Wieso haben so viele ein falsches Bild vom Satanismus?
und warum wollen sie sich nicht belehren lassen?
7 Antworten
Satanismus ist so ein pubertierendes Unding das die Welt nicht braucht, absichtlich mit unpassend gewähltem Namen, um anzuecken. Eine Fallgrube für Teenager.
Und ja, es gibt friedliche sowie gewalttätige Versionen des Satanismus, in unzähligen Dokumentationen. Wer recherchiert findet auch viel Unangenehmes.
Belege? Ja, die würde ich auch gern sehen. Aber die bleibt man schon seit Jahrzehnten schuldig.
Oder hast du Belege für satanische Sekten gefunden, die Kinder programmieren, damit sie sie missbrauchen können ohne dass sie sich daran erinnern?
Belege für deine Behauptung, dieser angeblich unseriösen Webseite.
Du hast dich wichtig gemacht, für etwas worüber du keine Ahnung hast.
Recherchieren kann jeder selbst. Was noch alles in anderen Länder möglich ist, wage ich mir nicht mal auszudenken.
Das ist ein Strohmann. Ich sprach von der Unseriösität des Artikels, nicht der Webseite.
Recherchieren kann jeder selbst.
klassische Aussage wenn man selbst keine Belege hat/findet
Keine will sich belehren lassen. Ich kann mir deinen Alltag anschauen und auch 500 Dinge finden, die kontraproduktiv sind, aber wenn du nicht gerade nach einer Veränderung schaust, wirst du meine gut gemeinten Ratschläge nur als Belästigung empfinden.
Ich denke eher, das Satanisten generell selber ein falsches Bild von sich haben.
Mit deren verdrehten Ansichten muss sich also zum Glück niemand beschäftigen.
Wenigsten der Name ist ehrlich, auch wenn sie nicht mal an ihn glauben.
Denn sie dienen dem Satan, auf ihre Art, in der Gottentsagung welche dem Satan dienlich ist - was es tatsächlich zum Satanismus macht.
Egal ob atheistisch oder nicht. Sie fördern dennoch die Gottesentsagung.
Und wo "giftig" drauf steht, ist meistens auch was drinn - doch manche sind so drauf und sagen das Ettiket sei nur eine Provokation...
Danke - aber man muss kein Satanist sein um atheistische Egomanie zu leben.
Atheistische Egomanen sind lediglich nicht konvertierte Satanisten.
Denn die Natur des einen ist die Natur des anderen und sind bereits identisch!
Satanismus als Bezeichnung ist dabei wirklich ein angebrachter und passender Warnhinweis.
Da kann es doch egal sein was andere denken...
Wenn man so oberflächlich an der Philosophie kratzt, dass man gar nicht merkt, dass es vielen anderen Aspekten der Philosophie widerspricht, wenn man es wörtlich nimmt. Verwechsle gesunden Egoismus (wie zum Beispiel Krankmelden, wenn man tatsächlich krank ist) nicht mit Rücksichtslosigkeit.
Sie fördern dennoch die Gottesentsagung.
das machen auch Hindus, Buddhisten, Sikhs ... alle, die keine Christen sind.
und mindestens ein Zeuge Jehovas behauptet das hier auch über andere Christen. Er hat heute Katholiken und Protestanten als Teufelsanbeter bezeichnet.
In einer aufgeklärten Welt, die sich mittlerweile an "Wissen" an statt an an "Glauben und Hoffen" orientiert, ist für so ein Blödsinn nun einmal kein Platz.
Genausowenig wie für Feen, Engel, Vampire oder dem Weihnachtsmann.
Da kannst Du versuchen zu "belehren" , wie Du magst. Da wirst Du nur schnell als "Spinnerin" abgestempelt werden, da Du keine Belege/Beweise liefern kannst.
Weil es genauso wenig das eine richtige Bild des Satanismus gibt, wie es das eine wahre und richtige Bild der Gegenseite gibt. Es gibt weder das richtige Christentum, noch den richtigen islamischen Glauben. Und dann gibt es noch andere Glaubensrichtungen wie den Shintoimus aus Japan, in dem es auch eine Satanfigur gibt, oder so gar mehr als eine.
Der verlinkte Artikel ist schon längst als absolut unseriös aufgeflogen