Zu meiner letzter Frage, "Frauen brauchen keine Männer"?

9 Antworten

Ich las das sehr oft im Internet von Frauen, also die Feministinnen die gegen Männer sind.

So eine Aussage kommt nicht nur von Menschen die gegen Männer sind, sondern auch anderen.

Einfach weil das in der heutigen Zeit auf Einzellpersonebene stimmt. Global betrachtet im Hinblick auf Fortflanzung nicht, aber für die Einzelperson.

Früher brauchte eine Frau einen Mann, weil sie kaum Rechte hatte, ohne Erlaubnis nicht arbeiten durfte und auch dann nur wenige Jobs ausgeübt werden konnten. Viele davon schlecht bezahlt.

Heutzutage kann man sich selber verpflegen und ist als volljährige Frau rechtlich nicht komplett abhängig vom Willen des Vaters oder Ehemanns.

Nur weil man etwas nicht braucht, heißt das aber nicht, dass man es nicht möchte.

Es gibt viele Frauen, die keinen Ehemann (/Partner) bräuchten weil sie sich alleine versorgen können, die aber trotzdem mit einem Mann zusammen sind. Nicht aus Zwang, sondern aus Liebe.

Nehmen wir doch mal ein anderes Beispiel: Ich brauche keine Ananas, es gibt genug andere Lebensmittel. Trotzdem kaufe ich sie manchmal, einfach weil ich sie mag. Brauche ich sie also? Nein. Fände ich es gut, wenn alle Ananas plötzlich weg wären? Ebenso nein.

SchakKlusoh  05.02.2024, 09:22
Früher brauchte eine Frau einen Mann, weil sie kaum Rechte hatte,

Wann soll das gewesen sein?

ohne Erlaubnis nicht arbeiten durfte

Wann soll das gewesen sein?

und auch dann nur wenige Jobs ausgeübt werden konnten

Hast Du dafür Belege?

Nur weil man etwas nicht braucht, heißt das aber nicht, dass man es nicht möchte.

Ohne Männer würde die Infra-Struktur nicht funktionieren. Alle wichtigen Berufe werden überwiegend von Männern ausgeübt. Es gibt kaum Frauen im Handwerk, in der Wasser- und Elektrizitätsversorgung, Strassenbau, Feuerwehr usw.

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Feminismus und Feminazismus sind nicht dasselbe.

Ich habe mir die vorigen Antworten gelesen und viele Männer haben eigentlich keine Ahnung, wovon sie reden bzw. sie stellen Fakten vor, obwohl sie keine Hintergrundgeschichte dazu kennen.

Feminismus ist die Gleichberechtigung der Männer und Frauen. Das heißt, dass es nicht zählt, ob man Mann oder Frau ist. Aufgrund des Geschlechts wird nichts vorgeschrieben bzw. Vor- und Nachteile gestellt. Also eine Feministin kann nicht gegen Männer sein, weil sie für die Gleichberechtigung kämpft.

Feminazismus ist die Abschätzung der Männer. Sie ist genauso abscheulich und sinnlos wie Frauenhass. Einen Mann aufgrund seines Geschlechts zu beurteilen, ihnen Vorurteile zuzuwerfen führen zum nichts. Hier gehören die Frauen, die meinen, man braucht keine Männer, weil sie einfach sch3iss sind.

Die Aussage jedoch, das Frauen keine Männer brauchen, ist wahr. Heutzutage können Frauen sich selbst finanzieren und ihr eigenes Leben führen. Man muss nicht einmal 100 Jahre in die Vergangenheit zurückreisen, um sich zu sehen, wie es damals war. In der BDR brauchte ja eine Frau einen Mann. Weil sie noch in den 50ern meistens nicht arbeiten durften bzw. für fast alles die Erlaubnis ihrer Männer brauchten. Zum Glück sind diese Zeiten schon vorbei.

Also dass Frauen keine Männer brauchen, bedeutet nicht, dass man die Männer aus der Welt löschen wollen. Sondern es spricht gegen solche Männer, die die selbstständigen Frauen bzw. die Frauen, die "wie ein Mann leben", unterschätzen.

Auch Frauen sind menschliche Wesen, die Zuneigung und Liebe haben möchten. Auch sie wollen jemanden lieben und von jemandem geliebt werden. Daran ändert nicht die Tatsache, dass sie ohne einen Mann am Leben bleiben können. Und weil eine Frau keinen Mann haben möchte, heißt das nicht, dass sie die Männer hasst. Aber du wirst auch nicht mit einer Frau zusammen sein, die dich nicht will. (Und wenn sie behauptet, dass sie single sein will, weil die Männer einfach sch3iss sind, dann ist sie wahrscheinlich eine Feminazi.)

Viele Männer heutzutage denken aber weiterhin, dass eine Freundin oder in der Ehe eine Frau ihre Eigentum ist, die von ihnen kontrolliert werden muss.. Viele glauben daran strikter, viele weniger. Viele bevorzugen auch die Vorstellung, dass die Frau die Hausarbeit macht und der Mann das Geld verdient - womit grundsätzlich absolut kein Problem ist (soweit es auf gegenseitigem Einverständnis ruht), aber heutzutage brauchen die beiden zu arbeiten, um die Lebenskosten leisten zu können. Und in diesem Fall ist die Aufteilung der Hausarbeit mehr als fair und nötig.

Und schließlich ein schnelles Fact-Check:

Die Jobs, die meistens von Männern gearbeitet werden, sind nicht nur Männerberufe, weil nur die Männer dazu fähig sind, sie zu arbeiten, sondern weil es von der Gesellschaft so geprägt wird. Wir sind an diese "Besetzung" durch die "gesellschaftliche Erzhiehung" gewöhnt. Diese "Männerberufe" waren früher für Frauen quasi verboten. Nur weil sie Frauen waren. Weil die Männer es verhindern wollten, dass die Menschen sehen, dass die Frauen auch so klug, stark und lebensfähig sind wie sie. Natürlich, weil die Männer damals überlegen waren.

Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen, Feminismus zu verstehen und sie in der Zukunft von Feminazismus unterschieden zu können.

LG

SchakKlusoh  21.12.2023, 00:58
Feminismus ist die Gleichberechtigung der Männer und Frauen.

Das nennt man die "Schaufensterbehauptung". Alle Ideologien und alle Religionen und alle Firmen haben nicht nur ein Logo, sondern auch eine "Werbebotschaft". Die betreiben schlichtweg Public Relations.

Was genau tun Feministinen den für die Gleichberechtigung der Männer? Bitte Beispiele!

Die Aussage jedoch, das Frauen keine Männer brauchen, ist wahr. Heutzutage können Frauen sich selbst finanzieren und ihr eigenes Leben führen

Viel Berufe von Frauen sind nur mittelbar wichtig. Darunter auch etliche Bullshit-Jobs. Frauen arbeiten hauptsächlich in Gesundheit, Umsorge, Bildung und Administration. Viele Frauenberufe werden in Zukunft durch Digitalisierung und KI verschwinden.

Viele Frauen leben auf Kosten der Männer. Manche direkt, viele aufgrund von gesellschaftlicher Umverteilung (Renten, Sozialleistungen usw.) und man darf auch Prostitution, Pornographie, OF usw. nicht vergessen.

Männer bezahlen den größten Teil der Steuern

Frauen mahcen kaum etwas, das wichtig für die Infrastruktur wäre. Sie sind keine Handwerker und machen keine schweren oder gefährliche Berufe.

Weil sie noch in den 50ern meistens nicht arbeiten durften bzw. für fast alles die Erlaubnis ihrer Männer brauchten.

Das ist nicht richtig. Frauen haben immer gearbeitet - schon in der Steinzeit. Hier wird immer wieder diese über 50 Jahre alte Geschichte erzählt, aber ich bezweifle, daß Du dafür Belege hast. Andere User haben erst nach zig Nachfragen (von mir) die entsprechenden Bestimmungen gefunden.

Frauen haben nicht nur gearbeitet, sie haben auch Firmen gegründet und geleitet. Vor hundert Jahren, wie vor fünfzig Jahren.

Viele Männer heutzutage denken aber weiterhin ...

Die Statistik würde ich gerne sehen.

Die Jobs, die meistens von Männern gearbeitet werden, sind nicht nur Männerberufe, weil nur die Männer dazu fähig sind, sie zu arbeiten, sondern weil es von der Gesellschaft so geprägt wird.

Das ist Quatsch. Es gibt Berufe, die den Interessen und den Fähigkeiten von Männern entspricht und es gibt Berufe, die den Interessen und den Fähigkeiten von Frauen entspricht. Das hat wenig mit "Gesellschaft" zu tun. - Ja, es gibt Bewerbungs-Diskriminierung. Aber nicht gegen Frauen, sondern gegen Männer.

Wie ein internationales Forscherteam feststellt, haben Männer schlechtere Chancen, wenn sie sich auf Frauenberufe bewerben. Umgedreht ist das nicht der Fall.

https://www.mdr.de/wissen/maenner-frauenberufe-diskriminierung-100.html

Diese "Männerberufe" waren früher für Frauen quasi verboten. Nur weil sie Frauen waren

Kannst Du diese Behauptung belegen?

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Naja man braucht beide Geschlechter um zu überleben

(Also nicht als Einzelperson, sondern als Volk)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 3½ Jahren in einer Fernbeziehung
SchakKlusoh  26.11.2023, 15:31

Schau einmal das Video in meiner Antwort.

Frauen ohne Männer sterben innerhalb kurzer Zeit, Männer bauen ein Dorf, fangen Fische und töten Krokodile.

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xlikex  26.11.2023, 15:35
@SchakKlusoh

Frauen können auch ein Dorf bauen, fische fangen und Tiere töten

70% der Ärzte sind Frauen

Ich glaube theoretisch könnten Frauen länger überleben, weil ein großer Teil von Frauen gerade Schwanger ist. Heißt wenn alle Männer auf einmal verschwinden würden, dann würden viele Frauen im Nachhinein noch Kinder bekommen können. Wenn alle Frauen verschwinden würden, könnten Männer keine Kinder mehr produzieren

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xlikex  26.11.2023, 15:41
@SchakKlusoh

Und zu deinem Video: Ich glaube dass kaum jemand in einem Dschungel ist mit vielen tödlichen Lebewesen

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SchakKlusoh  26.11.2023, 15:49
@xlikex
Frauen können auch ein Dorf bauen, fische fangen und Tiere töten

Das ist Wunschdenken - bei Survival Island brachten die Frauen nichts zustande und mußten gerettet werden.

70% der Ärzte sind Frauen

Das steht wo?

Ich glaube theoretisch könnten Frauen länger überleben, weil ein großer Teil von Frauen gerade Schwanger ist.

Was essen und trinken sie? Wer schafft ihren Müll weg und beugt somit Seuchen vor?

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xlikex  26.11.2023, 16:07
@SchakKlusoh

Heißt aber nicht dass jetzt Frauen nichts hinbekommen können

Ich glaube dass du das zu persönlich nimmst du kommst mir vor wie diese männerhassenden Feministinnen nur in männlich

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SchakKlusoh  26.11.2023, 21:35
@xlikex

Nein, das heißt es nicht. Aber in dem Video haben die Frauen total versagt und wären gestorben, wenn sie nicht herausgeholt worden wären.

Ich glaube dass du das zu persönlich nimmst

Das ist eine Unterstellung. Ich hasse Frauen nicht. Natürlich sind BUGA-Berufe (Bildung, Umsorge, Gesundheit, Administration) wichtig. Ich finde es nur lächerlich, wenn Feministinnen verbreiten, daß Männern überflüssig oder gar schädlich sind.

Im Jahr 2021 hatten 50% der Frauen folgende Ausbildungsberufe

  • Kauffrau für Büromanagement
  • Medizinische Fachangestellte
  • Zahnmedizinische Fachangestellte
  • Industriekauffrau
  • Kauffrau im Einzelhandel
  • Verkäuferin
  • Verwaltungsfachangestellte
  • Kauffrau für Groß- und Einzelhandelsmanagement
  • Bankkauffrau
  • Steuerfachangestellte

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bildung-Forschung-Kultur/_Grafik/_Interaktiv/top-10-ausbildungsberufe-frauen.html

Keine einzige Handwerkerin. Kein technischer Beruf. Und jetzt nicht gerade wirklich wahnsinnig wichtige Berufe oder Berufe, wo es keine Männer gibt oder die Männer schwer fallen würden.

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Bild zum Beitrag

  1. Fast alle wichtigen Tätigkeiten werden von Männern erledigt (Infrastrukur, Wasser, Abfall, Abwässer, Elektrizität usw.). Fast alle Handwerker sind Männer.
  2. Fast alle gefährlichen oder gesundheitsschädlichen Berufe sind Männerberufe.
  3. Männer bezahlen etwa doppelt soviele Steuen als Frauen.
  4. Männer erwirtschaften fast 80% des Bruttosozialproktes in Deutschland.

Was passiert, wenn Frauen ohne Männer überleben müssen, hat Bear Gryll unfreiwillig gezeigt.

https://www.youtube.com/watch?v=OrJbYvMbJ8k

 - (Frauen, Politik, Leben)

🦈

Zu meiner letzter Frage, "Frauen brauchen keine Männer"?

Selbstverständlich ist das Weibsvolk dem Hütchenspieler überlegen - mindestens plus Eins. Die Eins ist nichts weniger als die Fertilität, sprich das Leben. 

Annehmend, dass Status quo alles Männliche menschlicher Bauart verschwinden lässt, gäbe es in keiner normativen Vorstellung die Möglichkeit, das weibliche Geschlecht dem Erdboden gleichzumachen. Alle systemrelevanten Berufe haben Frauen als Arbeitskraft; die einen weniger und die anderen mehr - ich hätte fast Tomatensaft getrunken, als ich hier unter der Frage Kommentare à la „Wer schafft ihren Müll weg und beugt somit Seuchen vor?“ oder „Was glaubst du, wie lange es dauert, bis kein Wasser mehr aus der Leitung, kein Strom mehr aus der Dose und kein Sprit mehr an der Tanke zu haben ist. Wie lange läuft die Infrastruktur dann noch? Wie lange ist die Sicherheit auf den Straßen dann noch gewährleistet?“ lesen musste. Diese Suggestion, dass Müllfrauen, weibliche Gesundheitsdienstler, Sanitärinstallateure mit Tiefgang statt Rohr und Frauen mit 9 Millimeter und/oder in Uniform dem Märchenwald entsprungen sind, ist an Schwanzsteuerung nicht zu überbieten - von den besagten Kommentatoren bin ich in der Regel Qualitativeres gewohnt. Und bevor meine Wenigkeit anfängt, eine potenzielle Inspiration für künftige Massenmorde an Männern runterzubrechen, noch die Konstatierung einer Linse mit B: die derzeit bereits existenten weiblichen Geschöpfe, die die besagten Berufe meistern, sind keinesfalls irgendwelche Knüppelkühe, die eine kleine Matilda zum Zaubern animieren. Im Gegenteil - Geschöpfe weiblicher Natur, die sogar klassisch weiblich wirken. 

Frauen würden überleben und das über Generationen hinweg. Befruchtete Frauen würden gebären und somit Nachwichs schaffen. Unbefruchtete Frauen könnten sich ihre Medizin in der nächstbesten Samenbank spritzen lassen. Es gäbe sogar weibliche Mediziner, die Erfolg garantieren würden. Entweder wären alle Gender Reveal Partys pink wie Paulchen Panther oder es gäbe manchmal den Hope-Diamanten zu sehen. Bei Letzterem wären zwei Verfahrensmöglichkeiten unabdingbar: Entweder Abtreibung - weibliche Gynäkologen wären in dieser Zeit so dermaßen gefragt, dass die Gynäkologie regelrechte Quantensprünge in der Forschung machen würde, was dem weiblichen Fortbestand nützlich sein könnte - oder Geburt mit zwangsläufiger Sozialisation zu einer Frau - um mal das so genannte Soziale Geschlecht ad absurdum zu führen. 

Wasser wäre trinkbar, weil bereits jetzt mitunter Frauen dafür sorgen, dass es so ist. Straßen wären sicher, weil bereits jetzt mitunter Frauen dafür sorgen, dass es so ist. Abfall wäre entsorgt, weil bereits jetzt mitunter Frauen dafür sorgen, dass es so ist. GuteFrage würde funktionieren, weil bereits jetzt mitunter Frauen dafür sorgen, dass es so ist. Und Nachwuchs als auch Mangel an Arbeitskraft wäre zu stemmen, weil bereits jetzt mitunter Frauen in Form der weiblichen Lehrkraft dafür sorgen, dass es so passiert. 

Zugegebenermaßen könnte die eine oder andere hysterisch werden, wenn sie bisweilen nicht nur theoretisch, sondern sehr sehr sehr praktisch heterosexuell war. Aber auch hier gäbe es befriedigende Lösungen, beispielsweise Spielzeuge, Kostüme oder Pornographie. Ich möchte natürlich niemanden verstören, aber eventuell könnte man auch mumifizierte Leichen oder Skulpturen männlicher Natur entsprechend optimieren. Mutter Natur bietet jedenfalls großzügige Möglichkeiten, selbstständig zu werden. 

Selbstverständlich müssten nahezu alle Frauen ihr Leben um „360 Grad“ umkrempeln. Aber so allgemein diese Fragestellung - auch zwangsläufig - nunmal gestellt ist, so allgemein kann nur die Antwort sein: Ja, Frauen könnten ohne Männer. Auch wenn Teile aus irgendwelchen Gründen auch immer sterben würden, so gäbe es keinen weiblichen Grund, willenlos zu werden, das Leben aufzugeben und aus dem Leben zu scheiden. Frauen würden sich so formatieren, dass sie auch die kleinstmögliche Lebensnotwendigkeit meistern könnten - vorausgesetzt diese Lebensnotwendigkeit wäre zuvor zu 99,9 Prozent vom männlichen Geschlecht bewerkstelligt worden, was bekanntlich nirgendwo der Fall ist. 

Um abschließend auf die eingangs thematisierten Kommentare zu kommen: Frauen können Dörfer bauen, Frauen können für Sicherheit - allen voran unter Frauen - sorgen, Frauen können doppelt so viel an Steuern zahlen und Frauen können auch Krokodile töten.
Frauen haben schlicht und ergreifend den Vorteil der Fertilität. Männer könnten in diesem Sinne auch ohne die Frauen, aber nach spätestens einer Generation wäre aus die Maus. Würde die Forschung an der Haploidisierung nicht funken oder die Evolution streiken, wäre auch für Frauen irgendwann Zeit zu gehen.

Mir fremd, ob diese Frage trollig und/oder provokativ gemeint war, aber es sollte einigermaßen bekannt sein, dass die Frauen, die so etwas äußern, trollen und/oder provozieren wollen, es personenbezogen, sprich nicht für die ganze Welt, das ganze Land beziehungsweise irgendeine geschlechtsunspezifische Gemeinschaft meinen oder schlicht und ergreifend gestört sind. 

SchakKlusoh  05.02.2024, 09:15

Das sind alles Behauptungen aus dem Märchenreich. Da fehlt jeder Beleg - hat also mit der Realität nichts zu tun.

Man könnte jeden einzelnen Satz widerlegen, aber man braucht nur meine Antwort und meine Kommentare querzulesen.

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