Letztlich werden alle Aktionen der alten Parteien zu einem fortschreitenden Niedergang der BRD führen.

https://youtu.be/BARvZS1TnLI 

Bis zum Ende anhören und das auch.. https://youtu.be/Y21c5hy4Udc

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Ja

Holland hatte Russland den Krieg erklärt, bevor Baerbock den Krieg mit Russland erklärte, aber Putin sagte den Holländern: Wir haben 2.5Mio Soldaten und Atomwaffen. Da hat Holland geantwortet: Aktion ist abgeblasen, für so viele Kriegsgefangene haben wir keinen Platz.

Bearbock bekam keine Antwort, Putin hat die nicht für voll genommen.

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AfD

Natürlich AfD, die Grünen sind von Laien unterwandert und haben keinerlei Fähigkeiten. Kaum einer der Grünen hat eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium. Deshalb fallen die auf jede dumme Idee herein, die man Denen vorschlägt, Hauptsache CO2 Frei. Beispiel: Die völlig unsinnige und unwirtschaftliche Wasserstoffwirtschaft. Die wird von Grün gefördert, aber Wasserstoff hat einen Gesamtwirkungsgrad von weniger als 10%. Das bedeutet der tatsächliche Energiepreis verzehnfacht sich. Das ist nur ein Beispiel von eklatanter Dummheit der Grünen.

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Meinung des Tages: Online-Mobbing mit gravierenden Folgen – wie könnte dagegen künftig besser vorgegangen werden?

Zu Beginn der heutigen Meinung des Tages erfolgt eine Triggerwarnung, denn im Folgenden werden Themen wie Mobbing und Suizid behandelt.

Die Meinungen zum Vorgehen während der Corona-Pandemie hätten gespaltener wohl kaum sein können. Von der Forderung einer Impfpflicht bis hin zu „falschen“ Impfungen, die gar keine waren und den vielfachen Vorwürfen einer Zwei-Schichten-Gesellschaft war wohl alles dabei. Zur Zielscheibe wurden dabei häufig in allen Richtungen auch Ärzte – so auch die österreichische Ärztin Kellermayr, welche letztendlich Suizid beging.

Ärztin warb für Impfungen

Sie war vermutlich Österreichs bekannteste Corona-Ärztin und bekam viel der emotional geladenen Stimmung während der Pandemie ab.

Zu Beginn bekam sie „nur“ einzelne Hass-Kommentare und Morddrohungen. Damit konnte sie noch umgehen – doch irgendwann verlagerten sich die Demonstrationen auch vor das Krankenhaus, in dem sie arbeitete.

Sie twitterte damals, dass die Eingänge blockiert würden und das unter den Augen der Behörden. Die Polizei reagierte prompt, erklärte, der Tweet sei eine „Falschmeldung“, da es noch eine weitere Zufahrt gab.

Tweet lies die Situation eskalieren

Diese Reaktion der Polizei führte dazu, dass die Impfärztin ihren Tweet löschte. Der Hass von organisierten Telegram-Gruppen und Impfgegnern hatte nun nämlich ein neues Ziel – Kellermayr. Diese bat auch die Polizei darum, den Reaktions-Tweet zu löschen, doch der Bitte wurde keine Folge geleistet.

Der von ihr gelöschte Beitrag änderte vieles. Die Ärztin wurde überflutet mit Beschimpfungen, Verleumdungen und auch Morddrohungen. Angeblich kamen zu ihr sogar Patienten, die nur den Praxisbetrieb stören wollten, Videos aufnahmen und verbreiteten.

Kellermayr suchte Hilfe

Die Ärztin wandte sich an die Polizei und auch den Verfassungsschutz. Sie sprach öffentlich über das Thema und wurde im Laufe der Zeit zu einer Art Symbolfigur für Menschen aus dem Gesundheitssektor, die sich während der Pandemie einsetzten und letztlich vielen Androhungen ausgesetzt waren. Kellermayr nahm die Sache am Ende selbst in die Hand, versuchte durch Wachmänner vor ihrer Praxis für die Sicherheit der Patienten, Mitarbeitenden und auch sich selbst zu sorgen.

Im Juni 2022 schloss sie ihre Praxis, da die Situation nicht mehr tragbar war – besonders die Sicherheitskosten, zu dem Zeitpunkt mehr als 100.000 Euro, konnte sie nicht mehr tragen. Im Juli erklärte sie, sie würde die Praxis wieder eröffnen wollen, doch dazu kam es nicht mehr, denn kurz darauf wurde die Ärztin tot in den Praxisräumen aufgefunden. Laut Staatsanwaltschaft gab es keinerlei Fremdverschulden, dafür aber Abschiedsbriefe. Einer davon ging an die Landespolizeidirektion Oberösterreich, ein Kommentar zum Inhalt gab es von Seiten der Staatsanwaltschaft nicht.

Mann aus Bayern angeklagt

Schon im Jahr der Vorfälle (2022), noch vor dem Suizid der Ärztin, wurde gegen einen Verdächtigen in Deutschland ermittelt. Allerdings wurde das Verfahren dann eingestellt, da die österreichische Staatsanwaltschaft aufgrund des Aufenthalts des Betroffenen nicht zuständig war. Eine Netz-Spezialistin lieferte sogar zwei mögliche Täter: Einen Berliner Neonazi und einem Mann aus Oberbayern, der mit einem „Volkstribunal“ drohte. Damals wurde die Expertin ignoriert.

Der 61-jährige, der angekündigt hatte, die Ärztin vor ein „Volkstribunal“ zu stellen, wird nun angeklagt. Der Grund, das nun doch angeklagt wird: Die Abschiedsbriefe der Ärztin und auch ein psychiatrisches Gutachten sollen darauf hinweisen, dass die Nachrichten, die der Mann der Ärztin schickte mit ursächlich für den Suizid waren. Das erfüllt den Tatbestand der gefährlichen Drohung und wird in Österreich mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft.

Der Angeklagte ist auch in Deutschland bereits wegen Vermögens- und Gewaltdelikten vorbestraft, in Österreich jedoch noch nicht anderweitig mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Der Angeklagte selbst gab zu, Kellermayr entsprechende Nachrichten verschickt zu haben – aus seiner Sicht handelte es sich jedoch dabei lediglich um ein „wechselseitiges Streitgespräch“, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann künftig besser mit Online-Mobbing umgegangen werden?
  • Seht Ihr ein Versagen der Exekutive beim Schutz der Ärztin?
  • Hätte der Angeklagte schon 2022 belangt werden müssen?
  • Müsste die Exekutive im Falle von Online-Mobbing, bzw. -Drohung mehr Befugnisse bekommen, um sofort einzugreifen?
  • Seid Ihr selbst bereits einmal online mit einem eskalierenden Konflikt in Berührung gekommen?
  • Wo seht Ihr die Grenze zwischen Streitgespräch und Bedrohung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und bitten Euch, auch bei diesem emotionalen Thema die Netiquette zu beachten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/anklage-suizid-corona-aerztin-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/kellermayr-corona-aerztin-tot-103.html

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Auch der Staatsfunk hatte sich massiv gegen "Impfgegner" vergangen. Heute wissen wir um den Coronabetrug - und Leute wie diese Ärztin hatten bestimmt auch so manchen Ihrer Patienten tatsächlich geschädigt - ohne jemals den geringsten Nutzen - in dem festen Glauben etwas Gutes zu tun. Alle von Ihr geimpften Patienten hatten bestimmt auch Kritik an Ihr geübt zumindest die, die Schäden durch diese Impfung erlitten hatten.

Wie wäre es, Dies von dieser Seite zu sehen.

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Das ist wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Das Gefühl, dass man dich anstarrt, veranlasst Dich, dass du dich so verhältst - und deshalb angestarrt wirst.

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Ob Ebay oder Paypal . egal - wenn man Ware zurückschicken muss, wegen grober Mängel muss der Verkäufer die zurücknehmen und den Schaden des Käufers ersetzen. ABER Paypal entscheidet dann - zuerst die Warè zurück und dann die Rückzahlung. Dann bekommt man sein Geld zurück - keine Frage, aber man bleibt dann auf den Rücksendekosten sitzen. Juristisch muss der VK den Käufer schadlos stellen, aber Recht haben und Recht bekommen sind leider nicht das selbe.

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Nein

Dieses Gießkannenprinzip hat noch nie funktioniert. Lobbyvereine versuchen die Politik zu schmieren damit Geld bereit gestellt wird, an dem sie sich dann bedienen. Das einzige Problem, das die Links Grünen Faschos erzeugt haben/hatten, sind die künstlichen Energiepreise, eine ganze Kette von Fehlentscheidungen führt in die Miesere, wie wir sie derzeit erleben. Da ändert auch umverteilen nichts. Linke Apparatschicks können nur so lange arbeiten, bis alle Reserven, die Andere erwirtschaftet hatten, verbraucht sind. Dann folgt der Zusammenbruch. Und das wird nicht besser: Beispiele; Wasserstoffwirtschaft (eine Totgeburt) Verbrenneraus (eine Totgeburt) Windenergie (eine Totgeburt) KKW Ausstieg (eine Totgeburt) E-Autos (eine Totgeburt) die Liste eklatanter Fehlentscheidungen geht endlos weiter.

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Es ist vorbei

Sie seilt sich langsam un₫ ohne Stress ab..

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Meinung des Tages: Störfaktor "Elterntaxis" - Ausdruck übertriebener Fürsorge oder berechtigte Schutzmaßnahme für Kinder?

Dem Kind morgens die Schuhbänder schnüren, während der Pause telefonisch das Wohlbefinden erfragen und selbstverständlich mit dem "Elterntaxi" zur Schule fahren; viele "Helikoptereltern" erziehen ihre Kinder zur Unselbstständigkeit. Doch insbesondere das "Elterntaxi" ist laut ADAC in vielen Städten ein mittlerweile immer größeres Problem...

Zur Unselbstständigkeit erzogen

Vielleicht habt Ihr ja auch schon mal von ihnen gehört: Den sogenannten "Helikoptereltern". "Helikoptereltern", das sind oftmals Eltern, die vermutlich nicht nur den Stundenplan, die Atemfrequenz sowie sämtliche Kontaktdaten der Freunde ihrer Sprösslinge in- und auswendig kennen, sondern der als Fürsorgepflicht getarnte Überwachungsdrang geht bei vielen Eltern häufig so weit, dass diese wie Drohnen non-stop über den Köpfen ihrer Kindern schweben, um diese vor den zahlreichen Gefahren des Alltags zu beschützen.

Egal, ob der findige Luitpold oder die bezaubernde Charlotte im Sandkasten stürzt, sich beim Turnen den Knöchel verstaucht, etwas Schlechtes bei Freunden zu Mittag gegessen hat oder anstelle der sicher geglaubten 1+ im Deutschaufsatz doch nur eine 3- bekommen hat; jedes noch so kleine Missgeschick wird von den bemühten Eltern auf ihrer pädagogischen Mission zum nationalen Katastrophenfall erklärt.

Sofern der Nachwuchs nicht gerade Privatunterricht in den eigenen vier Wänden genießt, gibt es - als weitere Tücke des Lebens - da noch den mit allerlei Gefahren gespickten täglichen Schulweg, den das Kind mindestens zwei Mal täglich meistern muss. Und wenn das Kind nicht gerade im überdimensionierten Lastenrad zur Schule gefahren wird, chauffieren immer mehr Eltern ihre Kinder im sicheren "Elterntaxi" zur Schule...

Problemfeld "Elterntaxis" im Straßenverkehr

Eine neuere Umfrage der ADAC-Stiftung, an der mehr als 1.000 Eltern teilgenommen haben, offenbart, dass im Frühjahr und Sommer 23% und im Herbst und Winter 28% der Eltern ihre Kinder mindestens drei Mal wöchentlich mit dem Auto in die Schule bringen.

Als Hauptgründe für den entspannten und vermeintlich sicheren elterlichen Hol- und Bringdienst werden häufig (Anschluss-)Termine, Zeitersparnis, schlechtes Wetter, Bequemlichkeit oder dass die Schule ohnehin auf dem Arbeitsweg sei, genannt. Erstaunlicherweise sagen nur 11% der Eltern, dass die Verkehrssicherheit ein Grund für das Elterntaxi sei. Experten vermuten, dass die Dunkelziffer jedoch deutlich höher wäre.

Der Mehrheit der Eltern ist der elterliche Bringdienst allerdings eher ein Dorn im Auge: Unter den Befragten gaben 62% an, dass sie gerade durch die "Elterntaxis" eine höhere Unfallgefahr befürchten. Insbesondere vor und nach Unterrichtsbeginn halten sich zu oft zu viele Autos in unmittelbarer Nähe der Schule auf, so dass die Unfallgefahr für die Kinder am Ende des Tages tendenziell eher erhöht wird.

Sicherheit durch Selbstständigkeit

Mit Blick auf den Straßenverkehr bemerkt die Vorstandschefin der ADAC-Stiftung, Christina Tillmann, dass Kinder das "Gespür für den Straßenverkehr und seine Gefahren [ . ] als aktive Teilnehmer [und] nicht auf der Rückbank eines Autos" lernen würden. Der Fußweg oder die Fahrt mit dem Rad sind vor allem für Kinder ein wichtiges Training, das ihnen dabei hilft, sich eigenständig im Straßenverkehr zurechtzufinden.

Weitere positive Nebeneffekte wären beispielsweise auch die Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit im Unterricht, die körperliche Fitness sowie das Sozialverhalten, wenn diese den Schulweg mit Klassenkameraden gemeinsam zurücklegen. Um das verantwortungsbewusste Verhalten aller Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr zu fördert, startet die ADAC-Stifung zum Schuljahresbeginn auch in diesem Jahr wieder ihre bundesweite "Sicher zu Fuß zur Schule"-Kampagne.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind "Eltertaxis" Ausdruck von übervorsorglichem Verhalten oder eine berechtigte Maßnahme, um Kinder zu schützen?
  • Habt Ihr den Eindruck, dass immer mehr Eltern zur Überfürsorglichkeit tendieren? Falls ja: woran könnte das liegen?
  • Schränkt die Fahrt zur und von der Schule die Selbstständigkeit des Kindes nachhaltig ein?
  • Sollten Schulen autofreie Zonen einrichten, um das Verkehrsaufkommen vor dem Schulgelände zu reduzieren?
  • Wie viel Fürsorge und wie viel Selbstständigkeit wäre für Kinder im Alltag und Straßenverkehr Eurer Meinung nach angemessen?
  • Ab welchem Alter sollte in Euren Augen ein Kind selbstständig, also auch unbegleitet, den Schulweg meistern können?
  • Wie seid Ihr früher zur Schule gekommen? Wurdet Ihr auch regelmäßig gefahren oder war das eher die Ausnahme?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.spiegel.de/auto/elterntaxis-jedes-vierte-grundschulkind-wird-zur-schule-chauffiert-laut-adac-a-fc88dd57-e3a2-445d-b202-c17ad710fa02

https://stiftung.adac.de/umfrage-sicherer-schulweg/

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/zu-viele-elterntaxis-steigt-die-unfallgefahr,UNZ9MRd

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Leider ist das so, dass Schulwege (oft) am örtlichen Supermarkt vorbei führen - die bauen aus wirtschaftlichen Gründen "Zentral" ( das gilt auch für Bushaltestellen) Ich weiß nicht ob das überall so ist - aber hier ist es ein Treff für Leute die nicht arbeiten "dürfen". - Wer da seine Kinder vorbei schickt - besonders Mädchen ist schlicht leichtsinnig.

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Ja

Die Ukraine kann/konnte gg Russland nie gewinnen. Wer glaubt, dass die von Russland anerkannten Gebiete zur Ukraine zurückkehren ist ein Fantast. Seit 2014 hat die Ukraine gegen die abtrünnigen Gebiete Bürgerkrieg geführt. Diese Gebiete und die Krim sind endgültig weg. Da noch mehr Kriegsgerät zu liefern verlängert diesen Krieg - zu gewinnen war er nie. Russland wird auch noch weitere Teile der Ukraine einverleiben, so dass nur ein Rumpfstaat der Ukraine übrig bleibt.

Preisfrage: Wie konnte Selennskij innerhab von nur 10 Jahren vom Habenichts zu einem Multimillardär aufsteigen.

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Meinung des Tages: (Wiederkehrende) Fälle von Rassismus bei der Polizei – was muss getan werden, um dem vorzubeugen?

In der ARD-Story „Die Polizei und der Rassismus: Alles nur Einzelfälle?“ wird die Thematik aufgegriffen, die immer wieder die Schlagzeilen dominiert. Wiederholt wurden in der Vergangenheit Polizeibeamte auffällig, die in diversen Chatgruppen verfassungsfeindliche Symbole posten und/oder Migranten diffamieren. Als „Einzelfälle“ werden diese von der Polizeigewerkschaft bezeichnet. 

Insider berichten über Vorfälle

In der besagten ARD-Story begibt sich ein Reporter auf Spurensuche. Während seiner Nachforschungen spricht er mit Insidern, die dem Begriff der „Einzelfälle“ nicht zustimmen. Ganz im Gegenteil: Gesprochen wird unter anderem über „Racial Profiling“ – eine Methode, bei der das Erscheinungsbild einer Person, also beispielsweise Hautfarbe oder Gesichtszüge, als Entscheidungsgrundlage für Maßnahmen durch die Polizei herangezogen werden. In Deutschland verstößt diese Vorgehensweise gegen Art. 3 GG. 

Ebenfalls wird darüber berichtet, dass einige Polizeibeamte zusehends näher an die AfD heranrücken, gesprochen wird gar über einen „Rechtsruck“ innerhalb der Polizei.

Ein ehemaliger Polizist, der selbst eine Migrationsgeschichte hat, erzählt von einigen Vorfällen in seiner Laufbahn. 

Die Erfahrungen von Abdel – Diskriminierung bei der Polizei

Abdel möchte nicht, dass sein Name vollständig genannt wird. Er ist ein Mann Mitte 20, der seit drei Jahren bei der Polizei in Berlin ist. Seine Wurzeln sind in Marokko – in den 60er Jahren wanderte sein Großvater damals nach Deutschland aus. 

Rassismus musste Abdel schon in seiner Kindheit und Jugend erleben – womit er nicht gerechnet hätte, ist, dass auch seine eigenen Kollegen bei der Polizei ihn diesen spüren lassen würden. So erzählte er, dass er selbst in seiner Hundertschaft wiederholt aufgrund seiner Wurzeln diskriminiert wurde. Etwa Kommentare mit Bezug auf die Kölner Silvesternacht – und ob Abdel nicht dabei gewesen sei, einer der Grabscher sei. 

In der bekannten Silvesternacht auf der Kölner Domplatte begingen vor einigen Jahren nordafrikanische Einwanderer Übergriffe auf Frauen. Ein Verhalten, mit dem Abdel nicht gleichgesetzt werden will. Entsetzt hinterfragt er, wo er da eigentlich bei der Polizei gelandet sei. Eine Rücksprache mit seiner Vorgesetzten, bei der er den Vorfall meldete, führte ins Leere. 

SWR-Recherchen zeigen, dass es sich bei den Erfahrungen von Abdel nicht um eine absolute Ausnahme handelt. Über Diskriminierung unter den Kollegen wird nur nicht besonders viel gesprochen – denn keiner traut sich. 

Der Generalverdacht 

Es gibt keine wirklich zuverlässigen Zahlen über das Rassismusprobleme bei der Polizei. Eine unabhängige Forschung dazu wird derzeit von den meisten Innenministern nicht unterstützt. Eine potentielle derartige Forschung wird auch von Lobbyisten wie Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft, abgelehnt. Er argumentiert, dass „Polizeiforscher“ weder unabhängig noch neutral innerhalb der Polizei etwas untersuchen könnten, da ihnen schlichtweg die Kompetenz dazu fehle

Die Gewerkschaft nimmt offenbar an, dass eine derartige Forschung ähnlich eines Generalverdachts wäre. 

Anders sieht es aber bei den Polizisten selbst aus – besonders jüngere Mitglieder sind genervt von der Blockadehaltung der Gewerkschaftsvertreter. Zu häufig würden sie mit dem Vorwurf konfrontiert werden, alle Polizisten seien auch Rassisten. Das verkompliziert auch ihren Berufsalltag. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Was sollte bei der Polizei getan werden, um derartige Vorfälle zu vermeiden? 
  • Sollte es solch unabhängige Forschungen geben? 
  • Müssten striktere Konsequenzen folgen, wenn es zu diskriminierenden Aussagen wie bei Abdel kommt? 
  • Habt Ihr das Gefühl, dass es bei der Polizei tatsächlich einen Rechtsruck gibt? 
  • Sollten Streifenpolizisten in bestimmten Brennpunktvierteln ggf. häufiger rotieren, so dass sich mögliche rassistische Menschenbilder nicht verfestigen?
  • Sollten Polizisten im Zuge der Ausbildung verstärkt psychologisch und interkulturell geschult werden, so dass rassistische Tendenzen frühzeitig erkannt und bekämpft werden können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rassismus-polizei-104.html
https://www.ardmediathek.de/video/story/die-polizei-und-der-rassismus-alles-nur-einzelfaelle/das-erste/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIxMDU5OTk
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html

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  • "Sollten Polizisten im Zuge der Ausbildung verstärkt psychologisch und interkulturell geschult werden, so dass rassistische Tendenzen frühzeitig erkannt und bekämpft werden können?"

Leider ist es so, dass sich "solche Leute" wie uniform zusammenschließen und so handeln. Die Beamten merken das, so handeln die dann scheinbar rassistisch, aber es ist nur die Anwendung psychologischer Erfahrungswerte.

Anschließend erklärt dann der Dienstvorgesetzte, die eine oder andere Sache zu belassen, um den Eindruck des rassistischen Handelns nicht zu verstärken.

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Jungs haben generell ein Problem mit dem "Vorzeigen".

Das ist Entwicklungsgeschichtlich bedingt. Wenn Er zu klein ist bedeutete dies in grauer Vorzeit " da geht nichts " die Chancen zu Fortpflanzung schwanden dahin, so hat die Natur diesen Mechanismus eingebaut. Mädchen haben das nicht sie sind da eher Zeigefreudig.

Genau so ist das mit dem Pinkeln wenn Andere dabei sind. Auch da ist eine Sperre - einpinkeln hieß in grauer Vorzeit " da geht nichts mehr " die Chancen zu Fortpflanzung sind dahin. Weil das ein Unterwerfungsverhalten ist.

Stell Dir vor der Doc ist auch nackt und hat weniger... 🤣

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https://www.amazon.de/sspa/click?ie=UTF8&spc=MTo1MTkwMDE1NDczNDM1Nzc5OjE3MjUyNjI0MDE6c3BfYXRmOjMwMDA2ODA4NjkzOTYzMjo6MDo6&url=%2FToshiba-50QF5D63DA-Fernseher-Triple-Tuner-Bluetooth%2Fdp%2FB0C66B3CPY%2Fref%3Dsr_1_2_ffob_sspa%3Fcrid%3D1B3VZS8NJNZP6%26dib%3DeyJ2IjoiMSJ9.GaBscedjtCNjsRCDIFHQCnjFxBJcY6hT8cEETz6HzfAmdgduo3t7DO_IJmj6ijOzAIqMM7LBhU-p4vjrf6UaBTvVtzKyHM6yutilHXhR0cGqtZxIG3qvg3qQ798ROQtQhysuNOW5lruZBIjU5zk3SZ05AjY2fXdSbHvpaEE35IAbYBdshlDPrYV037RGf8gXOhn3eN9Qyir_fYc9k7UT4MtJ2ucVZiYOge0XFg7ZbZc.zNk9YimT3e3wyZONYlTmZFNIEGdKiYZI4jGRexq-O2o%26dib_tag%3Dse%26keywords%3Dfernseher%2B50%2Bzoll%26qid%3D1725262401%26sprefix%3D50%2522%252Caps%252C101%26sr%3D8-2-spons%26sp_csd%3Dd2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGY%26psc%3D1

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Ich mache meine Firma wieder auf. Bezahle keine Rundfunkgebühren für einen Elektronik Versandhandel lasse mir wieder eine Gasheizung einbauen . Die Hoffnug stirbt leider, weil viele Leute zu dumm sind und nichts verstehen.

Ich verlange eine Eignungsprüfung für Abgeordnete und Minister.

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Ja, aber nur für die Firmen die dem rot grünen Unsinn folgen. Die finden die hohen allein von Scholz verursachten Energiepreise richtig.

Durch die Stilllegung unserer AKW steigt der Strompreis - stoisch wird an dem Unsinn vom Ausstieg festgehalten. Die MEYER WERFT im Emsland steht von dem Bankrott. Dank an die Ökofaschisten. Der Graichenclan (Schwippschwager und Familienclan) wollte sich an Wärmepumpen die Nase vergolden lassen - wie wir heute wissen - es war ein Griff ins Klo. So ist das mit vielen Vorhaben der grünen Traumtänzer - die funktionieren meist nicht.

Im Restaurant eine erlesene Gruppe: Unser verehrter Herr Habeck lebe hoch; hoch hoch... und noch eine Runde und wieder Unser verehrter Wirtschaftsminister lebe hoch; hoch hoch... Vom Nachbartisch kommt ein Gast und fragt: Sie sind von der Bundesregierung?

NEIN - wir haben ein Fest unseres Dachverbandes -

Da geht es Ihren Firmen wohl sehr gut !

Ja .. hervorragend

Welcher Dachverband ist das denn...

Wir sind der Dachverband der Konkursverwalter

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Anzeigen wegen was - da ist Nichts.

Man sollte von der Ware und der Verpackung jede Menge Bilder machen.

Und ab besten einen Zeugen dabei haben.

Mit Strafanzeigen kommt man nicht weit - weil die Justiz mittlerweile recht träge ist - und Strafanzeigen von Privatleuten als unbegründet abweist.

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Die Gewährleistung kann ausgeschlossen werden - eine Garantie von 14 Tagen ist rechtens bei Privatverkauf, wie vor.

Nicht ausschließen kann er die Beschaffenheitsangabe "Neu".

§434Abs1 Satz1 BGB.

Die hat ohne wenn und Aber Gültigkeit.

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr das „Pro-Auto-Programm“ der FDP?

Irgendwie kennen es vermutlich die meisten – überfüllte Städte, unübersichtliche Verkehrslage, Stau und viele Nerven, die quasi blank auf der Straße liegen. Eigentlich wird überwiegend gefordert, besonders den Autoverkehr in Innenstädten zu minimieren, etwa um die Umwelt zu entlasten, aber auch, damit ÖPNV, Fußgänger und Fahrradfahrer ungehinderter dort durchkommen. Die FDP allerdings schlägt nun das Gegenteil davon vor. 

Die gegenteilige Verkehrspolitik 

Die FDP spricht sich für mehr Autos in den Innenstädten aus. Dafür soll es dann aber weniger Fußgängerzonen und Fahrradstraßen geben. Damit fordern sie das exakte Gegenteil von dem, was die Grünen vorschlagen. 

Parken soll wieder kostenlos werden und außerdem steht eine bundesweite „Park-Flatrate“ zur Debatte, die dann ähnlich funktionieren soll wie das Deutschlandticket. 

Außerdem fordert die FDP grüne Ampelwellen, sodass der Verkehr nicht ins Stocken gerät.

Generell erklärt die FDP ihr Vorhaben damit, dass „keine ideologische Mobilitätspolitik“ (FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai) gewollt ist. Weiter führt er aus, dass es keine gute und schlechte Form der Mobilität gäbe. Dem stimmt auch Brandenburgs FDP-Chef Zyon Braun zu, welcher mehr „Wahlfreiheit in der Mobilität“ fordert und unterstreicht, dass die FDP bei dem „Kulturkampf gegen das Auto“ nicht mitmachen würde. 

Scharfe Kritik von den Grünen

Da es sich beim Vorschlag der FDP um ein Kontrastprogramm zu den Grünen handelt, wundert es nicht, dass letztere davon alles andere als begeistert sind. 

Andreas Audretsch (Fraktionsvize) und Stefan Gelbhaar (verkehrspolitischer Sprecher) bezeichneten die Pläne als „nicht sinnvoll“ und „billigen Einseiter“. 

Auch der Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay (ebenfalls bei Die Grünen) warnt vor dem Irrglauben, der hier durch die Pläne der FDP deutlich zum Vorschein kommt. Er argumentiert, dass durch mehr Verkehr in den Innenstädten keinesfalls auch mehr wirtschaftliche Stärke dorthin kommen würde. Denn: Die Geschäfte in den Innenstädten seien von Relevanz, müssten gegen die Konkurrenz des Online-Handels bestehen. Das sei, so der Grünen-Politiker, aber nur möglich, wenn die Leute sich dort auch gerne aufhalten. Mehr Parkflächen und Durchgangsverkehr würden das nicht begünstigen. 

Die FDP streitet übrigens ab, dass es sich beim Reiz-Thema um einen erneuten Versuch handeln könnte, die Grünen und die SPD in der Ampel gegen sich aufzubringen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr von dem Vorschlag der FDP?
  • Wäre mehr Verkehr in den Innenstädten sinnvoll? 
  • Sollten etwa Schanigärten (bewirtete Flächen, die Teile einer Fahrbahn versperren können, vor allem in Österreich und Süddeutschland) wieder weichen müssen, um das Autofahren wieder attraktiver zu gestalten? 
  • Ist die Innenstadt für Euch, beispielsweise zum Einkaufen, derzeit ein attraktives Ziel? Falls ja, weshalb, falls nein, warum nicht?
  • Fahrt Ihr selbst lieber mit dem Auto oder dem ÖPNV in die Innenstadt?
  • Seht Ihr auch einen „Kulturkampf“ gegen das Auto in der aktuellen Politik oder stimmt Ihr eher der Ansicht zu, dass das Reizthema von der FDP gezielt genutzt wird, um Unruhe zu stiften und möglicherweise mehr Wählerstimmen zu ergattern?
  • Wünscht Ihr euch komplett autofreie Zonen in den Innenstädten?
  • Seid Ihr zufrieden mit dem Rad- und ÖPNV-Netz in Eurer Stadt/Gemeinde?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fdp-autos-innenstaedte-kritik-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fdp-pro-auto-plan-100.html

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Die Gegenfrage wäre wie kam es, dass Häuser wie Karstadt Quelle Hertie in "bester Lage" Pleite gingen? Wie kommt es dass Innenstädte veröden.

Einfache Antwort: 1) de Parkraumbewirtschaftung und 2) die Fußgängerzonen.

Man sieht nur noch den Briefträger laufen das war es.

Ich wohne in der Nähe einer großen Stadt mit "beiden" Problemen.

Ich weiß nicht, wann ich zuletzt in der Innenstadt war /5 Jahre oder so?

Mit dem ÖPNV ist das nur die Frage, ob man lieber ausgeraubt oder überfallen werden will.

Mit dem Auto fährt man im Supermarkt auf der Wiese bis an die Ladekasse.

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