Hallo,

ich verarbeite gerade meine Erlebnisse bei der Sterbebegleitung eines nahen Angehörigen. In den letzten Stunden konnten wir uns nicht mehr verbal verständigen. Ich hatte nur meine Interpretation der fast nicht mehr vorhandenen Mimik und einiger Körperreaktionen.

Hier stecke ich grad bei der Beurteilung von fast regelmäßigen Muskelzuckungen (innerlich, den ganzen Körper betreffend) fest. Es fühlte sich "von außen" ähnlich an, als wenn ich z. B. beim Einschlafen zu träumen anfange und durch ein schreckhaftes "Körperzucken" wieder wach werde.

Ich hoffe meine hilflosen Beschreibungen sind ein wenig verständlich. Ich frage mich, wie der Sterbende diese Zuckungen wahrnimmt? Wobei das vermutlich niemand beantworten kann.... Oder zumindest eine medizinische Erklärung....? Oder hat jemand sowas auch beobachtet/ miterlebt und kann mir seinen Eindruck schildern?

Irgendwie brauche ich unbedingt mehr Information um das alles zu bewältigen...

Danke.

Clausi

In meiner Patientenverfügung steht folgender Satz: "Ich möchte ... dass eine verminderte Flüssigkeitsabgabe eingeleitet wird."

Zu diesem Begriff habe ich im Internet nichts gefunden. Kann mir jemand sagen, was das bedeutet?

Bei meiner Oma war da so ein Dreieck zwischen den Augen, sagte meine Mutter (ehem. Krankenschwester), genau erklären kann ich das aber nicht. Wäre schön wenn es jemand genauer wüsste. Und dazu evtl. noch andere Anzeichen des unmittelbar bevorstehenden Todes.

Wo liegt der Unterschied zwischen einer Palliativstation und einem Hospiz? Ich hoffe hier auf ein paar aussagekräftige Antworten.

Findet Ihr das total kindisch oder würdet ihr eher sagen dass das völlig legitim ist?

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Leidensdrücke sind:

Verbrennungen, Migräne und Spannungskopfschmerzen, Psychische Erkrankung, traumatisierte Erfahrungen bzw. Posttraumatische Belastungsstörung und Depression.

Momentan befinde ich mich in der geschlossene Psychiatrie, und seit ich im Koma war, habe ich einen Betreuer bekommen und solllte zukünftig weiterhin fortgesetzt werden. Ich würde nach der Entlassung an Dignitas in Hannover wenden, um die Leidensdrücke endlich ein Ende setzen. Leider mache ich mir Sorgen, dass ich nicht selbst die Entscheidung treffen darf, um eine Sterbebegleitung durchzuführen, durch den Betreuer und durch die psychische Erkrankungen.

Es ist unglaublich, dass man nicht selbst über sein eigenes Leben entscheiden darf und verletzt meiner Meinung nach die menschliche Würde. Immer wieder höre ich, dass ich nicht das Recht darauf habe und am Leben bleiben musst.

Ich freue mich auf hilfreiche Antworten.

Mit freundlichen Grüßen

Mit nicht mehr lange Zeit meine ich, wenn du vor dem Tod also vor dem übergang noch etwas kleines, etwas in kurzform noch deinen lieben in deiner Sprache (Russisch, Englisch ...) mitteilen möchtest, wie z.B ''Tak for alt, jeg elsker dig'' oder ''Wir werden uns bestimmt bald wiedersehen'', was wäre das?.
Also keine lange Gespräche bzgl. Unterhaltungen.

Würde mich mal sehr interessieren.

ich brauche das für ein referat, bitte helft mir ! also ich weiß das ein stationäres hospiz etwas ist, wo man auch übernachtet und auf dauer ist aber die anderen beiden verstehe ich irgendwie nicht. bei google kommen auch nur so Einrichtungen ! HILFE ! :)

Also sie sind im gleichen Raum wie der Sterbende, und machen irgendwelche blöden Witze untereinander, also nicht zum Wohle des Sterbenden, um ihm zu entspannen oder ähnliches, sie machen es auf seine Kosten und stören ihn noch damit.

Könntet ihr solchen Menschen vertrauen? Sind das „böse“ Menschen? Was denkt ihr?

Hallo liebe Community,

Ich muss herausfinden wie man Leute, die sich im Sterben befinden, und die 5 Sterbephasen nach elizabeth Kübler-Ross am besten unterstüzt, allerdings verstehe ich nicht wie man jemanden in der 3ten Phase unterstüzt, habt ihr Ideen?

Liebe Grüße und möge Gott mit euch sein

Hallo!

Meine Uroma ist sehr, sehr krank und "einfach alt". Sie hat in letzter Zeit drastisch abgebaut und wird derzeit zu Hause von meiner Familie gepflegt. Nichts geht mehr. Sie liegt den ganzen Tag im Bett, schläft, ist nicht mehr klar im Kopf, trägt Windeln, trinkt wenig und isst seit 2 Tagen so gut wie nichts mehr. Der Arzt sagt, dass es nicht mehr lange mit ihr dauert. Komischerweise ist der Blutdruck noch i.O.

Sicherlich ist das individuell (und genau sagen könnt ihr mir das schon gar nicht), aber wie lange wird das sein; gibt es Anzeichen dafür, dass jemand bald stibt?

Wie sieht das "Totendreick" aus - gibt es das wirklich?

Ich habe schon öfters mit dem Tod zu tun gehabt und weiß auch wie schlimm es sein kann sich beim Sterben alleine zu fühlen. Nicht jeder Angehörige kann beim Sterben eines geliebten Menschen zusehen. Auch gibt es Menschen die sich ihren Kindern gegenüber schlecht benommen haben und sind dadurch beim Sterben alleine. Auch gibt es Menschen die immer alleine waren und keine Familie haben. Für solche Menschen wäre ich gerne da wenn sie sich dem Ende nähern. Der Tod ist in dem Moment nicht das Schlimme, das Sterben kann schlimm sein. Da möchte ich meine Hand reichen.

Wieder mal ein Gänsehautthema welches ich überwiegend an Muslime richte... ein Freund hat mir dieses Video empfohlen wo ein Scheich den Sterbevorgang erklärt.

Was ich mitbekommen habe, ist dass das Wichtigste ist dass man den Sterbenden das Glaubensbekenntnis immer wieder sprechen lässt. Weil wenn die letzten Worte "la ilaha ill Allah" sind kommt man später ins Paradies. Ohne das hat man "geloost".

hat jemand Erfahrung damit als jemand gestorben ist?

Das mit den Augen war mir neu dass sie starr werden weil sie der Seele hinterher schauen...

https://www.tiktok.com/@sheikh.abdellatif/video/7130398360867065094?is_copy_url=1&is_from_webapp=v1 " frameborder="0

Was bedeuten die Adjektive palliativ und terminal im Zusammenhang mit medizinischen und/oder pflegerischen Maßnahmen genau?

Kann man die beiden Behandlungsarten in der Palliativmedizin scharf von einander abgrenzen?

Hallo, ich bzw. meine Gruppe soll bis nächste Woche eine Präsentation anfertigen über das Thema "Sterbebegleitung" im Fach Religion.

Ich wollte mal fragen, ob unsere Gliederungen ausreichend sind oder noch ausbaufähig sind und was wir noch ergänzen könnten, wenn nötig.

1.Was ist die Sterbebegleitung​

2.Formen der Sterbebegleitung​

  2.1.Ambulant und Stationär​

  2.2.Die fünf Sterbephasen​

  2.3.Die vier Trauerphasen​

3.Fazit​

4.Literaturverzeichnis​

I

wie wichtig ist die hospizarbeit in unserer gesellschaft heute?

Meine Mutter ist kurz voe Weihnachten gestorben siehe andere Fragen. Inzwischen bin ich in einem Trauergesprächskreis. Ich habe meinen vater schon mit 17 verloren und damals wussten wir das schon 10 Jahre vorher.

Aktuell bei meiner Mutter verstehe ich was nicht: gut sie war krank und einiges war voraus zu sehen das das eher negativ bleibt. Nun war es immer so, das sie ja sagte alles oky mir geht es gut. An ihrem geburtstag letztes Mal wa gegessen dann sich immer übergeben kein Apettit mehr und ich holte den Notarzt-im Krankenhaus sagte man mir man könne ihr nicht mehr helfen und haben kein Platz mehr-3 tage wieder zu Hause dann gestorben-Kurzfassung.

Die Anzeichen das Sterbephase begann da verstehe ich nicht, das ich das nicht sofort erkannt habe aus meiner Erfahrung hätte ich das sehen und merken müssen. Was ich nicht verstehe, meine Mutter zu hause hatte ich wegen dem Thema angesprochen weil auch Todestag meines vaters war. Sie wollte ja nich leben und hier bleiben, wir machten Scherz das sie es noch 10 Jahre schafft-dann wäre sie mit 83 jahren erst gestorben, Im Krankenhaus dann war sie so schwach das man am Magen nichts operieren konnte- hatte sich nach oben geschoben und Speiseröhre abgerückt und Nirenversagen begann- Freitags kam sie zu Hause gab nur Laute von sich duch zu wenig Kraft und Sonntags gestorben. ich weiss der Körper war nun am Ende- Sie hatte Angst um mich-konnte nicht loslassen so das ich ihr die Freigabe zum gehen geben musste waar extrem hart und dann Sterbebegleitung und ich frage mich dauernd warum jetzt und warum ich das nicht gemerkt habe das die verschiedenen Anzeichen Sterbephase da sind- ich kannte das doch von meinem Vater?

Hallo,

ich soll in Religion ein Portfolio über Sterbehilfe und Sterbebegleitung machen. Eine Aufgabe, die wir bearbeiten sollen, ist es, eine MindMap zu erstellen über das menschliche Leben uns was diese ausmacht. Ich wäre sehr froh, wenn jemand mir dazu helfen könnte und einfach ein paar Sachen auflisten könnte, was dem menschlichen Leben entspricht und was es ausmacht. Vielen Dank