Autos haben auch eine Wasserkühlung, schon mal eine Kühlwasser-Zapfsäule an der Tankstelle gesehen?

Die meisten Wasserkühlungen sind Kreisläufe und das Wasser fungiert als Transportmittel für die Abwärme. Man muss dabei im Hinterkopf behalten, dass Wärme eine Form von Energie ist, und Energie eine bestimmte Menge hat und weder zerstört noch erschaffen werden kann. Speziell in einer CPU/GPU wird elektrische Energie in Wärmeenergie umgewandelt. Ist keine Kühlung vorhanden, staut sich diese dort an, wo sie "entsteht", also in der CPU/GPU, die dann heiß wird und überhitzt.

Das Ziel der Kühlung ist also, die sich in der CPU/GPU anfallende Wärmeenergie möglichst schnell von dort zu entfernen, sodass sie sich nicht ansammeln kann.

Wasser hat gegenüber Luft erstmal den Vorteil, dass es deutlich mehr Wärmeenergie aufnehmen kann und deutlich schneller. Es kann die anfallende Wärme in der CPU/GPU also deutlich effektiver mitnehmen, als Luft das kann. Schon ein kleiner Wasserkühlkörper ist ausreichend, um selbst sehr heiß laufende Chips zu kühlen, während man bei Luftkühlern eben immer einen ziemlich großen Kühlkörper braucht, um die Wärme an die Luft abgeben zu können. Zudem braucht man bei größeren Luftkühlern dann auch noch Heatpipes o.ä., um die Hitze schnell genug aus der CPU/GPU befördern zu können und zu den Kühlrippen zu bringen.

Letztenendes macht eine Wasserkühlung in einem PC aber auch nichts anderes als ein Luftkühler, sie gibt die Wärme an die Umgebungsluft ab. Das passiert im Radiator, bei dem es sich technisch gesehen um einen Luftkühler handelt. Nachdem das Wasser die Hitze der GPU/CPU aufgenommen hat, und sich dadurch selbst erwärmt, durchfließt es den Radiator, einen Kühlkörper mit (in der Regel) einem oder mehreren Lüftern. Da Wasser praktischerweise flüssig ist, kann man es im Radiator durch viele, dünne Leitungen fließen lassen, sodass insgesamt eine große Kühloberfläche entsteht. Zudem kann man das Wasser durch Schläuche oder Rohre dort hin bringen, wo man es haben will. Während CPU Luftkühler immer auf dem Mainboard sitzen und sich mit RAM, Grafikkarte und VRMs um den verfügbaren Platz und Luftstrom streiten müssen, kann man Radiatoren flexibel an verschiedenen Stellen im Gehäuse platzieren, bei manchen Gehäusen sind sogar mehrere Radiatoren möglich.

Das bedeutet wiederum, dass man auch deutlich mehr Lüfter zur Kühlung einsetzen kann, als bei einem Luftkühler. Mit einer Wasserkühlung kann man auch problemlos 6 oder mehr Lüfter einsetzen, um eine CPU zu kühlen - und 6 Lüfter bei 15% Geschwindigkeit sind nunmal deutlich leiser als ein Lüfter, der mit Vollgas läuft und pfeift wie ein Jet-Triebwerk.

Wasserkühlungen sind also, obwohl sie die Wärme ebenfalls nur an die Luft abgeben, deutlich effektiver und flexibler. Zwar können sehr gute Luftkühler auch eine schlechte Wasserkühlung in Sachen Leistung und Lautstärke schlagen, aber entsprechende Luftkühler sind dann meist größer und weniger flexibel.

...zur Antwort

WordPress ist nur ein CMS von vielen. Ich wäre glücklich, wenn es endlich von der Bildfläche verschwindet, denn für mich als Werbeentwickler wirkt es wie ein uraltes System, an das immer weiter drangebaut wurde, statt den Kern mal zu modernisieren.

Für größere Webseiten nutze ich Typo3, für kleinere Webseiten ist Redaxo mein Geheimtipp. Redaxo ist aber stark auf Webentwickler mit HTML/PHP Kenntnissen ausgelegt.

...zur Antwort

Mir sind keine Unfälle, die auf Versagen der Technik zurückzuführen sind, bekannt. Fahrgeschäfte in Freizeitparks werden in Deutschland regelmäßig überprüft und unterliegen strengen Sicherheitsvorschriften. Wenn der TÜV sich eine Achterbahn ansieht, schaut er jede Schraube an, und das ist keine Übertreibung.

Und nur als genereller Hinweis, was das Thema "Sicherheit von Achterbahnen" betrifft:

Es gab im Jahr 2024 wieder 363.000 Verletzte und 2.780 Tote im Straßenverkehr. Es sterben so regelmäßig Menschen im Straßenverkehr, dass die meisten Leute es gar nicht mehr interessiert. Keiner ist überrascht, wir wissen alle, dass auch dieses Jahr wieder viele Menschen im Straßenverkehr sterben werden. Die durchschnittliche Anzahl an schweren Achterbahn-Unfällen pro Jahr in Deutschland liegt gerundet bei 0, denn in den meisten Jahren gab es keinen. Wenn aber einmal in 10 Jahren was passiert, muss jeder die Kamera draufhalten und ein Spektakel daraus machen, eben weil es praktisch nie vorkommt.

Das führt dazu, dass sich das Risikobewusstsein bei vielen Leuten komplett verdreht hat. Sie haben Sicherheitsbedenken bei Achterbahnen, gerade, weil diese so sicher sind, und machen sich keine Sorgen bei Autofahrten, von denen man weiß, dass sie relativ regelmäßig in Unfällen enden.

Das größte Risiko bei einem Freizeitpark-Besuch ist die Autofahrt dort hin. Wer sich also da keine Sorgen macht, braucht sich auch bei der Achterbahn keine zu machen.

Eine absolute Sicherheit gibt es nie, weder bei Achterbahnen, noch bei Flugzeugen, Raketenstarts, Atomreaktoren, oder allerlei anderen Fahrzeugen oder Anlagen, egal, wie viel Aufwand man betreibt. Unfälle können immer passieren, daher sagt auch ein einzelner Unfall nichts über die Unfallwahrscheinlichkeit aus. Dazu muss erst das Gesetz der großen Zahlen greifen. Die Wahrscheinlichkeit im Lotto den Jackpot zu knacken ist ebenfalls nicht null, aber ebenfalls höher, als einen Achterbahnunfall zu erleben. Trotzdem ist es Quatsch, zu erwarten, einfach beim Lotto zu gewinnen.

...zur Antwort

Ist Microsoft Word hetero? Ist Chrome hetero? Ist Steam hetero?

ChatGPT ist ein Programm und hat keine Sexualität. Es reiht Wörter entsprechend hinterlegter Statistiken aneinander.

Nichts, was ChatGPT sagt, hat irgendeine Bedeutung, denn die Wörter sind für ChatGPT nichts mehr als Zahlen, die errechnet wurden. Die Wörter haben lediglich für Menschen eine Bedeutung, aber nicht für den Computer.

...zur Antwort

Alles klar, dann kannst du jetzt ja vermutlich ohne Probleme eine stabile, sichere, performante, skalierbare Web-App für tausende User programmieren, richtig?

Das Schreiben von Code ist der einfachste Teil in der Software-Entwicklung. Das kann jeder Anfänger, und eben auch KI. Sowohl erfahrene Entwickler als auch Anfänger können Zeit einsparen, indem sie KI beim Schreiben des Codes einsetzen.

Wenn wir Software-Entwicklung mit dem Bau eines Hauses vergleichen, dann kann man das Coden mit dem Mauern vergleichen. Nur, weil du jetzt einen Roboter hast, der Mauern bauen kann, heißt das nicht, dass du jetzt einfach mal ein komplettes Haus bauen kannst, oder dass du nun die Kompetenz eines Maurers hast. Der Roboter macht, was du ihm sagst, aber ob das jetzt Sinn macht, die richtigen Baustoffe sind, und ob es die beste Lösung ist, sagt er dir nicht. Wenn irgendwas daran falsch war, findest du das erst später heraus. Und wie willst du ein Haus ohne Architekt, Statiker, Elektriker, Haustechniker, Fliesenleger usw. bauen?

Gleiche Frage zu Software: Wer hat die Architektur entworfen? Wo kommen die Requirements her? Wer hat sich Gedanken zur Performance gemacht? Wer prüft auf Sicherheitslücken? Wer kümmert sich um Deployment und Systemadministration? Wie kann sichergestellt sein, dass später Anpassungen und Fehlerkorrekturen durchgeführt werden können?

Nur, wer keine Ahnung von Software-Engineering hat, könnte auf die Idee kommen, Software-Entwickler könnte man durch KI ersetzen. Da aber Software-Entwickler eben nicht nur Programmierer sind, sondern noch viele andere Dinge wissen und können, kommt man nur mit einer KI nicht weit.

Übrigens, was du hier gepostet hast, ist nicht mal ein richtiges Programm, das ist ein maximal einfaches Skript ohne jegliche Logik, das nur einen Befehl ausführt. In diesem Fall könnte man es nicht mal mit einem Roboter, der mauern kann vergleichen, was du hier erreicht hast, ist, einen Roboter dazu zu bringen, einen Knopf zu drücken. So ein Skript könnte man auch schreiben, ohne programmieren zu können.

...zur Antwort

Radeon ist der Name von AMDs Grafik-Abteilung, entsprechend ist jeder AMD-Grafikchip ein Radeon-Grafikchip. Die 512 MB sind eventuell einfach der dafür reservierte RAM.

...zur Antwort
Nein

So eine stinknormale S-Bahn (z.B. DB 430 in Dreiertraktion) fasst knapp 1500 Fahrgäste, und an manchen Bahnhöfen fahren die alle 5 Minuten oder noch öfter. Das wäre eine Kapazität von 18.000 Fahrgästen pro Stunde pro Gleis. Das setzt natürlich auch vorraus, dass die Bahnen ziemlich stark bremsen und Beschleunigen können. Nur so können sie innerhalb weniger Sekunden anhalten und Fahrgäste können durch die unzähligen Türen ein- und aussteigen.

Ein Boot mit so einer Kapazität müsste riesig sein, entsprechend wäre es aber sehr träge, und niemals könnte es innerhalb einer Minute anlegen, paar hundert Menschen ent- und beladen, und dann wieder mit Vollgas davonheizen, wie ein Zug das ohne Probleme kann.

Zudem sind Schienen sehr Materialeffizient. Es sind nunmal nur zwei Metallprofile auf Schwellen. Das ist deutlich günstiger als ein riesiger Kanal, auch im Betrieb. Wasser ist eine Lebenswichtige Ressource, die auch noch für den Transport zu verwenden, wäre eine massive Verschwendung.

Züge sind und bleiben ein extrem effizientes Transportmittel, und sind je nach Ausführung sowohl für kurze, mittlere und lange Strecken geeignet.

Extra Kanäle für Boote zu bauen wäre vermutlich die ineffizienteste Transportlösung, die man sich ausmalen könnte. Schiffe und Boote sind da nützlich, wo sowieso schon Wasser ist. Und davon gibt es schon sehr viel.

An Land sind Züge im Hinblick auf Kapazität, Geschwindigkeit und Effizienz aber eigentlich unschlagbar.

...zur Antwort

Soweit ich weiß, hat OpenAI mal gesagt, dass sie es könnten und die Technologie dafür haben, es aber nicht tun, weil sie davon ausgehen, dass die User dann davonrennen.

Wie zuverlässig dieses Watermarking wäre, wissen wir aber natürlich auch nicht.

...zur Antwort

Jein. Bei kompiliertem Code ist das sehr schwierig, da das Kompilieren keine 1:1 Übersetzung ist. Der Source-Code wird dabei massiv eingedampft und auf einfachere Grundfunktionen runtergebrochen. Es werden auch Strukturen ggf. komplett umgebaut und optimiert, um sie für den Prozessor effizienter zu verarbeiten sind.

Man nennt den Prozess "Dekompilieren". Jegliche Bennenungen von Variablen und Funktionen sowie Kommentare gehen dabei ebenfalls verloren (da die auch beim Kompilieren schon entfernt werden), also selbst, wenn man aus dem kompilierten Code schlussfolgern kann, aus welchen Funktionen der Programmiersprache er stammt, hat man so gut wie keine Infos, welche Funktion der Code erfüllt hat und was man sich dabei gedacht hat. Man bekommt also dann am Ende Code, indem dann Sachen lesen kann wie "Funktion A multipliziert Variable 1 mit Variable 2 und speichert sie in Variable 3." Was diese Variablen aber bedeuten, musst du quasi erraten. Bringt also wenig, wenn man nicht genau weiß, wonach man sucht.

Es gibt natürlich auch Programme, die in Scripting-Sprachen mit Interpreter geschrieben wurden. Die liegen in der Regel als Sourcecode vor. Allerdings kann der ebenfalls komprimiert und optimiert werden, was ihn auch schwer lesbar macht.

...zur Antwort

Wenn jemand eine Idee für ein Spiel hat, von der er sich 100% sicher ist, dass sie ein Erfolg wird, dann würde derjenige wahrscheinlich schon an dem Spiel arbeiten (lassen).

Es gibt schon unglaublich viele Spiele und es wurde eigentlich schon *fast* alles gemacht. Wenn man einfach nur ein Spiel macht, das es schon im besser gibt, dann kann man es auch lassen.

Wenn man irgendeine Chance haben will, dann muss man schon selbst eine Idee haben, die bisher noch niemand hatte. Kann natürlich eine Abwandlung bestehender Konzepte sein. Ein Spiel nach Schema F zu machen und damit Geld zu verdienen funktioniert bestenfalls, wenn man EA oder Ubisoft heißt und man die fehlende Kreativität einfach ausgleichen kann, indem man ein paar Millionen in Marketing investiert.

...zur Antwort

Es ist ja auch ein Performance-Modus, kein Energiespar-Modus.

Nur als Beispiel, das Spiel läuft mit 40 FPS, obwohl weder CPU noch GPU ausgelastet sind und du die FPS nicht begrenzt hast. Ist das jetzt eine gute Performance, wenn das Spiel schlecht läuft, obwohl eigentlich noch mehr Rechenleistung verfügbar ist?

Ich würde sagen "nein", denn offensichtlich könnte das Spiel noch deutlich besser laufen, wenn es die verfügbare Rechenleistung ausnutzen würde.

Daher ist es erstmal nichts negatives, wenn der Performance-Modus die vorhandene Hardware voll ausnutzt, und keine Rechenleistung liegen lässt. Solange die Hardware nicht am Anschlag läuft, ist auch die Performance noch nicht maximal.

Relevant ist vor allem, wie eben die Performance, also vor allem FPS und Frametimes, im Performance-Modus aussehen. Du behauptest, DX12 würde die Performance "fressen", aber ist das wirklich wahr? Wenn die Performance gefressen werden würde, dann würde das heißen, dass sie nicht in Form einer besseren Spiel-Performance messbar ist. Denn wenn mehr Leistung von der Hardware abgerufen wird, aber auch die Performance des Spiels besser ist, dann wurde die Performance ja offensichtlich nicht gefressen, es wird einfach nur mehr Performance "erzeugt" und dadurch mehr Auslastung "verbraucht".

Um einen direkten Vergleich zu bekommen, müsste man sowohl die Performance bei gleichem Verbrauch, aber auch den Verbrauch bei gleicher Performance messen, am besten in verschiedenen Bereichen.

Wenn man CPU und GPU aus irgendwelchen Gründen nicht voll auslasten will, dann kann man das durch Begrenzen der Framerate erzielen, zu erwarten, dass ein Performance-Modus den absoluten Verbrauch reduziert, wäre falsch.

Ob der Performance-Modus etwas taugt, hängt davon ab, ob du mit gleicher Hardware mehr FPS und/oder bessere Frametimes erreichen kannst.

...zur Antwort

Die kann man ja kaum übersehen, aber was soll das Besondere daran sein? Ist halt eine Rille. Viele Dinge haben eine Rille. Die wird wohl kaum grundlos da sein. Eventuell ist es Teil des Türmechanismus, z.B. eine Führungsschiene. Da könnten wir jetzt auch über jede einzelne Niete an der Tür diskutieren, oder das eine Loch, das da anstelle einer Niete ist. Das finde ich fast schon interessanter.

...zur Antwort

Der Park ist ziemlich groß, daher lohnt es sich, sich vorher schonmal bisschen zu informieren und zu planen. Wenn man nur ziellos umherläuft, verschwendet man eventuell viel Zeit nur mit herumlaufen.

Hier kannst du dir mal einen Überblick verschaffen:

https://www.europapark.de/de/freizeitpark/alle-attraktionen-des-europa-park

Einen digitalen Parkplan gibt es auch:

https://www.europapark.de/de/freizeitpark/attraktionen/interaktiver-europa-park-parkplan

Vor allem würde ich dir aber empfehlen, dir die Europa-Park (+ Rulantica) App zu holen, da hast du dann auch einen Parkplan, kannst die Wartezeiten von Attraktionen checken, die Virtual Line nutzen und wenn du willst auch die Tickets dort speichern und am Eingang nutzen. Wenn du dich mit dem gleichen "MackOne" Account in der App anmeldest, mit dem du die Tickets gekauft hast, erscheinen diese automatisch in der App. Allerdings noch eine kleine Warnung: Die App scheint gerne mal im Hintergrund das GPS zu nutzen, damit kann sie schnell mal den Akku leerziehen. Daher am besten schauen, dass sie nur Zugriff auf das GPS hat, wenn du sie benutzt, oder die App beenden, wenn du sie gerade nicht brauchst.

Generell würde ich sehr empfehlen, die Tickets online zu kaufen, entweder am Abend vorher oder einfach am Morgen des Besuchs. Ich habe die Tickets das letzte mal einfach während der Autofahrt gekauft.

Vor Ort an den Kassen sind die Tickets teurer, und es bilden sich oft Schlangen an der Kasse, das wäre natürlich auch wieder Zeitverschwendung, da erstmal anzustehen.

Die bereits erwähnte Virtual Line kann praktisch sein, damit kann man nämlich (theoretisch) bestimmte Attraktionen wie Achterbahnen ohne nennenswerte Wartezeit fahren. Man kann sich bei einer Attraktion in der App virtuell anstellen, und bekommt dann eine Uhrzeit genannt. Wenn man zu dieser Uhrzeit (es ist ein Zeitfenster von 15 Minuten) am VirtualLine-Eingang der Attraktion erscheint, kommt man quasi direkt dran (ggf. muss man noch ganz kurz warten bis der nächste Zug in der Station bereit ist o.ä.). Allerdings sind die Zeitslots oft sehr schnell alle belegt, daher muss man leider schon Glück haben, um einen zu erwischen. Vor allem direkt morgens sollte man schauen, ob es Slots gibt, aber auch über den Tag verteilt können immer wieder welche frei werden. Allerdings darf man auch nicht enttäuscht sein, wenn durchgehend alle Slots vergeben sind, die Kapazität ist nunmal beschränkt.

Ein paar Attraktions-Tipps:

Die besten Achterbahnen sind meiner Meinung nach Wodan, Voltron, Blue Fire und Silver Star, in der Reihenfolge, aber das ist auch immer etwas Geschmackssache. Diese Bahnen sind auf jeden Fall nichts für schwache Nerven, insbesondere Wodan und Voltron haben es richtig in sich, auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht gar nicht so krass aussehen wie die riesige Silver Star.

Das Voletarium ist eine coole Attraktion, die eigentlich für jeden etwas ist. Ich kenne niemanden, der es nicht spaßig fand, selbst Adrenalin-Freaks wie ich haben da ihren Spaß, auch wenn es an sich eine eher milde Attraktion ist. Das macht sie aber auch eine besonders tolle Attraktion für Familien, da hier wirklich Jung und Alt mitfliegen können.

Eine der wenigen Achterbahnen, die ich persönlich gar nicht ausstehen kann, ist die Euro-Mir. Die ist leider etwas älter, dadurch sehr ruckelig, und in Kombination mit der Rückwärtsfahrt tut mir danach meistens das Genick weh, daher fahre ich die nicht mehr.

Es gibt mehrere Transportbahnen im Park, den EP-Express, die Panoramabahn, und die (kleine) Monorail. Der EP-Express ist meistens die beste Option, wenn man auf die Schnelle zur anderen Seite des Parks kommen möchte. Die Panoramabahn fährt aber auch fast durch den ganzen Park. Daher muss man meistens einfach auf den Parkplan schauen, welche von den Stationen her am praktischsten liegt. Die Monorail hat nur zwei Stationen, Island und Luxemburg. Da Island aber das Heim von Wodan und Blue Fire ist, kann sie durchaus praktisch sein.

Hier gibt es noch Tipps und Infos vom Europa-Park selbst:

https://www.europapark.de/de/freizeitpark/infos/planen-sie-ihren-besuch/tipps-fuer-ihren-besuch-im-europa-park

...zur Antwort

Ist es Steel Dragon 2000?

...zur Antwort

Jeder Datenträger kann ausfallen oder beschädigt werden, auch durch äußere Einflüsse.

Ein Datenträger müsste unzerstörbar sein, um 100%ige Ausfallsicherheit zu haben - und dann könnten trotzdem die Daten z.B. durch Viren oder ausversehen gelöscht oder anderweitig unbrauchbar gemacht werden.

Da ein unzerstörbarer Datenträger nicht existieren kann, Viren und Bedienfehler jedoch durchaus ein Ding der Realität sind, muss man Daten immer mindestens zwei mal, besser drei mal vorliegen haben, wenn man diese Daten nicht verlieren will. Bei wirklich wichtigen Daten sollte man zudem ein Backup an einem anderen Ort haben, denn z.B. durch einen Brand oder andere Katastrophen können auch die Backups vor Ort zerstört werden. Für den Privatgebrauch kann diese Funktion auch ein Cloud-Speicher erfüllen.

...zur Antwort