Wäre es euch egal oder wärt ihr traurig und sauer weil es nicht mehr wie damals ist?
Eure Eltern sind getrennt, ihr wohnt bei euren Vater und als euer Vater noch keine Frau hatte war er oft immer arbeiten und ihr wart dann immer alleine Zuhause hattet das ganze Haus für euch alleine und ihr konntet auch immer Freunde zu euch einladen und ihr seid am Wochenende wenn euer Vater mal frei hatte manchmal irgendwo hingefahren also wart unterwegs dann hat er eine Frau kennengelernt die dann zu euch gezogen ist und seid dem wenn euer Vater arbeiten geht seid ihr nicht mehr alleine und könnt nicht mehr wie früher immer Freunde zu euch einladen und seid halt auch nicht mehr alleine Zuhause und ihr seid am Wochenende nur Zuhause und dann ist sie auch noch schwanger also bekommen ein Kind so wie es aussieht die alte Zeit nicht mehr zurückkommt
7 Antworten
Trenungs- und Scheidungskinder sind immer die Leidtragenden. Eine neue Partnerschaft führt oftmals zu neuen Problemen. An die Kinder denkt niemand.
Ich würde mich für meinen Vater freuen.
Ansonsten ist es halt auch sein Haus, seine Regeln , die übliche Rede halt.
Nein, ich bin niemand der auf der Vergangenheit hängen bleibt, sondern in die Zukunft schaut.
Du bist 19 Jahre alt und somit „grossjährig“. Du wirst relativ zeitnahe ein eigenständiges Leben führen, Deinen eigenen Weg gehen. Dieses Recht hat auch Dein Vater; Du kannst nicht ernsthaft von ihm erwarten, dass er auf sein persönliches/privates Glück in Form einer neuen Lebenspartnerin (inkl Nachwuchs) verzichtet, nur weil es für Dich bequemer wäre.
Arrangiere Dich mit der neuen Situation und mach das Beste daraus - nicht nur in Deinem eigenen Interesse, sondern auch für Deinen Vater, seine neue Beziehung, Deinem ungeborenen Halbgeschwister und im konstruktiven Sinne aller Beteiligten. Das Leben besteht aus geben & nehmen, aus Kompromissen der situativ Beteiligten. Es bringt Dir nichts positives/konstruktives, wenn Du bockst wie ein Kleinkind; mach das Beste aus der Situation und übernimm (Eigen)Verantwortung. Die Welt bleibt nicht stehen und das solltest Du auch nicht; wenn Ihr wollt, werdet Ihr einen Weg finden, aber dafür braucht es Euch alle, bzw Euren guten Willen.
Solches haben übrigens schon x andere Personen überstanden und zwar ohne bleibende Schäden (meine Wenigkeit inklusive) :)
Ja aber soll ich jetzt deswegen alles wie ein Hund gefallen lassen und habe auf nicht mehr ein Recht?
Es ist das Heim Deines Vaters, deshalb hast Du Dich an gewisse Regeln zu halten. Es ist nunmal so, dass man im Zusammenleben Rücksicht nehmen und Kompromisse machen muss - egal, mit wem man im selben Haushalt lebt.
Ihr solltet Euch zu Dritt hinsetzen, ein respektvolles, ruhiges, höfliches & konstruktives Gespräch führen und versuchen, Kompromisse zu finden, die für alle akzeptabel sind. Es wird nicht nur nach Deinem Willen gehen, sei klug und akzeptiere/respektiere es.
Klar würde man die Freiheit von früher vermissen. Aber so ist das eben. Was soll er machen, keine Frau mehr haben? Du kannst ihn ja nicht seinen Beziehungsstatus vorschreiben. Und mit Freunden treffen kannst du dich ja noch immer.
Ich würde mich in erster Linie über meine Schreibweise aufregen. Es würde mich belasten wenn ich so wenig Satzzeichen benutzen würde dass die ganze Textwand als Fließtext daherkommt und somit unlesbar würde. Und wenn dann noch seid/seit-Fehler dabeiwären, naja das würde mich noch zusätzlich belasten und bloßstellen.
Nein, ich rede ja hypothetisch aus deiner Perspektive.
Doch, dich. Du fragst doch hier nach der Meinung anderer, meiner mit eingeschlossen.
Es geht aber um das Familienthema und nicht wie ich es geschrieben habe.
Mir gehts aber darum.
Dein 'Familienthema' ist schnell mit einer Gegenfrage beantwortet: Welche Optionen hast du? Du kannst dich jetzt drüber aufregen dass du nicht mehr andauernd den Kevin machst und allein daheim bist oder du kannst es einfach hinnehmen und dann halt zeitnah, wenn du volljährig bist, ausziehen. Du merkst ja dass du anscheinend schon alleine zurechtkommst.
Und du würdest die alte Zeit auch nicht vermissen.