Wie gehts euch morgens beim Aufstehen?
Wie fühlt ihr euch beim Aufwachen und Aufstehen? Verfolgen euch die Träume der Nacht, seid ihr eher bedrückt oder optimistisch?
Seid ihr eher Morgenmuffel oder steht ihr gutgelaunt auf?
Quält ihr euch eher aus dem Bett oder springt ihr voller Lebensfreude auf?
Wollt ihr Ruhe oder redet auch gerne?
Und was hat euch geholfen morgens besser 'klarzukommen'? Ich dusche mittlerweile kalt. Oder gehe morgens am liebsten direkt ne Runde joggen.
10 Antworten
Sehr unterschiedlich tatsächlich, relativ häufig müde und unmotiviert zunächst, eher selten direkt relativ wach und motiviert.
In Träumen fühle ich mich zu 99,99% wohl, selbst, wenn die Inhalte beängstigend sind ^^ Dementsprechend halte ich deren Einfluss auf meine Stimmung morgens für eher irrelevant.
Jeder Morgen ist wie ein neues Leben – wäre da nicht das schleichende Zurückkriechen der Erinnerung.
Nein...ich werde wach und stehe auf. Kein Problem. Keine Träume....nur die Knochen und Gelenke tun mir weh und ich muss hart pissen.
Schleppe mich Tag täglich ohne Freude aus dem Bett...😌🐥
Ich stehe sehr früh auf, mache meinen täglichen, wetterunabhängigen 10-Kilometer-Waldlauf mit den Hunden, dusche dann kalt, frühstücke und fahre danach zum Dienst.
Damit hatte ich noch nie Probleme und nach Waldlauf und kalter Dusche bin ich hellwach.
Das klingt nach einer gesunden Morgenroutine! Und die Hunde haben auch ihre Auslastung bekommen :) Zwei Fliegen mit einer Klappe, so mach ichs auch am Liebsten. Gleich Hundi mitnehmen beim Joggen morgens und danach pennt sie erstmal wieder stundenlang