Warum lässt man die Kinder heutzutage so verdummen?
Wenn ich manchmal Eltern sehe auf dem Spielplatz mit ihren Kindern, uff da braucht man gar nicht hin gehen wenn man nur dran ist " nee nicht in den Sand, nee nicht auf die Rutsche und nee nicht da hoch klettern". Früher hat man Kinder auch mal machen lassen und WENN etwas passiert ist, DANN hat man erst eingegriffen.
Man hat so das Gefühl, dass die Eltern das Kind sind. Wenn das Kind eine schlechte Note schreibt, fühle ICH mich als Elternteil gekränkt, wenn das Kind schmerzen habe, habe ICH als Elternteil schmerzen usw..
Aber auch diese nicht Erziehung, diese Erziehung ohne Anleitung, ohne Begleitung ist ein Fehler, die Kindern in ihrer Entwicklung stark beeinträchtigt. Schaut man heutzutage in Schulen sieht man verzweifelte Lehrer und ungleichgewichtige Klassen, wo sich der eine Schüler UNTERfordert, der andere aber ÜBERfordert fühlt. 1 Lehrer auf 30 Schüler ist heutzutage der Normalfall.
Auch dieser neuzeitliche mediale und physische Überkonsum macht Kindern schon früh zu schaffen. Letztlich weiß das Kind nicht mehr, wer oder was es überhaupt ist, wenn es sich einem ganzen Kollektiv aus Egoismen gegenübersieht.
Ist das alles eine Ausbrut der Wohlstandsgesellschaft?
PS: Bin 16, also gehöre auch dieser Generation an!