Wie kann man langzeitig positiv bleiben?
Ich hätte gerne Tipps, da ich mich verändern will, weil ich denke, dass es mir gut tun wird.
Ich bedanke mich jetzt schon mal.
6 Antworten
Dann finde alles das, was Dir in Deiner Freizeit Spaß macht. Zocken gehört nicht dazu, denn es fixiert Dich auf Dein Zimmer. Finde andere Dinge und probier Neues aus. Lerne Deine Umgebung kennen. Was bietet sich alles in Deiner Stadt an, was Du machen kannst. Wo kann man neue Leute kennen lernen? Sieh hin! Das Beste gibt es tatsächlich umsonst.
Oh - super, dass Du das ansprichst. Für die Schule habe ich auch noch einen goldenen Tipp für Dich:
Besorge Dir einen Collegeblock. Schreib in jeder Unterrichtsstunde Stichworte auf, was der jeweilige Lehrer von sich gibt. Mach zu Hause ganze Sätze daraus und lerne diese auswendig. Wenn Du zu einem Stichwort keinen Satz bilden kannst, mach Dir eine Notiz und frag in der nächsten Stunde nach! Melde Dich mindestens 10 Mal in jeder Stunde und führ Strichliste! Du wirst nicht jedes Mal drangenommen werden, aber jeder Lehrer sieht Deine Hand. Und das zählt als mündliche Note! Wenn Du drangenommen wirst, musst Du natürlich auch was gutes sagen oder fragen. Richtig sein muss es nicht immer. Du wirst sehen, wie schnell sich Deine Noten verbessern!
können wir vielleicht privat schreiben?( zu dem Thema )
1. Grundbedürfnisse:. aufmerksamneit, bestätigung, körperwärme, essen, trinken, bewegung & abwechslung
2. einstellung :. eif dinge loslasse. zu können, sich selbsg zu lieben, gütig zu sein,. kreativ und schöpferisch. liebevoll zu sein, sinnlich, dankbar (mit sinnlich ist gemeint - wenn man was gutes isst - das auch zu geniessen). aus den fehlern lernen, sich herausfordern, vergeben
3. gesundheit also ein erholsamer schlaaf - viel sonnenlicht, stabile nerven
für die nerven empfehle ich astaxanthin bzw krillöl
für alle geistigen infos - alles was mit den chakren zu tun hatt und der zwirbeldrüse
über grundbedürfnisse muss ich dir nichts erzählen
peace bro
was mir immer hilft, wenn es sich anders entwickelt, als ich mir dachte... ist diese Frage: "Wer weiß, für was das gut ist?"
Manchmal ist das wie Fügung, wenn nicht alles nach meinem Kopf geht. Aber das kann ich natürlich nicht zugeben. Es fühlt sich an wie eine Niederlage.
Diese scheinbare Niederlage wechselt in einen Sieg, wenn ich mich dafür öffne.
Wir leben unser Leben vorwärts und es lässt sich rückwärts am Besten erklären.
Begreifen, dass Du irgendwann stirbst und dann nichts mehr mitbekommst.
Begreifen, dass bereits Millionen Menschen den Tod durch Ertrinken gestorben sind.
Begreifen, dass Dein Leben bloß 0,00000000000x % der Zeit ausmacht, die das Universum währt.
Begreifen, dass etwaiges Leid bloß temporär ist und Du Dich im Zweifel im See ertränken kannst.
Begreifen, dass Du etwaiges Schöne nicht vermissen wirst, da Du eben nichts mehr mitbekommst, sobald Du einmal tot bist.
Den Schluss ziehen, dass das Hier und Jetzt egal ist und es entsprechend mit Humor nehmen und schlichtweg genießen, sofern es schön ist. Ist oder wird es unschön, ertränke Dich im See.
Dankbar sein für das Viele, was einem am Tage so an Gutem begegnet und widerfährt! Das ist nämlich eine ganze Menge, wenn man mal darauf achtet!
Freundlich und warmherzig sein im Umgang mit Menschen.
Das ist mal, was mir spontan dazu einfällt.
ich gehe schon ins fitness studio und das macht mir spaß, aber es gibt in der schule z.B. Lehrer, die einen so dermaßen demotivieren, dass man nicht mehr poitiv bleiben kann und einfach keinen Grund zum positiv denken hat...