Wird die Erde zunehmend unbewohnbar weil es zuviele Menschen gibt?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Ja 63%
Nein 25%
Vielleicht 13%

7 Antworten

Ja

Es ist noch einiges An Luft, was beispielsweise die Ernährung der vielen Menschen betrifft, aber das eigentliche Problem der vielen Menschen ist, dass die meisten gern so leben würden wie wir, also mit diesem immensen Aufwand an Energie und Rohstoffen. Das verkraftet die Welt nicht, denn wir leben eh schon längst über ihre Verhältnisse.

Ja

Auf jeden Fall. Wir verbrauchen zu viel Ressourcen, nehmen zu viele Rodungen vor, versiegeln zu viel Land, entnehmen zu viel Grundwasser, bauen zu viele Windkraftanlagen, erlauben zu viel Flugverkehr u.s.w.

Noch hat der Klimawandel die weltweiten Ernten vergrößert und es werden so einigermaßen alle Menschen satt, obwohl leider auch viel verhungern müssen. Man weiß nicht, wie lange sich der Klimawandel noch positiv auf die Ernten auswirkt. Das kann sich auch sehr bald umdrehen. - Und dann?!

Vielleicht

Ich verstehe deine Sorge, aber ich glaube nicht, dass die Überbevölkerung ein unvermeidliches Schicksal ist. Es gibt viele Faktoren, die das Bevölkerungswachstum beeinflussen, wie zum Beispiel die Bildung, die Gesundheit, die Armut, die Migration und die Kultur. Viele Länder haben in den letzten Jahrzehnten eine demografische Transition erlebt, bei der die Geburten- und Sterberaten gesunken sind und sich die Bevölkerung stabilisiert hat. Die Vereinten Nationen erwarten, dass das globale Bevölkerungswachstum im Laufe dieses Jahrhunderts abnehmen wird.

Das heißt aber nicht, dass wir uns entspannen können. Wir müssen weiterhin daran arbeiten, die Lebensbedingungen und die Menschenrechte für alle zu verbessern, vor allem für die Frauen und Mädchen, die oft benachteiligt sind und weniger Zugang zu Bildung und Verhütungsmitteln haben. Wir müssen auch unsere ökologischen Fußabdrücke reduzieren und mehr Rücksicht auf die anderen Lebewesen auf diesem Planeten nehmen. Wir müssen uns bewusst sein, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass unsere Handlungen Konsequenzen haben.

Vielleicht

Ich glaube, dass vorher gewaltige Kriege ausgetragen werden um die Resourcen und die überfüllten Territorien der Erde. Es ist wie zu Römerzeiten, als die Kimbern und Teutonen ihre von der Nordsee verwüstete Heimat verließen und gen Süden zogen. Sie beanspruchten von den Römern Siedlungsgebiete. Die Römer, noch im Besitze eines robusten nationalen Selbsterhaltungstriebes, haben die Kimbern und Teutonen in zwei Schlachten vernichtet (Feldherr: Marius). Auch später haben sie gegen die immer wieder vordringenden Germanenstämme den Limes errichtet, durch dessen Tore nur derjenige durchgelassen wurde, der von den Legionären eisern kontrolliert worden war. Auch dies ein Ausweis des starken nationalen Selbsterhaltungswillens der Römer. Erst als der römische Staat durch fremde Völker bzw. Elemente unterwandert war, ging das Reich zugrunde.

Wenn also fremde Völkerscharen, angelockt durch den hohen Lebensstandard der westlichen Staaten, ständig in diese Staaten hineindringen, wobei in Deutschland die Links-Grünen ihnen sogar noch die Tore aufhalten, dann stehen die westlichen Staaten vor der Alternative: entweder gehen sie zugrunde oder sie verriegeln die Tore. Versuchen die fremden Völkerscharen dennoch mit Gewalt einzudringen, muss wie bei den Römern die Parole lauten: Schlagt sie in die Flucht! Heute würde man sagen. Feuer eröffnen!

Woher ich das weiß:Recherche
Ja

Es gibt keine Umweltverschmutzung, keine Überfischung der Meere; keinen Hunger -

Aber:

es gibt die ungehemmte Vermehrung der Völker die sich das nicht leisten dürfen.