Wie steht die AFD und Deutsche Staatsbürger zu Ausländern?Und warum?

4 Antworten

Es geht wohl gar nicht um die Ausländer selber es geht darum das zu viele Straftäter davon mit Samthandschuhen behandelt werden und Religionsbedingt vieles in Deutschland denen angepasst wird intergration nein.

Es gibt zwar eine erhöhte Gewaltbereitschaft gegenüber (vermeintlichen) Minderheiten, es wird aber insbesondere auf Videoplattformen massiv übertrieben dargestellt, zumal sich dort diverse Hassprediger als "Aufklärer" inszenieren.

Ich habe jetzt bewusst den Begriff "Minderheiten" gewählt, denn bei diesen Aggressoren laufen auch Ausländer mit und es ist von allen akzepiert.

Das größte Problem aber ist das weggucken innerhalb der Gesellschaft. Das hat auch z. B. bei den s. g. Querdenkern gezeugt, wo Leute aus der politischen Mitte neben Rechten und Faschisten gelaufen sind und deren "Sprüche" damit abgetan haven, dass sie sie ja nicht aussprechen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Also ich mag ausländer ihr habt eine schöne farbe und leckeres essen z.b. döner. Und vom inneren her sinf wir ja alle gleich. Also ich glaube öfter an gott mal mehr mal weniger und ich finde die welt am besten wenn jeder jeden liebt. Wer will schon in hass leben.

Ich glaube, das kann man so nicht verallgemeinern auf die Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Wenn Du hier lebst, arbeitest und Dich an die deutschen Gesetze hältst, dann bist Du, zumindest bei mir, sehr willkommen. Egal, wo Du her kommst. Und Deinem letzten Satz stimme ich aber auch voll zu.

Leider gibt es auch manchmal Dinge (Clans, Gewalt, Nichtanerkennung der Gleichberechtigung der Frau, religiöse Vorgaben), die sich nicht wirklich mit unseren weltanschaulichen und moralischen Vorstellungen vereinbaren lassen. Man muss sich an das Land anpassen, wo man lebt.

Ich kann auch nicht im Ramadan in einem arabischen Land am Tage, eine Bockwurst essend, durch die Straßen laufen, dann lande ich zu Recht mehrere Jahre im Gefängnis oder werde ausgewiesen.