Wenn du die nicht gelöscht oder verschlüsselt hast, ja auf jeden Fall. Wenn man einen Datenträger mit Daten vor sich hat, dann kann man diese Daten auch auslesen. Ein Nutzer-Passwort z.B. bei Windows oder MacOS reicht übrigens nicht aus. Das kann man auch aushebeln und die Daten liegen trotzdem unverschlüsselt auf der Festplatte vor.

Manche Reparaturservices löschen auch aus Datenschutzgründen vorher alles vom Gerät bzw. verlangen, dass das bei der Übergabe geschieht.

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Mindestens zwei Personen bräuchte man, da man ja nicht den Knopf drücken kann, um die Fahrt zu starten, wenn man im Zug sitzt. Und wenn die Bügel nicht verriegelt sind, kann man die Fahrt nicht starten.

Bei großen Bahnen wie der Silver-Star im Europa-Park könntest du dir aber sicher sein, dass der Chef in kürzester Zeit auftauchen und fragen wird, was das soll. So eine Achterbahn wie die Silver Star hört man meilenweit, was auch der Grund dafür ist, dass diese nachts oft nicht betrieben werden dürfen, um die Nachtruhe in der Umgebung nicht zu stören.

Die meisten Achterbahnen benötigen einen Schlüssel, um sie einzuschalten. Daher kann man auch relativ einfach eingrenzen, wer dazu in der Lage ist. Bei den meisten Parks könnte man also so eine Aktion vermutlich genau einmal machen, danach kann man davon ausgehen, dass man gefeuert wird oder einem zumindest der Schlüssel weggenommen wird und man dann eben vielleicht doch nur noch Fritten verkaufen darf.

Dennoch können Mitarbeiter auch öfter mal außerhalb der Öffnungszeiten mit den Achterbahnen fahren. Achterbahnen müssen täglich vor der Eröffnung mehrere Testfahrten absolvieren, da fahren dann auch oft mal Mitarbeiter mit. Zudem gibt es sicherlich auch hin und wieder mal Events, bei denen nur wenige Leute im Park sind, und Mitarbeiter mit den Bahnen fahren können.

Als Mitarbeiter in einem Freizeitpark kommt man sicherlich oft genug dazu, mit den Bahnen zu fahren, da wäre es ziemlich dämlich, den Job zu riskieren, indem man ohne Erlaubnis eine Achterbahn in Betrieb nimmt.

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Moderne Verschlüsselungsalgorithmen sind im Prinzip (sehr hohe) Mathematik.

Ich zitiere mal ein paar Abschnitte aus dem Wikipedia-Eintrag zu AES (leider nur als Screenshot, da sich die Formeln hier nicht richtig einfügen lassen):

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Wenn du bei diesen Formeln und Begriffen wie "multiplikatives Inverses" und "affine Transformation" nicht direkt mit "das ist ja völlig selbstverständlich!" reagierst, dann wird das eher nichts mit einer eigenen Implementation von AES. Ich muss sagen, ich verstehe hier nur Bahnhof.

Das liegt aber wie gesagt daran, dass Verschlüsselungsalgorithmen an sich nichts mehr mit Programmieren zu tun haben. Das ist rein theoretische Informatik, also eben mathematische und logische Strukturen, die losgelöst von jeglichen Programmiersprachen entwickelt wurden.

Gerade bei Verschlüsselungen und anderen, sicherheitstechnischen Softwarekomponenten ist es aber extrem wichtig, genaustens zu wissen, was man tut, denn ansonsten bist du nicht in der Lage, eventuelle Fehler oder Sicherheitslücken in deiner Implementation zu erkennen. Je nachdem wie die Software eingesetzt wird, können solche Fehler fatale Folgen haben.

Man muss quasi mathematisch beweisen können, dass die Implementation sicher ist. Das ist auch der Grund, warum die zugrundeliegende Theorie so komplex ist.

Daher sollte man bei kryptografischen Softwarekomponenten wie Verschlüsselung besser auf bewährte, unabhängig geprüfte Open Source Implementationen setzen.

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Dass man ranked spielt und weder LP gewinnt noch verliert gibt es nicht (außer ein Spiel wird in den ersten Minuten abgebrochen).

Die aktuellsten Informationen bekommst du immer in deinem Profil, wenn du im LoL Client erst oben rechts auf dein Icon klickst, und dann unten mit der Maus auf deinen Rang zeigst. Alternativ gibt es auch einen "Ranked" Tab oben auf der Profilseite, wo du weitere Infos bekommst. Die "normale" Ranked Queue ist Solo/Duo, d.h. da musst du nachschauen. Ranked Flex gibt es zwar auch, wird aber von den meisten Spielern nicht so ernst genommen.

Außerdem wird nach jedem Ranked-Spiel dein neuer LP-Stand und Rang angezeigt.

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Alkohol ist zwar erlaubt, aber nur in kleinen Mengen. Besoffen im Park herumzulaufen ist ebenfalls nicht erlaubt.

Dabei geht es einerseits darum, dass es andere Parkgäste stören könnte, wenn andere Besucher besoffen oder bekifft sind und sich eventuell komisch benehmen, es geht aber auch darum, dass es eine Gefahr bei der Nutzung von Achterbahnen und anderen Attraktionen sein kann. Gerade wenn es mal zu einer Notevakuierung kommt, kann es für einen selbst und andere zur Gefahr werden, wenn man nicht ganz bei sich ist.

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Nein, da man nicht "sehen" kann, ob ein Text von einer KI geschrieben wurde oder nicht.

Es gibt solche Tools, aber dahinter steckt meist auch wieder nur eine KI, die basierend auf dem Schreibstil und der Wortwahl rät, ob der Text von einer KI stammen könnte.

Das heißt aber, wenn ein Mensch zufällig einen ähnlichen Schreibstil wie eine KI hat, dann wird so ein Tool behaupten, der Text sei KI generiert, umgekehrt kann man der KI sagen, sie soll einen bestimmten Schreibstil verwenden oder man passt den Text selbst etwas an, und schon wird das Tool nicht mehr erkennen, dass es von einer KI stammt.

Daher sollte man von solchen Tools die Finger lassen, sowas hat schon oft zu falschen Anschuldigungen geführt. So ungenau wie diese Tools sind, kann man auch einfach selbst raten.

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Taron, FLY und Black Mamba sind allesamt richtig gute Achterbahnen.

FLY würde ich von denen 3 als die am wenigsten intensive Bahn einordnen. Lediglich die "Flugposition" ist etwas ungewöhnlich, die Fahrt an sich ist allerdings nicht außergewöhnlich kraftvoll oder rasant (aber trotzdem noch etwas intensiver als die meisten Familienbahnen). Selbst die zwei Schrauben, die FLY macht, sind keine richtigen Überkopf-Elemente, da man ja quasi liegend mit dem Kopf voraus fliegt, also ist es eher, als würde man sich sehr rasant im Bett umdrehen. Dafür ist die Bahn sehr schön gestaltet und windet sich durch den gesamten Themenbereich, sodass man wirklich das Gefühl hat, man fliegt durch Rookburgh.

Taron hat zwar gar keine Überkopf-Elemente, aber dafür sehr hohe Geschwindigkeiten. Die Bahn glänzt vor allem mit sehr rasanten Richtungswechseln, bei denen man das Gefühl hat, einem wird der Sitz unter dem Hintern weggerissen. Dazu kommen zwei ziemlich starke Launches, besonders beim zweiten bekommt man einen richtigen Geschwindigkeitsrausch. Wenn man Geschwindigkeit liebt, ist man bei Taron genau richtig.

Black Mamba zählt ebenfalls zu meinen Lieblings-Achterbahnen. Insbesondere die sehr elegant verbauten Überkopf-Elemente machen die Bahn wirklich spannend. Passend zum Namen schlängelt sich die Black Mamba durch den Dschungel, und in dem sind zwei Korkenzieher versteckt, die kommen so überraschend, dass man erst realisiert, dass man gerade Überkopf war, wenn man schon wieder richtig herum ist. Aber auch der Looping und die Zero-G-Roll am Anfang sind richtig genial. Die Black Mamba fühlt sich gleichzeitig kraftvoll, aber auch elegant an, da passt einfach alles. Gerade, wenn man noch nie eine Achterbahn mit Überkopf-Elementen gefahren ist, ist die Black Mamba ein gutes Beispiel dafür, wie genial die sein können.

Ich finde eigentlich alle Bahnen im Phantasialand gut, mit Ausnahme von Raik, aber das ist was persönliches, weil ich einfach Achterbahnen die rückwärts fahren nicht abkann.

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Meine Lieblings-Freizeitparks in Deutschland sind der Europa-Park, das Phantasialand und der Erlebnispark Tripsdrill. Diese Parks haben allesamt eine gute Auswahl an Achterbahnen, aber auch an Attraktionen für Familien.

In den Niederlanden war ich zudem vom Efteling sehr angetan. Der legt zwar etwas weniger Fokus auf große Achterbahnen, aber dafür ist der Park an sich einfach sehr schön gestaltet. Der Efteling hat als Märchenpark begonnen, und ist dem bis heute treu geblieben. Der Park hat etwas zauberhaftes an sich und ist besonders für Familien sehr zu empfehlen, aber auch wer ein bisschen Action möchte, wird auf dem Baron 1898 seinen Spaß haben.

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Gute Software zu machen ist leider schwierig. Zu oft werden sorgfältige Anforderungsanalysen und ausführliche Nutzertests übersprungen. Statt die Dinge aus der Nutzerperspektive zu sehen, werden solche Web-Plattformen, insbesondere bei Ämtern, oft von und mit den Beamten entworfen, und da die ja schon die ganzen Prozesse kennen, fehlt denen oft das Gefühl dafür, ob das jetzt für den Endbenutzer verständlich ist oder nicht.

Oft sind es aber auch einfach die bestehenden Probleme, die es in den deutschen Ämtern schon lange gibt - zu viele und zu komplexe Prozesse mit unzähligen Anträgen und Formularen, uneinheitliche Datenbestände, sowie das Beamtendeutsch, das für die meisten Menschen kaum bis nicht verständlich ist, da Fachbegriffe vorausgesetzt werden, die man außerhalb des Amts- und Rechtssystems nicht verwendet.

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Generell ist Geizhals eine sehr gute Preissuchmaschine für PC-Teile. Einerseits gibt es sehr gute Filterfunktionen, wenn du durch die Kategorien stöberst, mit denen man sich ein gutes Bild über die Komponenten, die in Frage kommen, machen kann. Zudem findet es relativ zuverlässig den besten Preis. Allerdings ist trotzdem Vorsicht geboten, Geizhals versucht zwar, dubiose Shops auszuschließen, aber es gibt keine Garantie, dass sich nicht doch mal einer einschleicht und noch nicht aufgefallen ist.

Ein paar Shops, denen ich grundsätzlich vertraue sind Galaxus, CaseKing, Alternate sowie bekannte Shops wie MediaMarkt/Saturn. Von Amazon kaufe ich aus Prinzip nur, wenn es wirklich weitaus günstiger ist als die richtigen Hardware-Shops. Das liegt auch daran, dass bei Amazon technische Daten, die hier nunmal sehr wichtig sind, oft nicht richtig angegeben werden. Das machen die einschlägigen Hardware-Shops in der Regel deutlich besser.

Mindfactory war mal der Shop für PC Hardware, hat aber zuletzt mit Finanzproblemen und Insolvenz zu kämpfen. Daher bin ich mir hier gerade unsicher, wie es damit weitergeht, aber von dem was ich gehört habe, hofft man darauf, dass man das Unternehmen sanieren kann, es ist im Gespräch, dass der IT-Verlag Heise Mindfactory aufkaufen und wieder aufbauen möchte.

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Bis die Inhalte bei der eigentlichen KI ankommen, müssen sie so oder so erstmal durch die Server von OpenAI. Daher ist egal, was du ChatGPT sagst, OpenAI kann so oder so alles mitlesen und ggf. weiterverwerten, entsprechend der Datenschutz- und Nutzungsbedingungen.

Bei der Nutzung solcher Webservices sendest du Daten an den Betreiber. Wenn es sich um Daten handelt, die nicht öffentlich werden dürfen, darfst du sie nur an Betreiber senden, die sich dir gegenüber rechtlich dazu verpflichtet haben, die Daten genau so vertraulich zu behandeln.

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Die Zahl am Ende gibt einfach die Generation an. DDR RAM gab es ab 1998, DDR-2 ab 2003, DDR-3 ab 2007, DDR-4 ab 2014 und DDR-5 ab 2020.

Der Hauptunterschied von einer Generation zur nächsten ist vor allem die Geschwindigkeit. Bei DDR-5 kamen noch ein paar zusätzliche Features wie integrierte Fehlerkorrektur dazu.

Wichtig ist vor allem, dass RAM von verschiedenen Generationen nicht untereinander austauschbar ist. Aus diesem Grund sind die RAM Module der verschiedenen Generationen auch mechanisch immer etwas anders, sodass z.B. ein DDR-2 Modul nicht in einen DDR-3 Slot passen würde.

Mainboards unterstützen daher in der Regel nur eine Art von RAM. Ganz selten gab es Mainboards, die sowohl DDR-2 als auch DDR-3 Slots hatten, aber das war die absolute Ausnahme.

Prozessoren (CPUs) sind meist auch nur mit einer Generation von RAM kompatibel, lediglich Prozessoren, die zeitlich um den Wechsel zwischen RAM-Generationen erscheinen, unterstützen oftmals zwei Generationen, da kommt es dann wieder aufs Mainboard an.

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Was die Cheat Engine grundsätzlich macht ist gespeicherte Werte suchen und auf Wunsch ersetzen bzw. manipulieren.

Also musst du nach deinem aktuellen Geldbetrag suchen, und wenn du ihn gefunden hast, wieder (einmalig) auf einen niedrigen Wert setzen.

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Die Lüfterkurve ist immer vom einzelnen PC abhängig, daher kann man als Außenstehender wenig dazu sagen.

Wichtig zu prüfen ist, dass die Temperaturen bei maximaler Auslastung nicht eskalieren. Das kann man mit Programmen wie Prime95 und FurMark hervorrufen und mit HWiNFO messen.

Im mittleren Bereich muss man einfach testen und ausprobieren, wie sich der PC verhält. Wenn der PC da zu laut oder zu heiß ist, muss an an den entsprechenden Punkten die Kurve anpassen. Auch wenn die Lüftergeschwindigkeit sich zu oft hörbar ändert, kann das an einer zu steilen Kurve liegen.

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Webseiten werden von Suchmaschinen-Bots, sogenannten Crawlern, durchsucht und katalogisiert. Sucht man etwas bei einer Suchmaschine, kann die natürlich nicht spontan das gesamte Internet durchsuchen, sondern sucht nur in diesem Katalog, den man Index nennt.

Bei SEO (Search Engine Optimization) geht es vor allem darum, die Webseite so zu strukturieren und zu optimieren, dass der Index-Eintrag möglichst vorteilhaft ist, denn das erhöht die Chancen, bei entsprechenden Suchanfragen weiter oben in den Suchergebnissen zu erscheinen.

SEO besteht sowohl aus technischen, als auch redaktionellen Maßnahmen, um das zu erreichen.

Einmal ist aus technischer Sicht wichtig, dass die Crawler sich auf der Webseite zurechtfinden. Bevor Crawler loslegen, fragen sie bei Webseiten erstmal ab, ob es eine robots.txt-Datei gibt. Diese kann genutzt werden, um dem Crawler bestimmte Informationen mitzugeben, oder auch um ihm zu sagen, dass er diese Webseite ignorieren soll. Auf diesem Wege kann man den Crawler auch auf eine Sitemap hinweisen, sodass er direkt weiß, welche Seiten er durchlaufen muss.

Zudem helfen eine ordentliche HTML-Struktur und sinnvolle Metadaten (für Besucher unsichtbare Informationen im Website Code), damit der Crawler sich besser zurechtfindet und die Inhalte korrekt erfasst.

Dann gibt es eben noch den redaktionellen Teil, also die eigentlichen Website-Inhalte. Da muss man sich etwas damit beschäftigen, was die Suchmaschinen gerne an Inhalt sehen möchten. Es hilft zum Beispiel oft, wenn jede Seite einer Website sich einem bestimmten Thema widmet, das sich um eine Handvoll Schlüsselbegriffe dreht, die auch immer wieder mal im Text und in Überschriften auftauchen. So kann der Crawler gut erkennen, was wirklich das Thema ist und das korrekt im Index vermerken. Wenn man zu viel durcheinanderwirft oder auch einfach zu vage ist, dann kann das dazu führen, dass sich keine klare Linie erkennen lässt.

Hier kommen auch wieder die zuvor erwähnten Metadaten ins Spiel. Man kann direkt, unsichtbar im HTML, Infos wie eine Kurzbeschreibung der Seite und eine Liste an Schlüsselwörtern definieren. Die werden dann auch teilweise in den Suchergebissen im Vorschautext verwendet - aber nur, wenn die Suchmaschine den Eindruck hat, dass die Metadaten auch zum Inhalt der Seite passen. Wenn die angegebenen Schlüsselwörter gar nicht auf der Webseite auftauchen, dann hilft das natürlich nicht dabei, die Suchmaschine davon zu überzeugen, dass genau diese Seite die besten Informationen zu diesem Thema liefert.

Zusammengefasst geht es bei SEO also darum, einerseits gute Inhalte und Informationen auf der Webseite zu haben, diese aber auch für die automatisierten Crawler zugänglich zu machen. So kann die Webseite korrekt erfasst werden und die Chance auf eine bessere Positionierung in den Suchergebnissen erhöht werden.

Das ist zwar nicht direkt relevant für SEO, aber noch zur aktuellen Entwicklung bei Google im Speziellen:

Das ist die Theorie, so hat es viele Jahre funktioniert, und Google wurde zur erfolgreichsten Suchmaschine, weil Google immer versucht hat, die Suchergebnisse zu finden, die dem Nutzer am besten weiterhelfen. Nun scheint sich Google aber lieber mit einer KI zu beschäftigen, die permanent gefährliches Halbwissen von sich gibt, in der Hoffnung, dass die Nutzer gar nicht erst auf ein Suchergebnis klicken, sondern bei Google bleiben, wo Werbeanzeigen ausgespielt werden können. Und weil Aktionäre heutzutage "Engagement" ganz toll finden, also deine Aufmerksamkeit und Lebenszeit. Daher scheinen sich Google und andere Webseiten vor allem darauf zu konzentrieren, dich möglichst lange irgendwie zu beschäftigen. Ich habe das Gefühl, dass die Qualität der Suchergebnisse bei Google in den letzten Monaten und Jahren nachgelassen hat, und sich Google langsam eher zu einem Konkurrenten von Website-Betreibern entwickelt, indem sie eben die KI mit den Website-Inhalten füttern, aber gleichzeitig versuchen, die Nutzer bei sich zu halten, sodass man als Website-Betreiber selbst weniger User und Klicks abbekommt.

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Die Welt ist doch schon 2012, 2011, 2008, 2003, 2000, und noch ein paar dutzend mal davor untergegangen.

Ich finde es immer sehr befremdlich, wenn Leute Angst davor haben, dass KI uns auslöscht.

Da muss man nur mal kurz an das Dritte Reich und Hitler denken. Der war keine KI, aber kam trotzdem zum Entschluss, Millionen Menschen zu ermorden wäre korrekt.

Dann haben wir so eine Handvoll Menschen wie aktuell Trump, Putin und Xi, die genügend Atomwaffen haben, um die Menschheit auszurotten. Warum sollte man Angst vor einer logisch arbeitenden KI haben, wenn ein paar Wahnsinnige unser Schicksal in der Hand haben?

Und auch davon abgesehen arbeiten wir als Menscheit kollektiv daran, uns selbst abzuschaffen, indem wir einfach jegliche Probleme, die uns als "zu groß" erscheinen, wie Klima und Umwelt, konsequent ignorieren.

Bei einem bin ich mir sicher: Niemand hat bessere Chancen, die Menschheit auszurotten, als die Menschheit selbst. Und nichts und niemand hat bisher so viele Menschen absichtlich getötet wie Menschen.

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Deine Vorstellung von Spieleentwicklung ist völlig realitätsfern.

Das wäre, als würde man behaupten, ein Haus zu bauen wäre auch nur ein paar Backsteine mit Mörtel aufeinanderzustellen. Wie kann es dann sein, dass es so ein Aufwand ist, einen Wolkenkratzer zu bauen?

Es fängt schon damit an, dass es nicht nur "ein bisschen" sondern "sehr viel" Programmierung ist.

Und abgesehen davon müssen je nach Spiel noch...

...Gameplay-Mechaniken überlegt und getestet werden

...Stories, Charakter und Dialoge geschrieben werden

...Welten und Levels entworfen und modelliert werden

...3D-Objekte entworfen und modelliert werden

...Texturen erstellt werden

...Musik geschrieben und ggf. aufgenommen werden

...Userinterfaces und Menüs designt werden

...Icons und weitere Grafiken gestaltet werden

...das Spiel getestet werden

...die Performance optimiert werden

...Bugs behoben werden

und noch sehr viel mehr.

Ein gutes Spiel ist niemals von Anfang gut. Wenn man einfach "bisschen was programmiert" und das herausbringt, dann ist das kein Spiel, sondern eine hingerotzte Code-Demo.

Um ein wirklich gutes Spiel zu entwickeln, muss man oft iterativ arbeiten, d.h. Dinge ausprobieren und testen, um zu ermitteln was funktioniert und was nicht funktioniert, was Spaß macht und was ätzend ist. Entsprechend müssen die verschiedenen Abteilungen auch aufeinander reagieren und sich gegenseitig zuarbeiten, was dann auch noch Projektmanagement und Softwareengineering zu wichtigen Themen macht, sonst passt am Ende nichts zusammen.

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Messingdüsen verschleißen mit CF Filamenten o.ä. in Nullkommanichts. Eine gehärtete Düse ist da schon wichtig.

Von gehärteten Messingdüsen habe ich bisher nichts gehört. Hört sich für mich erstmal mehr nach Marketing an als nach einer wirklichen Verbesserung. Selbst wenn es etwas härter ist als Messing, wird es wahrscheinlich nicht an gehärteten Stahl o.ä. herankommen.

Es gibt zwar keinen wirklichen Standard bei den Düsen, aber es gibt einige Düsensysteme, die von mehreren Druckern verwendet werden, und wenn es zumindest ein System ist, das dieser eine Hersteller benutzt. Ich hab mir den genannten Drucker noch nicht angeschaut, aber vielleicht kannst du ja herausfinden, was der für einen Düsentyp hat, denn dann kannst du schauen, ob es gehärtete Düsen von anderen Herstellern gibt. E3D hat beispielsweise einige richtig gute Düsen für diverse Systeme, ich benutze bei meinem Bambu X1C eine E3D Obxidian Düse. Die besteht aus einer Kupferlegierung mit einer ultraharten Beschichtung. Dadurch hat sie sehr gute Wärmeleiteigenschaften, was ich auch in höhere Druckgeschwindigkeiten umsetzen konnte, und gleichzeitig sind Carbonfaser-Filamente kein Problem.

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Was genau hat das mit KI zu tun? Ist jetzt alles was mit Technologie zu tun hat "KI"?

Es gibt bereits viele, "synthetische" Lebensmittel, wie zum Beispiel "Analogkäse" oder so ziemlich alle Fleischimitate. Ich meine natürlich "KI-Käse" und "KI-Fleisch". Auch wenn es das schon seit vielen Jahren gibt.

Wie synthetische Kartoffeln funktionieren sollen, kann ich mir allerdings nicht so ganz vorstellen. Die wachsen ja schon von selbst, viel einfacher geht es gar nicht mehr. Wenn dann würde man KI einsetzen, um Landwirtschaft zu optimieren, und das wäre eine tatsächlich sinnvolle Anwendung. KI könnte Parameter wie Pflanzenwachstum, Wetter, Nährstoffgehalt im Boden usw. überwachen und optimieren, um die Erträge zu verbessern und Missernten zu vermeiden. Am Ende ist es dann aber immer noch eine Kartoffel, die man aus der Erde ausbuddelt.

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