Wie demütig würdest du für Frieden gehen?
Wenn dir Frieden so wichtig wäre und nicht deine Gerechtigkeit
4 Antworten
Für den Frieden zu gehen, ist eine noble und mutige Handlung.
Es erfordert Demut, Entschlossenheit und die Bereitschaft, sich für eine bessere Welt einzusetzen. Menschen auf der ganzen Welt haben im Laufe der Geschichte für den Frieden gekämpft – sei es durch friedliche Demonstrationen, humanitäre Arbeit oder diplomatische Bemühungen.
Demut ist dabei eine wichtige Tugend. Sie erinnert uns daran, dass wir alle Teil einer globalen Gemeinschaft sind und dass unser Handeln Auswirkungen hat. Wenn wir demütig für den Frieden eintreten, erkennen wir unsere Verantwortung an und setzen uns für eine bessere Welt ein…
Demut hilft nicht immer . Wer zu demütig ist kann leichter ausgenutzt werden und als Spielzeug behandelt werden
Was hat Demut damit zu tun? Natürlich ist Frieden mir super wichtig und ich wünsche mir, dass keine Kriege auf dieser Welt stattfinden aber wir haben das nicht in der Hand. Leider.
Ich meine Demütig in den Sinne sich alles gefallen zu lassen für Frieden
Wie demütig? Gar nicht! Warum sollte ich mich selbst demütigen? Ist doch gar nicht erforderlich! Ich kann auch Frieden halten, ohne mich selbst zu demütigen oder demütigen zu lassen! Ist doch machbar.
Im Gegenteil: Wer selbstbewusst ist, lässt sich nicht demütigen. Ich propagiere dies! Sehr! - Deswegen muss man aber nicht Krieg anfangen!
Oder weißt Du nicht, was das Wort "demütigen" bedeutet?
Mein Empfinden für Gerechtigkeit schließt Frieden nicht aus.
Deines?
Dein Deutsch ist gewöhnungsbedürftig. Ich denke nicht, dass Du weißt, was Demut ist.
Eine Gerechtigkeitsdiskussion muss nicht zwingend in einen Streit ausarten! Diese Möglichkeit hast Du wohl noch nicht erlebt.
Man kann einen Frieden auch sehr gut aufrecht erhalten, ohne ständig zurückstecken zu müssen!! Im Gegenteil: Ein Zurückstecken ist kein Frieden - sondern die Illusion von Frieden! Du wirst ewig den Kürzeren ziehen.
Er benutzt das Wort genau nach dessen Sinn.
Seine Frage lautet Sinngemäß:
Wie weit nimmst du dich selbst zurűck fûr den Frieden zu dienen ?
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De·mut
/Démut/
Substantiv, feminin [die]
- in der Einsicht in die Notwendigkeit und im Willen zum Hinnehmen der Gegebenheiten begründete Ergebenheit
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Oder wikipedia
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Was bedeutet demütig?
Der Demütige erkennt und akzeptiert aus freien Stücken, dass es etwas für ihn Unerreichbares, Höheres gibt.
Allgemein wurde die Demut definiert als Liebe zum Dienen, Selbsterniedrigung, tiefe Bescheidenheit, Unterwürfigkeit, Ergebenheit und Humilität.
https://de.wikipedia.org › wiki › De...
Demut - Wikipedia☆
In einer Beziehung gehts nicht ums gewinnen. Wenn einer gewinnt, verlieren beide. Das hat nichts mit Demütig zu tun aber wenn jeder mal seinen Stolz ablegen würde und nicht höllische Angst davor hätte eine Diskussion zu verlieren, wäre die Welt wohl wesentlich friedfertiger.
Nein. Wenn einer was tut was du nicht magst aber was noch akzeptabel ist, dann einigst du dich maximal darauf es zu akzeptieren weil du den Anderen magst. Das ist keine Einigung. Einigung ist wenn man einen Konsens findet. Für mich zumindest. Es gibt Dinge denen will man nicht zustimmen. Aber man kann sie akzeptieren.
Wenn jemand etwas Akzeptiert dann ist er damit einverstanden das derjenige es so macht.
Keiner leidet.
Ist er nicht einverstanden tolleriert er es nur.
Toleranz bedeutet erdulden, ertragen, erleiden.
Wenn man nicht einverstanden ist kann man Kompromisse finden, die beide Seiten tollerieren (ertragen )
Beide leiden ein bisschen.
Eine gute Beziehung ist immer ein Gewinn fûr alle , die an der Beziehung beteiligt sind.
Zb kann ich mir ein Haus alleine nicht bauen, weil ich zb keinen Kredit bekomme. Dafûr bin ich handwerklich aber geschickt.
Ein anderer hat Geld kann aber handwerklich nichts.
Nun gehen ich mit ihm eine Geschàftsbeziehung ein.
Wir bauen gemeinsam das Haus und gewinnen am Ende beide.
Geschäftsbeziehungen sind keine Beziehungen - das sind Geschäfte. Es gibt einen Vertrag und eine Vereinbarung. Das hat mich persönlichen Beziehung nichts zu tun. Obwohl es vielleicht besser wäre, wenn man mit Freunden so manche Probleme geschäftlicher angeht.
Beziehung ist Beziehung.
Man Bezieht sich auf etwas gemeinsames, das man alleine nicht erreichen kann.
Bei einer Partnerschaftlichen Beziehung geht es auch um Ziele , die man alleine nicht erreichen kann.
Da baut man auch eventuell auch ein Haus , und wie du sagst ohne Vertrag. Man hat ja geheiratet und einen Ehevertrag. In der Regel Zugewinngemeinschaft.
Bei einer Freundschaft ist Vertrauen der "Vertrag" (von vertragen) .
Die Freundschaft(beziehung) ist aus wenn man sich nicht mehr verträgt.
Da heist es ja zb immer : Bei Geld hört die Freundschaft auf.
Unter dem Strich geht es in jeder Beziehung immer darum eine Verbesserung (Gewinn) der Lebensumstände fûr die beteiligten zu erreichen.
Ja aber um Gerechtigkeit zu bekommen kommt er der Streit bis zu einer Einigung.
Demütigung meine ich den Sinne. Sich alles gefallen lassen für Frieden