Würdest Du in eine Photovoltaikanlage investieren, wenn sie sich in nur 14 Jahren amortisiert?
Hatte zuvor 3.800 kW/h Verbrauch im Jahr. Das kostete mich 1.650€.
Mit der Solaranlage habe ich keine 1.000 kW/h Bezug vom Netz und mit der berücksichtigung der Einspeisevergütung nur noch 184,12€ Kosten im Jahr.
Somit spare ich im Jahr 1.465€.
Die Solaranlage hat mich 20.000€ gekostet.
20.000/1.465 = 13,6 Jahre....dann ist die Solaranlage bezahlt.
7 Antworten
Um deine Frage einfach zu beantworten: Ja
Und habe ich letztes Jahr auch gemacht, so weit ich weiß sagt man so grob 10 Jahre, da sind die 14 halt knapp drüber. Bin mal gespannt wenn ich ne Rechnung überschlagen kann.
Wie meine Vorschreiber schon geschrieben haben, muss man mit Wartungskosten rechnen, mein Verwander hat z.B. letztes Jahr seine glaub 10 Jahre alte Anlage von einer Firma reinigen lassen. Die Module verlieren tatsächlich wenig Leistung über die Jahre, jedoch in denn 15 Jahren hätte bei deinen Freund auch mal der Wechselrichter ausfallen können.
Aber mann kann auch wahrscheinlich mit steigenden Energiekosten rechnen, es sollte sich also auf jeden Fall rechnen. Und da die Versorgung auch immer wackliger wird, habe ich mich für einen Speicher mit Notstromfunktion entschieden.
ja, weil wir Ressourcen sparen müssen.
Wo sind denn Januar und Februar?
Und warum im Sommer einen höheren Bezug als im Frühling? Klimaanlage?
Man gut ich wohne im hohen Norden und benötige so etwas nicht.
Bei deiner Berechnung gehst du davon aus, dass der Strompreis und die Einspeisvergütung immer gleich bleiben oder?
Das wird aber nicht realistisch sein, denke ich.
Die Preise können sinken aber auch fallen. Dann dauert die Amortation eben 1 Jahr länger oder 1 Jahr kürzer.
Ja, kann man machen. Verlust machst du ja nicht. Eher ein bisschen Gewinn.
Das ist dann auch unterschiedlich, ob einem regenerative Energie wichtig ist. Ob man sich über kostenlosen Strom freut. Ob man das Geld dafür hat.
Habe die Solaranlage erst ab März 2023. Daher 14 Jahre statt 13,6 Jahre.....