Wieviel Geld kann man als Hoppyfotograf verlangen wenn man Fotoshootings macht und die Bilder dann per USB oder CD/DVD übergibt?
Z.b Shooting mit Autos, Tieren, Pärchen... aber ganz privat und in einem Umkreis von bis zu 30km.
6 Antworten
"Privat Geld verdienen" funktioniert nicht so einfach. Das nennt man dann nämlich Schwarzarbeit weil du dafür ein Gewerbe benötigst. Wenn du dafür Geld nimmst, ist es kein Hobby, sondern Arbeit.
Informiere dich über die freie Grenze in D. Einen gewissen Betrag im Jahr darfst du steuerfrei als Privater dazuverdienen, aber das ist nicht viel und bei Fotografen mit 1-2 Aufträgen normalerweise schon längst ausgeschöpft.
Dann musst du dich unbedingt an den Preisen der anderen Photografen orientieren.
Fast jedes freie Gewerbe hat mittlerweile das Problem das Hobby[wasauchimmer] daher kommen und dann die selbe Arbeit für ein Viertel vom Preis machen.
So verkauft sich nicht nur der Hobbyunternehmer weit unter Wert, sondern sorgt auch dafür das die Leute, die ihr Handwerk wirklich von der Pieke auf gelernt haben, ein Studio/ Werkstatt etc. und vlt. noch Mitarbeiter zu zahlen haben von Kunden Unverständnis für ihre (gerechtfertigten) Preise ernten.
Darum kann ich dir jetzt keine Zahl nennen für dein Angebot. Aber verkauf dich ja nicht zu billig weil du den Auftrag unbedingt willst oder länger kein Auftrag da war. Damit wird der Schaden nur größer und du willst ja nicht der Geheimtipp sein den man über den Tisch zieht.
Achso, ja, ich hätte deine Preise so 10-15% unter denen deiner proffessionellen Konkurenz angesetzt
Hobbyfotograf..
Nichts. Wieso? Weil Du sobald Du damit Geld verdienst ein Gewerbe anmelden musst.
Deshalb ist es ja auch ein Hobby.
Desweiteren weiß niemand welches Equipment, welche Fotos Du machst bzw wie Sie ausschauen .. ob es dich lohnt etc.
Aber: nicht mehr als 20€. Definitiv nicht.
Immerhin verdient sich ein Fotograf mühevoll die Shootings, investiert viel Zeit und Geld in das Equipment + bearbeiten + Programme und zahlt noch Steuern etc. da Gewerbe bzw Selbstständig.
Wie fotografiert man denn ein "Hoppy"? Ich weiß noch nicht mal, was das ist ;-). Wenn du gut genug bist, dass deine Kundschaft deine Fotos haben will, ist das Honorar Verhandlungssache. Da kann man locker 50 Euro die Stunde nehmen. Meist ist es aber so, dass die Kunden nur einen bezahlen wollen, der "mal eben die Kamera hält"...und dann sieht es mit Verdienstmöglichkeiten eher schlecht aus.
Es müsste erst mal erklärt werden was ein "Hoppy"fotograf ist.
Ist das was Verbotenes?
Es liegt keine Fotografen Ausbildung vor, sowie kein Meisterbrief oder Studium. Lediglich ein angemeldetes Gewerbe und Erfahrung. Lg
kommt drauf an.
1. wie viel zeit wurde investiert.
2. sind die Bilder unbearbeitet?
3. wie viel verlangen die anderen Fotografen in deiner Gegend
4. wie viel Ausrüstung hast du benötigt
5. gab es fahrt kosten wegen dem Shooting
Die Frage stellst sich doch: Kann ein Hobbyfotograf überhaupt was verlangen?
kommt drauf an. Ich denke schon wenn es mit viel aufwand zu tun hat und es keine freunde oder verwandte sind. Um gut Fotografien zu können muss man keine Ausbildung gemacht haben 8es bildet eh so gut wie keiner aus)
Also minderst die Materialkosten, wie CD und Sprit Geld. Und ich rede hier jetzt in preis Klassen von so 20 Euro oder so (je nach dem wie viele Fotos und aufwand.
Kann schon. Aber wenns an die falsche Person kommt, kann er angezeigt werden da es dann Schwarzarbeit ist..
ein Gewerbe sollte man offiziell anmelden, dann gibt es auch keine Probleme.
HALLLO! Wir sprechen von Hobbyfotografen. Die haben kein Recht Geld zu verlangen. Erst müssen sie ein Gewerbe anmelden um auch Steuern zu zahlen! Erst dann können sie auch Geld verlangen, müssen sich aber dann auch mit Profis messen lassen und da werden die meisten Schwach!
Das ist mir bewusst und das habe ich alles , es geht nur um die Preisfrage . Weil das trotzdem anders wie bei richtigen Fotografen ist. Danke trotzdem LG