wie empfindet ihr eine friendzone?
Hallo zusammen,
ich empfinde die friendzone als eine Art psychische Folter (klingt krass ich weiß) und das unabhängig ob diese von einem Mann oder Frau ausgeführt wird.
Das Opfer macht sich ja teilweise Hoffnungen auf eine Beziehung und der Täter kann sich immer fein rausreden. Desweiteren kann sich der Täter aus dieser Beziehung rausnehmen was er möchte ohne irgendwie etwas schuldig zu sein. Bei Frauen darf man sich ja dann Geschichten von Männern anhören oder was zuletzt bei Dildoking bestellt wurde, das man dem Opfer damit Salz in die wunde streut wird gerne "übersehen" oder einfach nicht wahrgenommen.
Für mich hat die Friendzone nichts freundschaftliches weil eben geben und nehmen meist nicht im Lot sind und eigentlich das ausbeuten des Opfers im Vordergrund steht. Man saugt als Täter quasi das Opfer emotional leer (Ego-push).
Nun ist meine Frage ob man das so radikal sehen kann oder wie eure Meinungen so dazu sind
Grüße
juli1899
4 Antworten
Es gibt hier keine Opfer und Täter. Allein dass du diese Terminologie verwendest ist albern.
Kommt immer wieder vor, dass Männer behaupten, sie seien in der Friendzone, obwohl sie der Frau nie gesagt haben, dass sie gern eine Beziehung hätten, und sich beschweren, weil die Frau keine Gedanken lesen kann. Du findest Fragen von solchen Männern immer wieder mal hier, die wissen wollen wie sie durch indirekte Zeichen klar machen, dass sie auf die Frau stehen.
Komplett selbst schuld, wenn man nichts sagt. Andere können keine Gedanken lesen.
Aber auch sonst, wenn jemand sagt er hätte Interesse an einer Beziehung, und die andere Person bietet Freundschaft an, muss man halt entscheiden, ob man diese Freundschaft annimmt, oder nicht. Da blse Absichten zu unterstellen ist albern. Die zweite Person mag die erste halt, aber nur auf platonischer Basis, und hätte daher halt gern weiter eine freundschaftliche Beziehung. Da ist nichts bösartig dran. Die andere Person ist selbst für sich verantwortlich, und muss da entscheiden. Wenn sie das nicht vernünftig kann, ist es trotzdem ihr Problem, und nicht das der zweiten Person.
In den allermeisten Fällen steckt hinter einem Angebot nach Freundschaft keine böse Absicht, sondern du hast Männer, die ein "Nein" nicht akzeptieren wollen, oder so tun als wäre Freundschaft ein zweiter Preis. Und sie geben halt einer anderen Person die Verantwortung und Schuld am eigenen Zustand. Wenn man eine Freundschaft nicht aushält, muss man den Kontakt halt abbrechen. Aber das ist die eigene Verantwortung, nicht die der anderen Person.
Doch, die Terminologie impliziert böse Absuchten, die nicht vorhanden sind. Männer machen sich da gern selbst zum Opfer, weils dann leichter für sie ist.
Warum sollte sie um eine Beziehung bitten? Wir reden davon, dass er Gefühle für sie hat, dann muss er das auch sagen. Frauen können auch keine Gedanken lesen.
Wenn die Frau klar macht, dass sie einen so nicht mag, ist das halt so. Dann muss man den Kontakt halt abbrechen, wenn mans nicht aushält. Sie hat da auch keine Kontrolle über ihre Gefühle, und kann nicht einfach romantische erfinden. An dem Punkt ists halt vorbei, und man muss gehen.
Nochmal für dich es geht um beide Geschlechter weder explizit Mann noch Frau. Wenn du ein Problem mit meiner Wortwahl hast darfst sie gern behalten ich wollte es nur lediglich so wenig anklagend wie möglich schreiben ohne das sich ein Geschlecht angegriffen fühlt. :D
Nein wir reden darüber das x Gefühle für y hat so wie ich es auch geschrieben habe. Das Frauen keine Gedanken lesen können weiß das erwarten sie ja schließlich in Beziehungen von Männern^^
Wenn du schon in ein paar friendszones warst wird dir auffallen das es sehr viele Personen gibt die über die Friendzone andere Personen ausnutzen bzw. plötzlich immer egoistischer werden und einem Lover unter die Nase zu reiben.
Nochmal für dich, es gibt hier weder Opfer noch Täter. Du könntest das genauso gut anders bezeichnen. Diese Terminologie impliziert, dass jemand etwas falsches macht. Dem ist nicht so. Ich hab ebenfalls nicht von Männern und Frauen geredet, lässt sich machen.
Wobei man sehr wohl von Männern und Frauen reden kann. Allein hier werden immer wieder Fragen zu diesem Thema gestellt, und es snd so gut wie immer Männer, die über die Friendzone jammern, so zu tun als wäre es ein Problem von beiden Geschlechtern ist bestenfalls irreführend.
Wenn mam jemandem die Freundschaft anbietet, dann mit allem was das impliziert. Selbstverständlich kann man mit Freunden auch über den Partner reden, oder darüber, wen man gern als Partner hätte. Wenn ich damit jetzt nicht klar komme, muss ich das halt sagen und die Freundschaft beenden. Wenn man die Freundschaft annimmt, wird man über die Liebesbeziehungen des Partners halt erfahren. Ist doch selbstverständich.
Ich würde diesen albernen Begriff nie verwenden. Er war nucht interessiert an mir, und das wars halt. Da war kein ausnutzen dabei. Mit Freunden über die eigenen Gefühle zu sprechen hat nichts mit ausnutzen zu tun, dafür sind Freunde da.
Nein wir reden darüber das x Gefühle für y hat so wie ich es auch geschrieben habe.
Du hast geschrieben, sie wird nicht kommen und um eine Beziehung bitten. Ich hab erklärt warum es keinen Sinn macht das zu erwarten. Wenn du das nicht meinst, musst du konkreter erklären, welcher Aussage von mir du grade widersprichst.
Bist du Rechschreibguru oder was hast du für Probleme wie gesagt ich hab versucht mich möglichst diplomatisch auszudrücken.
Und nur für dich in einer Freundschaft nutzt man sich gegenseitig aus allerdings achtet man auf ausgeglichenheit. Ausgenutzt wird man praktisch überall.
Du bist einfach anderer Meinung und das verstehe ich aber die Realität liegt leider nicht bei dem was du schreibst :'D
Ich weiß ja nicht was für Freunde du hast aber unter Männern ist es eher unüblich über Gefühle zu reden und das dauerhaft sowas passiert nur in Ausnahmefällen.
Eine Frau die dir die Freundschaft anbietet kann dich auch genauso loswerden wollen das siehst du erst hinter her ob es gestimmt hat oder gelogen war. Also wenn dir jemand eine Freundschaft anbietet ist das noch lange nicht nett.
Und die friendzone gibt es auch für Frauen bei Männern. Diese werden dann als potenzielle Nummer für zwischendurch geparkt. Und bei Frauen sind es die ich nenn sie mal Kuschelteddys.
Logischerweise geh ich auch nicht davon aus das alle so sind aber für mich ist die Friendzone eine Art Folter.
Hm... wenn ich jemanden gefriendzoned hatte, sagte ich auch direkt, dass ich nichts von der Person will und es such niemals zu mehr kommen wird. Ich überließ es der Person selbst ob sie mit mir in Kontakt bleiben wollte oder nicht. Bei einem musste ich sogar den Kontakt abbrechen, da er sich mir aufzwingen wollte. Er wollte nicht einsehen, dass ich nichts von ihm wollte und wollte mir die Welt zu Füßen legen, damit ich mich umentscheide. Ich wollte das aber nicht! Er war ein Bro!
Als er dann aber jedes mal anflehte und zu weinen anfing, weil ich später nur noch genervt davon war, hatte ich ihn am Ende überall blocken müssen. Tat mir einerseits auch Leid, aber er hatte meine Entscheidung nie respektiert und in solchen Dingen sag ich nur selber Schuld. Ich war ja ehrlich zu ihm. 🤷🏽♀️
ich habe gerne männliche Kumpelfreunde aber dann nur welche, die nicht auf mich stehen. Sonst wird es lästig 😅
Wenn jede Frau so reagieren würde wie du dann geb ich dir recht das er selbst Schuld ist aber es gibt halt auch Frauen die das nicht so offen kommunizieren von dem her ist das schwierig zu beurteilen.
Desweiteren kann man gegen Gefühle halt wenig tun und manchmal können die so stark sein das das Hirn halt komplett aussetzt aber dann ist es wohl auch der beste weg demjenigen das so aufzuzeigen.
Die meisten Frauen wollen auch niemanden verletzen und sagen es deswegen nicht. Was es natürlich auch nicht besser macht...
Aber deswegen sagen, dass sie die Situation komplett ausnutzen finde ich weit hergeholt. Nicht jeder Mensch kann mit solchen Situationen gut umgehen.
Ich weiß das es sich beschissen anfühlt. Frauen machen sich da viel zu viele Gedanken. Einfach Straight sagen was Sache ist und das sagen was einem in dem Moment einfällt. Idioten wird es immer geben und durch Gedankenspiele wird sich das Problem nicht lösen. Im Gegenteil man fixiert sich so drauf das man dann kein Wort herausbekommt wenn man vor demjenigen steht.
Je mehr Gedanken man sich macht, desto mehr Freundinnen man mit einbezieht desto größer ist die Wahrscheinlichkeit das sowas schief geht bzw. eskaliert.
So üblich finde ich das jetzt nicht... zumindest habe ich das nie so gehandhabt oder gebraucht. Wenn bei mir so ein Fall war, habe ich immer eigenständig gehandelt und mit niemanden großartig über den Vorfall geredet (außer, es kommt zufällig so ein Thema auf und das ist längst abgeschlossen).
Hallo :)
Ich stimme dir in den meisten Punkten zu...deshalb glauben einige auch nicht an Freundschaften zwischen Mann und Frau, da sie sehr selten sind und meist einer der beiden leidet und sich mehr erhofft.
Aber ich denke nicht, dass man die Person, die dich in der "Friendzone" lässt, immer einen Vorwurf dafür machen kann. Klar gibt es einige, die Freundschaft nur vorheucheln, um Bestätigung zu bekommen. Aber es gibt sicherlich auch solche, die einen wirklich nur gern haben und nicht so "gemein" sein möchten, dich aus ihrem Leben zu schließen, nur, weil du ihnen deine Liebe gestanden hast. Stell dir vor sie würden direkt den Kontakt abbrechen und dich meiden- das wäre nicht weniger verletzend und man würde sich fragen, ob man nun nicht Mal mehr für eine Freundschaft reicht.
Ich denke es liegt an der verliebten Person selbst, die Lage zu erklären und sich zu distanzieren. Wenn wir uns selbst quälen, weil wir nicht loslassen möchten, haben wir irgendwie selber Schuld.
Bei derartigen Beziehungen ist auch gerne emotionale Erpressung/Abhängigkeit im Spiel was es dem Opfer schwer macht sich daraus alleine zu befreien. Opfer werden meinst auch Personen die entsprechende Charakterzüge haben.
Ich glaube auch nicht das alle sowas absichtlich machen aber die meisten Friendzones enden eben mit dem emotionalen Zusammenbruch der Opfer oder der Täter wird sich seines Handelns bewusst und beendet die Beziehung.
Die Friendzone seh ich persönlich nicht als eine Art Freundschaft
Das wovon du sprichst am Anfang deines Textes, erinnert mich eher an eine missbräuchliche Bindung, aber nicht die Friendzone an sich/im Allgemeinen...
Warum nennst du Diejenigen, die verliebt sind "Opfer" und Diejenigen, in die man sich verliebt hat "Täter"?
Aber ja, so kann es enden. So, oder man ist froh darüber, wenigstens auf eine andere Art geliebt zu werden oder Der-/Diejenige, der/die sich verliebt hat, realisiert, dass es ihm oder ihr zu viel wird und distanziert sich. Niemand sollte sich zur Freundschaft zwingen lassen. Wir müssen alle lernen, Grenzen zu setzen. Wenn wir das nicht tun und unserem Gegenüber signalisieren, dass Kontakt und Nähe erwünscht ist, ist es nicht deren Schuld, wenn wir auf diese Nähe oder den Kontakt nicht klar kommen.
Erpressung, die absichtlich geschieht, ist natürlich eine andere Geschichte.
Aber man kann auch negativ bewerten, wenn man sich selbst als Opfer sieht und der anderen Person böse Motive unterstellt. Kann gut sein, dass die Person, in die man verliebt ist, mitunter genauso leidet wie wir selbst (zB vielleicht, weil ihr die Freundschaft wichtig war und durch diese Offenbarung weiß sie dann, dass sie nicht mehr lange halten wird. Oder weil sie sich gerne verlieben würde aber nicht kann). Oder sich zwingt, Nähe und Kontakt zu halten, um einen nicht zu verletzen und unserem Wunsch nach Freundschaft dann erfüllen wollen- obwohl es ihnen selbst schwer fällt.
Dein Beispiel klingt aber ehrlich gesagt, als hätte man sich in eine etwas empathielose oder egoistische Person verliebt, der/die gar nicht merkt, was sie einem antut, wenn sie dir zB erzählt, dass sie sich Dildos kauft. Oder aber man hat der Person signalisiert, dass man kein Problem mit sowas hat.
Sorry, meine Antwort kommt 9 Tage zu spät, aber ich bin nicht immer online hier :)
Klingt jetzt blöd aber mir ist nichts besseres eingefallen um das anschaulich darzustellen als der Täter/Opfer Vergleich auch wenn es etwas brutal klingt (man kann das sicherlich auch anderst darstellen).
Wir haben uns auf Freundschaft geeinigt und damit würde ich auch klar kommen weil ich eben die Differenzen die sie mir genannt hat in Hinsicht auf Hobbies etc. auch verstehe. Allerdings habe ich das Gefühl das Frauen allgemein ein Problem damit haben Männer Freundschaften als das wahrzunehmen was es ist. Frauen sehen einen irgendwie als Freundin also als weibliches Wesen und nicht als Mann. Männer untereinander reden ja nicht darüber das sie sich eine Taschenmuschi oder sonstwas gekauft haben. Auf mich wirkt sowas einfach suspekt wobei ich mir solche Gespräche unter Frauen durchaus vorstellen kann.
Wo ich dir recht geben muss ist denke ich das sie egoistisch ist und das nicht wirklich wahrnimmt. Ich weiß allerdings auch nicht wie ich ihr das klarmachen soll ohne die Freundschaft zu gefährden und zu streiten....
Klingt tatsächlich etwas übertrieben und einseitig ;) Aber verstehe hoffentlich, wie du das gemeint hast.
Differenzen sollten eigentlich kein Problem sein. Entweder man sucht solange, bis man gemeinsame Hobbys gefunden hat, oder man macht mal das mit, was der eine mag und dann das, was der andere mag :) Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg- in den absolut meisten Fällen. Wenn der Wille nicht da ist, findet man viele Gründe, warum es nicht klappt. Dann ist eine Freundschaft wahrscheinlich wirklich noch das Beste- allerdings ohne gemeinsame Hobbys genauso schwierig.
Frauen, die offen sind, die reden nun Mal über solche Dinge- ob mit weiblichen oder männlichen Freunden. Wenn sie dich als "Mann" wahrnehmen würde und an dir als "Mann" so viel Gefallen hätte wie an dir als "freundschaftliche, neutrale Person", hätte sie eurer Beziehung vielleicht eine Chance gegeben. Aber sie sieht dich anscheinend als "Freund" und benimmt sich dann natürlich auch nicht anders bei dir, als bei ihren Freundinnen. Ich würde so etwas aber nicht mit meinen Freundinnen besprechen- dafür ist mein Schamgefühl zu hoch. Höchstens mit einer Freundin, die in dem Bereich dann um Rat fragt oder Jemand anderes deshalb verurteilt; ansonsten würde ich das Thema gar nicht erst ansprechen. Bei männlichen Personen das Gleiche. Vielleicht ist ihre Schamgrenze bei dir einfach nicht so hoch oder es war sogar eine Provokation- schwer zu beurteilen, da ich sie nicht kenne. Will dir damit nur sagen, dass es nicht unbedingt normal sein muss sondern auf die Beziehung und die Personen ankommt. Es gibt auch Männer, die hemmungslos über solche Dinge sprechen- in der Regel sogar lieber mit Frauen als mit anderen Männern. Keine Ahnung, wieso, könnte nur weiter Vermutungen anstellen...
Warum möchtest du die Freundschaft nicht gefährden, wenn du sie als Folter empfindest? Du kannst entweder das Risiko eingehen, die Freundschaft zu belasten und ihr diplomatisch klar machen, dass dich solche Themen belasten und dir zu intim sind; (zB "Ich freue mich sehr darüber, dass du mir so vertraust und wir einander so nahe stehen, dass du sogar intime Dinge wie einen Dildokauf mit mir teilen möchtest. Aber diese Freude ist geteilt mit Leid, da ich mehr als freundschaftliche Gefühle für dich empfinde und es mich belastet, von deinem Sexualleben zu hören, ohne ein Teil davon zu sein. Außerdem ist es manchmal verwirrend, da ich mir nicht sicher bin, ob du mir damit zweideutige Signale sendest oder es nur so daher gesagt hast. Deshalb, besprich diese Themen bitte mit einer Freundin? Verzeih mir, falls du dir dadurch vor den Kopf gestoßen fühlst, so ist es nicht gemeint! Ich möchte nur nicht, dass es unsere Freundschaft belastet." Nur zur Orientierung, falls du keine Ahnung hast, wie du das schreiben kannst) oder du gehst das Risiko nicht ein und frisst es in dich rein und musst zukünftig vielleicht öfter solche Situationen ertragen- was die Freundschaft auf Dauer wohl genauso belastet. Ich rate dir also, dass du dich traust und es ausprichst, anstatt dich stumm zu foltern, indem du es erträgst :)
Alles Gute wünsche ich dir und ich hoffe, dass es dir ein wenig weiter geholfen hat✌
Absolut richtig gedacht.
Es ist das typische "am Haken hängen". Bedeutet das wie du sagst "Opfer" weiß, das es in der Friendzone ist, aber hofft immer darauf aus dieser raus zu kommen.
Der "Täter" ist sich dessen bewusst, schließt zwar die Tür, macht also klar dass das Opfer keine Chance hat, hängt aber immer ein großes "ABER" dran. Somit gibt er dem Opfer immer das Gefühl das vielleicht ja doch was gehen könnte.
Somit ist es einfach ein Spielball.
Der Täter pusht sein Selbstbewusstsein mit dem Opfer und das Opfer ist einfach gefühlsmässig völlig demoliert.
Also raus aus der Friendzone. Solche "Freunde" kann man sich echt sparen und lieber die Augen aufmachen, um Menschen zu sehen, die es wirklich ernst meinen mit einem.
Dumm ist meine Terminologie weiß Gott nicht ich wollte lediglich die Begriffe Mann/Frau vermeiden um eine entsprechende Diskussion zu erhalten ohne das jeder jeden zerfleischt.
Das dumme ist halt das Frauen wiederum erwarten das Männer Gedanken lesen können^^ Weil die werden nicht direkt kommen und um eine Beziehung bitten. Das nächste ist das Männer auch nachdem die Frau weiß das sie mehr möchten in der Friendzone landen können.
Und es ist nicht so das man als Mann in der friendzone landet weil man ein Nein nicht akzeptieren kann sondern auch deshalb weil die Dame einen einfach so mag.