Wie viele Schriftarten würdet ihr für euren Portfolio (für Bewerbung) verwenden?
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
7 Antworten
Eine, maximal zwei. Wenn man eine gute Schriftart hat, dann hat die aber mehrere Schnitte, normal, dünn, halbdünn, fett, halbfett, extrafett, und alles nochmal in Kombination mit kursiv. So kann man selbst mit einer einzelnen Schriftart Struktur bzw. Abwechslung reinbringen.
Meistens benutze ich eine Schriftart für die Überschrift auf dem Deckblatt, und den Rest dann in einer einzigen Schriftart mit 3-4 Schnitten.
Abhängig vom Beruf. Wenn es ein Beruf im kreativen Bereich ist, wie zum Beispiel Grafikdesign, kannst du deiner Kreativität mit Farben und der Font freien Lauf lassen. ABER NICHT ZU VIEL. Es soll ja dennoch wie eine seriöse Bewerbung wirken.
Bei einer Bewerbung für einen Bürojob z.B. solltest du es so seriös, wie möglich gestalten. Aber mit Schriftschnitten spielen ist erlaubt. :)
Ich würde ausschließlich Haettenschweiler mit Kapitälchen verwenden - weil Haettenschweiler ist einfach die geilste Schriftwart wo gibt. Und ich liebe Kapitälchen.
Sicherlich kann man aber auch mehrere Schriftarten verwenden, wenn man einen andern Geschmack hat. Man sollte es aber nicht so übertreiben. (Also 2 ist sicher für mich auch das Maximum. Ne Kopfzeile irgendwo mal damit anders gestalten - ist sicher "erlaubt".)
Gerade für die Bewerbung würde ich nur eine Schriftart nehmen!
Ich finde das übersichtlicher...
Personaler wollen normalerweise alles wichtige schnell erfassen. Wenn man da zuviel rumbastelt, sich kreativ auslebt kommt das eher schlecht.
Außer, man weiß was man tut. Auch abweichende Layouts können funktionieren, sofern sie eben weiterhin gewährleisten, dass alle relevanten Infos sofort auffindbar sind.