Würdet uhr in einer Stadt oder in einem Dorf leben wollen?

Ich lebe zwar in einer Stadt, liebe aber das Landleben sehr und würde jederzeit dort hinziehen, wenn es sich ergäbe.

Ich habe meine Kinderjahre auf dem Land verbracht und das hat mich in jeglicher Art geprägt.

Ich habe bis vor kurzem noch zwei Jahre in einem Dorf gelebt. Mein Onkel hat mich in seinem Haus (Baujahr 1965-70, Inneneinrichtung dürfte aus den selben Jahren sein) aufgenommen, nachdem ich durch die Flutkatastrophe im Ahrtal mein zu Hause verloren habe.

Gar keine Frage, es war schön da! Vor allem schön ruhig, wenn nicht gerade die Feuerwehr nebenan ein Fest gefeiert hat oder nachts die Sirene los ging. Ich habe da für umsonst da wohnen dürfen, nur etwas Nebenkosten musste ich zahlen.

Mit dem Auto war es auch gut zu erreichen. 15-20 Minuten bist auf die Arbeit und 15 bis in die Stadt zum Einkaufen. Mit Bus ging es auch eine Zeitlang, doch die haben viel zu oft gestreikt. Ging mir sehr gegen den Strich und habe mir deshalb ein Auto gekauft.

Jetzt wohne ich seid drei Tagen in meiner eigenen Wohnung in meiner Heimatstadt und ich bin froh, dass ich wieder "zu hause" bin und wieder was eigenes habe. Und vor allem preiswert, fast in der Innenstadt, frisch renoviert und in einer ruhigen Straße, mit eigenen Parkplatz! Was will man mehr?

In einem Dorf würde ich es nicht aushalten.Jeder kennt jeden und die ewige Tratscherei könnte ich nicht ertragen.Keine Abwechslung im kulturellen Leben und nur die Dorfkneipe,in der jeden Abend die gleichen Leute sitzen. Gruselig.

Man kommt leichter und jünger an alc rann hatt größer grund stücke kein verkehr und mehr hardstyle

Ich könnte niemals in einer Stadt wohnen.