Sexueller Kindesmissbrauch findet zu einem grossen Teil innerhalb der Familien & dem sozialen Umfeld statt.

Nicht zu unterschätzen ist zudem folgende Tatsache: Da die Erstellung & der Vertrieb/Handel von KiPo ein weltweit gut laufendes Geschäft darstellt, werden für die „Produktion“ von KiPo viele Kinder „professionell“ missbraucht (u.a.).

(Pädokriminalität & OK sind Bestandteile meines/unseres {internat.} Fachbereichs)

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Du kennst doch das polizeiliche, staatsanwaltliche & richterliche Vorgehen bereits bestens Ali (inkl Gutachter & Konsequenzen).

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Ich kann nicht für jedes Polizeikorps sprechen, deshalb: In unserem Korps sind alle, die Einsätze tätigen, mit einer Bodycam ausgerüstet; diese sind ausnahmslos von Einsatzbeginn, bis Einsatzende aktiv. Das ist bspw dann hilfreich/nützlich, wenn eine Untersuchung aufgrund einer Schussabgabe erfolgt (eig. berufl. Erf.).

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Das von Dir Geschilderte stellt keinen sexuellen Missbrauch o.ä. dar; ihre Äusserungen mögen verletzend für Dich gewesen sein, sie sind jedoch nicht strafbar.

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Mal davon abgesehen, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt, bzw absolut individuell ist, hängt Mordlust nicht mit der Optik einer Person zusammen. Die (Hinter)Gründe, weshalb jemand mordet/morden will, sind sehr unterschiedlich; dies gilt auch für „schöne“ Männer (& Frauen).

Btw: Ich gehe mal davon aus, dass Du von Mord nach jur. Definition sprichst, da nicht jeder, der tötet/getötet hat, zwingend ein Mörder ist.

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Ich würde den Verfolgen und verhaften.“

Bei allem gebührenden Respekt: Diese Aussage zeugt zwar von viel Meinung, jedoch von 0 Ahnung und ebensowenig Realitätssinn.

Ich hätte zum Beispiel alle Poliz Polizisten die Blitzer Marathon machen abgezogen..

Hier zeigt sich erneut, dass Du nicht weisst, wie der Polizeiapparat & -Beruf tatsächlich funktioniert. Auch wenn bspw eine Fahndung läuft; das polizeiliche „Tagesgeschäft“ muss trotzdem weiterlaufen, der Grundauftrag stets erfüllt werden.

„..und hat gesagt such den Tod oder lebendig

Tja, fiktive Filme, Games & Co, widerspiegeln nunmal nicht die Realität; Deine „Ideen“ mögen in Actionfilmen toll wirken - das wars aber auch schon.

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Mein Monatsgehalt ist idR knapp 5-stellig (netto, in sFr.), haben wir einen Einsatz, fällt der Lohn etwas höher aus.

Ich bin Bundeskriminalbeamter (CH), leite ein Team, Pädokriminalität & OK sind Bestandteile meines/unseres (internat.) Fachbereichs.

Btw: In CH werden die Steuern nicht direkt vom Gehalt abgezogen, sondern jährlich neu berechnet & bezahlt.

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Polizei macht super job

Die meisten Polizisten geben stets ihr Bestes, versehen ihren Dienst gewissenhaft und verhalten sich absolut korrekt/professionell.

Auch wenn der Fachbereich von mir & meinem Team inhaltlich definitiv keine „leichte Kost“ ist und unsere (internat.) Einsätze echt fordernd sein können: Wir lieben unseren Beruf, üben ihn aus Überzeugung, nach bestem Wissen & Gewissen aus und wir nehmen unseren Eid sehr ernst.

(Pädokriminalität & OK sind Bestandteile meines/unseres {internat.} Fachbereichs)

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Tatsache ist, dass fiktive Darstellungen idR nicht die Realität widerspiegeln.

Laien können noch so viele true crime stories, Actionfilme usw konsumieren - sie sind & bleiben dennoch Laien. Da sie auch niemals über detaillierte (& komplette) Fallkenntnisse verfügen, ihnen zudem sowohl die Ausbildung (= das erforderliche Fachwissen/-Können), als auch die hierfür notwendige Berufserfahrung fehlt, sind sie weder in der Lage, sich eine „saubere“ Meinung zu bilden, noch dazu befähigt, die Arbeits-/Vorgehensweisen der (involvierten) Fachpersonen auch nur ansatzweise beurteilen, geschweige denn kritisieren zu können. Irgendwelche Spekulationen/Mutmassungen anzustellen, ist der Sache nicht dienlich und deshalb sinnbefreit.

Ich gehe mit @superseegers absolut einig: Lasst die Profis ihre Arbeit machen.

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  1. Polizeiwachen sind keine öffentlichen Toiletten.
  2. Wer getasert wird, ist aufgrunddessen idR komplett bewegungsunfähig, es gibt definitiv nettere Erlebnisse. Ausserdem kann das Tasern für die betroffene Person letal enden (zB aufgrund eines {unbekannten} Herzfehlers).
  3. Die Polizei ist nicht dazu da, irgendwelche sexuellen Fantasien/Fetische zu befriedigen.
  4. Eine solche geartete „Aktion“ wäre/ist also nicht nur komplett intelligenzbefreit, sondern auch höchst peinlich/blamabel, körperlich schmerzhaft, garantiert sexuell unbefriedigend und letztlich in der Konsequenz auch noch ziemlich kostenintensiv.
  5. Diese Info dürfte noch interessant & relevant für Dich sein: Die von Dir angestrebte Aktion würde unter das fallen, was wir einen „untauglichen Versuch“ nennen. Ein rumhüpfender Nackter ist nun wirklich nichts, was die Polizei nur mithilfe eines Tasereinsatzes unter Kontrolle bringen kann - schmerzhaft könnte/würde es u.U. dennoch werden/sein (je nachdem, wie unkooperativ/renitent Du Dich verhalten würdest). Ach ja, die sexuelle Erfüllung würde/wird so oder so nicht eintreten;)

Btw: Schon mal daran gedacht, Dich an eine Domina zu wenden?

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Nein

Weder hat sich jemand mir gegenüber in solch gearteter Weise verhalten, noch war/ist mein Verhalten unprofessionell.

Dass mich meine „Kundschaft“ nicht schätzt, liegt in der Natur der Sache: Aufgrund meines/unseres Fachbereichs, haben wir ausschliesslich mit (Gewalt-/Sexual-) Verbrechen & deren (putativ)Tätern zu tun; diesen Personen ist idR vollkommen bewusst, dass ihnen bei einer Verurteilung eine langjährige oder lebenslange Inhaftierung blüht - solches ist nunmal kein Anlass für Sympathiebekundungen mir/uns gegenüber:-)

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Ja

Das wäre/ist für mich selbstverständlich & eine einfache Sache;)

EDIT

Eure Horror-Stories und Drohungen machen mir nicht Angst. Ihr bekommt mich sowieso nicht

Wer eine solche o.ä. Frage stellt, darf sich nicht wundern (oder beklagen), wenn er entsprechende Reaktionen/Antworten erhält; letztlich ist es doch genau das, was Du mit dieser Frage beabsichtigt hast.

Bei allem gebührenden Respekt: Aufgrund vieler Deiner Beiträge stellt sich mir ernsthaft die Frage, welche Problematik bei Dir besteht…

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Ob & von wem dieses Ereignis verherrlicht wird, vermag ich nicht zu beurteilen.

Was das Ereignis selbst betrifft, bzw die Handlungsweise der involvierten Polizisten, kann & werde ich mir keine Meinung bilden, da ich keine Kenntnis habe bezüglich des tatsächlichen (& kompletten) Sachverhalts. Hierzu irgendwelche Spekulationen/Mutmassungen anzustellen, ist der Sache nicht dienlich und deshalb sinnfrei.

Ziel der Ermittlungen ist es, zu eruieren, ob die Schussabgaben recht- & verhältnismässig waren; es bleibt also abzuwarten, was hierbei rauskommt und wie dies (allenfalls) vom zuständigen Gericht/Richter beurteilt wird.

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Ohne Kenntnis des tatsächlichen Sachverhalts, kann & will ich mir zu diesem Ereignis, bzw der Vorgehensweise der involvierten Polizisten, keine Meinung bilden. Aufgrund meiner fast 30 jährigen Berufserfahrung weiss ich, dass irgendwelche Spekulationen/Mutmassungen der Sache nicht dienlich und deshalb sinnfrei sind.

Daher bleibt abzuwarten, was die laufenden Ermittlungen ergeben, ob die Schussabgaben für recht- & verhältnismässig befunden werden und wie es das zuständige Gericht/der Richter sieht.

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Kurz & knapp: NEIN

Dies ist weder in unseren Ländern der Fall (u.A. CH, DE, A), noch in den Ländern, in denen ich/wir bis dato Einsätze hatten.

Jede Schussabgabe wird untersucht, um zu eruieren, ob diese gerechtfertigt war; d.h., eine Schussabgabe muss recht- & verhältnismässig (gewesen) sein. Auch wenn diese Untersuchung nicht die „angenehmste“ Angelegenheit ist, so ist sie dennoch von elementarer Wichtigkeit.

Von uns Waffenträgern muss erwartet werden können, dass wir unsere Kurz-/Langwaffen tatsächlich nur dann einsetzen, wenn es die Situation erfordert und dies bedeutet: Besteht akute Gefahr von Leib & Leben für uns selbst, Einsatzpartner und/oder Dritte/Zivilisten und ist kein milderes Einsatzmittel möglich, wird von der Schusswaffe Gebrauch gemacht, um die Gefahrenquelle/den Aggressor ausser Gefecht zu setzen/zu eliminieren (eig. berufl. Erf.).

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Nein, auch wenn in unseren Ländern (u.A. CH, DE, A) die Gefängnisse relativ „komfortabel“ sind, so sind & bleiben es eben Gefängnisse: Man kann nicht kommen & gehen, wie man gerade Lust hat, weder sind Kino-, Bar-, Restaurantbesuche o.ä. möglich, der Tagesablauf, inkl. Mahlzeiten u.w., ist klar strukturiert/geregelt, generell lösen die Regeln bei nicht wenigen Insassen keine Begeisterungsstürme aus uvm. Gerade das Eingesperrtsein sollte keinesfalls unterschätzt werden, ebensowenig die Tatsache, dass der gesamte Handlungsspielraum der Insassen natürlich stark eingeschränkt ist.

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Kurz & knapp: NEIN

Wer die Auswirkungen/Konsequenzen dieses Konsums kennt, bzw damit zu tun hat, weiss, wie übel dieses Dreckszeug ist und welche fatalen Risiken & Folgen der Konsum hat (berufl. Erf.).

https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/ratgeber-archiv/artikel/crystal-meth-hoch-gefaehrlich-und-besonders-zerstoererisch-in-der-wirkung/

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Wie hier schon treffend geschrieben wurde: In solch gearteten Fällen wird mit einem (putativ) Gefährder kein Debattierklub gegründet, sondern gehandelt; dies ist ein Fall fürs SEK (in CH für die zuständige SE). Die verantwortliche Person kann sich danach dazu äussern, sofern sie dazu bereit ist..

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Du wirst diese Fragen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von niemandem beantwortet bekommen, der über echte/berufliche Kenntnisse bezüglich dieser Thematik verfügt. Wie @superseegers schon absolut treffend geschrieben hat; niemand mit diesen Kenntnissen, würde diese veröffentlichen und damit das Leben solcher Personen in Gefahr bringen.

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