Wofür bist du in deinem Leben dankbar?
Hi ihr Lieben 😊,
Ich hab da eine kleine Frage und zwar, wofür bist du in deinem Leben dankbar?.
Ich z.B bin dankbar für die Steine, die man mir in den Weg gelegt hat, ohne sie wäre ich nicht über meine Stärken und entschlosenheit gestolpert oder hätte somit nie meine Ziele erreicht. Trotz andere mir Steine in den Weg gelegt haben, konnte ich ihnen zeigen das ich meine Ziele dennoch realisieren konnte, obwohl sie mir immer gesagt haben, das ich sowas nie schaffen werde. Zudem bin ich dankbar für die schlechten Menschen auf meinem Weg, sie haben mir genau gezeigt, wie und was ich nicht sein will. Ich bin dankbar für Nächte, die zu Morgen wurden, Freunde die zur Familie wurden und Träume, die wirklichkeit wurden. Ich bin dafür dankbar, das ich so einen tollen Menschen wie mein Freund lieben darf und an meiner Seite hab, das er zu mir hält und mir immer zuhört, wenn es mir mal schlecht geht. Ich bin dankbar für meine Familie, die mich so nehmen wie ich bin und ebenfalls immer für mich da sind. Ich bin dankbar für meine Schwestern, die mich immer wieder zum Lachen bringen, indem sie mich immer an alt vergangene Zeiten Erinnern, wo wir gemeinsam so intensiv gelacht haben. Ich bin also sovielen Menschen in meinem Umfeld über alles dankbar 💖🍀.
Sie alle sind mein 💎 in meinem Leben. Egal in guten oder in schlechten Zeiten, sind sie immer für mich da. Das betrifft hier auch einige User auf GF 🤗.
Wie sieht es bei dir aus, für was bist du im Leben dankbar?.
29 Antworten
Für mich. Auch als es mir richtig schlecht ging und jeder gegen mich war bzw. nicht an mich geglaubt hat,(Familie inklusive) habe ich trotzdem nicht aufgegeben. Ich habe trotzdem mein Ding durchgezogen, zwar war ich psychisch komplett fertig und hatte auch Suizidgedanken, aber das hat mir einfach nur gezeigt, dass ich nur mich brauche, um meine Ziele zu erreichen. Ich bin lieber alleine, als mit Menschen, denen es gefällt, wenn sie einen richtig fertig machen. Während ich meine Fehler eingesehen habe und innerhalb der letzten Jahre „gewachsen“ bin, sind alle anderen noch immer gleich und verlieren so immer mehr Menschen.. Und, obwohl mir so viele Leute echt viel Leid gebracht haben, bin ich immer meinen Prinzipien treu geblieben und war für sie da, wenn es ihnen schlecht ging und joa.
Bin einfach für meine ganze Person dankbar und dass ich es alleine da raus geschafft habe und keinen Wert mehr auf die Meinung von anderen lege bzw mich nicht mehr so leicht davon runterziehen lasse. Könnte mir dafür echt auf die Schultern klopfen.;)
PS: freut mich, dass du Leute in deinem Umfeld hast, die dir soviel bedeuten und die dir gut tun!:D
Ich bin für meine Eltern und Geschwister , generell die Leute die ich liebe dankbar. Ich bin dankbar, dass ich gute Schulbildung habe. Ich bin dankbar, dass meine Familie und ich trotz 6/7 Monaten Corona noch keinen Kontakt damit hatten und es uns gut geht. Ich bin dankbar , dass wir immer etwas zu Essen , tolle Geschenke usw. (was für andere Kinder nicht selbstverständlich ist) haben. Ich bin dankbar , dass ich ärmeren Kindern an Weihnachten eine Freude machen kann. Ich bin dankbar , dass ich von meinen Eltern immer unterstützt werde und ich bin dankbar, dass Ich am Schülerstudium teilnehmen darf.
Für all diese Dinge bin ich dankbar, denn sie sind auf gar keinen Fall selbstverständlich und in anderen Länder oder ärmeren Verhältnissen undenkbar.
Guten Morgen,
meine Schwester ist mit nur 32 Jahren leider durch ihren Suizid um ihr Leben gekommen (Paranoia), meine Oma hatte vor kurzem einen Schlaganfall mit einer Hirnblutung.
Ich selbst habe drei Aufenthalte über jeweils mehrere Monate in Psychiatrien hinter mir und mehr als zehn verschiedene Psychologen kennengelernt.
Abgesehen von den oben geschriebenen jedoch geht es mir selbst gut, vor allem gesundheitlich. Und auch, wenn es sich bestimmt etwas paradox lesen mag, so versuche ich, aus allem negativen oder traurigem auch irgendetwas schönes, positives mitzunehmen.
Sei es eine Erinnerung, ein Foto und ein Erlebnis. Oder was auch immer. Und ich bin jeden Tag aufs Neue dankbar dafür, wie gut es mir eigentlich geht und hoffe natürlich auch, dass das so bleibt.
Für meinen Freund, weil er mich aus meiner Depression holte, immer unterstützt und einfach süß ist.
Für Harry Potter, so kindlich das klingen mag, weil ich dadurch meine Begeisterung für Fantasy fand, mich diese Welt noch nach so vielen Jahren begeistert und mir durch eine sehr schwere Zeit geholfen hat.
Ich bin meinen Eltern für ihre Erziehung und Erfahrungen dankbar.
also alles was höflicher Umfang angeht; Einstellung anderen gegenüber; dass ich eine unbeschwerte Kindheit an der frischen Luft hatte und auch dadurch gesund bin; dass man erzogen wurde, so einiges zu hinterfragen und nicht alles zu glauben (was gerade in der jetzigen Zeit sehr viel wert ist); dass Geld im Leben nicht alles ist; Bodenständigkeit und Ehrlichkeit am längsten währt; dass man mit Fleiß und Mut viel erreichen kann im Leben etc.
ja, für den Rest bin ich dann selbst verantwortlich. :)