Wie berechnet man Vend?
4 Antworten
Falls die Kugel rollt, dann gar nicht.
Falls die Kugel gleitet, dann über die Energieerhaltung. Die unbekannte Masse geht in potentielle wie kinetische Energie ein und kürzt sich bei der Rechnung raus.
Wenn aber ein Teil der potentiellen Energie dafür aufgewendet wird, die Kugel in Rotation zu versetzen, wird die Rechnung zu kompliziert für Schüler, obendrein benötigt man möglicherweise den Durchmesser der Kugel (je größer bei gleicher Masse, desto mehr Energie braucht man fürs Rotieren - andererseits muss sich eine größere Kugel aber auch nicht so schnell drehen).
Ok, hab mich nicht länger mit der Frage beschäftigt, bin im kino xD
Danke für die Info. Aber das weiß man halt erst am Ende der Rechnung.
Ja falls rotation auch noch beachtet werden muss, wirds hier zu kompliziert. Radius dann noch mit 2/5*m*r^2 den massenträgheitsmoment ausrechnen etc.
Bin in der 9. Wir machen das alles so unglaublich genau durch. Ka. Wie weit sie mit dem umgehen können
Selbst wenn sich der Radius auch rauskürzen sollte - die Aufgabe wäre vielleicht für einen Physik-Bundeswettbewerb geeignet, aber nicht für eine normale Schulklasse.
Trägheitsmoment als Funktion von m und r aufstellen, die Drehzahl und daraus die Rotationsenergie als Funktion von v und r.
Ansatz: mgh = m/2 *v² und s=1/2 vt und erst die Zeit ausrechnen
Satz des Phytagoras : a^2 + b^2 = c^2
a und c sind bekannt, Formel Umstellen und ausrechnen..
Was hat das mit Pythagoras zu tun? Hier soll die endgeschwindigkeit der Kugel formuliert werden!
Ich sehe ein rechtwinkliges Dreieck mit einer unbekannten und das kann man mit dem Satz des Phytagoras ausrechnen....
Die Geschwindigkeit ist gefragt und die hat nur mit der Höhe h=0,2m zu tun!
Oben steht, "wie berechnet man Vend ?"
Da steht nix von Geschwindigkeit.... Das hätte man dazuschreiben können...
Da ist einfach nur das Dreieck - rechtwinklig wohlgemerkt....
Du merkst nicht, auf was ich hinaus will, aber das ist mir egal, denn ich wusste von vorn herein, dass wieder einer kommen wird, der mich kritisieren muss...
Und auch das ist mir egal, denn nach diesem Post, kommt von mir hier nichts mehr...
Du kannst dir die lageenergie, Epot ausrechnen mit m*g*h
Diese energie muss, egal was passiert, immer am ende vorhanden sein, nun kannst du die potenzielle in kinetische energie umwandeln
m*g*h = m*v^2 / 2
Wobei die kugel in dem fall aber keine reibung hinterlässt und sich nocht dreht (rotationsenergie = J*omega^2 / 2)
Der Kugeldurchmesser spielt in Bezug auf die Endgeschwindigkeit der Kugel keine Rolle.