Weil sie nicht denken. Ich glaube hier den linken Medien auch nix.

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Nein, gründe keine Partei

Ich bin Mitglied der Afd und voll zufrieden.

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Weil ich nicht für nixnutze bezahlen will.

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Schlechter

Gegen das deutsche Volk und für alle Weltmigranten

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Wie bewertet ihr die Pläne Lauterbachs zur Reform des Rettungsdienstes?

Gesundheitsminister Karl Lauterbach will den Rettungsdienst reformieren. Ziel des Planes ist es, dass Patienten weniger in die Notaufnahmen gebracht, aber dennoch besser versorgt werden sollen. Die Effizienz soll gesteigert werden.

Die aktuelle Situation der Rettungsdienste

Derzeit sind die Rettungsdienste regional unterschiedlich organisiert. Es gibt über 300 eigenständige Rettungsdienstbereiche und über 200 Notfallleitstellen - ein "Flickenteppich", wie es der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, bezeichnet.
Viele der transportierten Patienten gehören zudem eigentlich gar nicht in die Notaufnahme, sondern zum Hausarzt. Aus Hilflosigkeit wird aber oft der Rettungsdienst gerufen. Unter anderem führt auch dies dazu, dass die Arbeitsbelastung für Sanitäter extrem hoch ist - mit dem Resultat, dass viele aufhören. Gleichzeitig sind derzeit auch die Notaufnahmen stark überlastet.

Das soll sich ändern

Der "Flickenteppich" soll abgeschafft werden. Pro etwa eine Million Einwohner soll es künftig nur noch eine Leitstelle geben. Darüber hinaus soll die Vergütung der Sanitäter einheitlicher werden. Ebenso ist geplant, dass Notfallsanitäter künftig eine größere Qualifikation bekommen sollen - das bedeutet, dass sie auch kleinere Behandlungen vor Ort vornehmen dürfen sollen, um die Menge der Patienten in den Notaufnahmen zu reduzieren. Sie sollen aber auch Betäubungsmittel und andere Medikamente verabreichen dürfen.

In Krankenhäusern wiederum soll es künftig sogenannte Notfallzentren geben. Die Regierungskommission sieht vor, dass diese Zentren Patienten dann besser steuern können. Wer künftig in eine Klinik gebracht wird, soll dann je nach Art und Grad der Erkrankung entweder weitergeleitet werden in die Notaufnahme oder in die kassenärztliche Praxis, die ein Teil der Zentren sein soll.

Kritik an den Plänen

Auch diese Ansätze werden kritisiert. Kathrin Vogler, die gesundheitspolitische Sprecherin der Linken-Fraktion, sieht ein Problem im Zeitpunkt der Vorschläge - sie seien schlichtweg viel zu spät gekommen. Es brauche mehr Personal, dafür müsse aber erst der Beruf attraktiver gestaltet werden. Weiter kritisiert sie, wie eine Zentralisierung von Rettungsstellen umgesetzt werden soll - denn je weiter die Entfernung zu den Einsatzorten, desto länger die Dauer der Einsätze.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet ihr die derzeitige Situation der Rettungsdienste und Notaufnahmen? Reichen Eurer Meinung nach die Ansätze aus, um den Rettungsdienst zu reformieren? Was müsste zusätzlich beachtet werden? Gerne könnt ihr natürlich auch Eure Erfahrungen in diesem Bereich mit uns teilen.

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch später einen guten Start ins Wochenende.

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/reform-rettungsdienst-lauterbach-100.html

https://www.zeit.de/gesundheit/2023-09/rettungsdienst-notfall-lauterbach-reform-112

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/notfall-versorgung-lauterbach-100.html

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Es soll so bleiben wie es ist. Er soll sich lieber für die Angehörigen der Impftoten einsetzen bzw der durch die Impfung behinderten Babys.

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Gartenarbeit(Anbau von Pflanzen,Obst&Gemüse)

Das auf jeden Fall.

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