Was lässt dich wahrlich demütig werden?
Würde mich sehr interessieren :)
8 Antworten
Hmmm, ich denke das Leben an sich und der Gedanke, dass wir irgendwie ein Teil der Natur resp. des grosse und ganzen sind, die uns immer überlegen ist, aber auch bedingungslose Liebe, Mitgefühl, Rücksichtnahme, Respekt vor allem Leben, Hilfe, die man anderen schenkt, das Lächeln der Menschen, die sich z.B an etwas kleines erfreuen und somit von innen nach aussen aufblühen, Freudentränen, Ehrlichkeit, Wahrheit, eben das unmittelbare Wahrnehmen von Gefühlen u.v.m 😊💖.
Das bedeutet jetzt aber nicht, das ich im ersten Satz gläubig bin, nur so als Info 😄. Das wäre nur mal so meine denkweise.
Demut ist für mich den Mut zu haben, sich nicht als Nabel der Welt zu sehen, sondern sich zurück zu nehmen. Als Beispiel vielleicht: man hat etwas vor aber jemand anders bittet einen zu helfen. Wenn man dann sein eigenes Vorhaben hintenanstellt und hilft ist das eine Art von Demut.
Oder ganz was anderes: Staunen können über kleine Dinge zB eine Blume.
Andere in den Vordergrund stellen nicht sich selber als zu wichtig nehmen.
Nur, wenn Helden ihr Leben für andere geopfert haben. Obwohl ich sehr hilfsbereit bin, weil ich lebenslang selbst Gewalt erfahre, wäre noch nicht einmal ich dazu bereit, mein Leben für irgendjemanden zu opfern. Deshalb habe ich Ehrfurcht vor solchen Helden, die sich für andere opferten. Wer solche Helden auch noch verspottet, was viele tun, zeigt den miesesten Charakter.
Der Mond, die Sonne, das Meer, die Quellen, Bäche, Flüsse und Ströme, die Seen und Teiche, die Wälder, die Wüsten, der Grand Canon, Musik, Vogelgesang, sanfter Regen, glitzernder Schnee, Eiskristalle, Musik von Mozart, Bach, Beethoven und noch Vieles mehr.
Menschen die ruhig und höflich bleiben - egal in welcher Situation. Gibt nichts, was einem mehr Stärke abverlangt vermutlich
Ich weiß, hihi ;))