht früh damit, daß sie von morgens bis abends selber herausfinden müssen, was sie wollen und was sie denken, denn ohne eine Verwurzelung zu Beginn ihres Lebens, verweigerst du ihnen ein festes Gegenüber und zwingst sie zu einer Art Kaspar-Hauser-Existenz.

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