3 Antworten

Das ist eine Lüge. Die Menschheit wird dümmer, weil es so geplant ist. Die Machteliten mögen keine kluge Konkurrenz, denen genügen diejenigen aus den Elite-Unis und Internaten, die oft aus Familien kommen, die durch Geheimgesellschaften schon mit den Machteliten verbunden sind.

Deswegen heissen Geheimdienste ja auch "Counter-Intelligence" (Gegen die Intelligenz). Es wird alles menschenmögliche versucht, die intelligenten Menschen abzulenken, zu beschäftigen oder aufzuhalten, damit sie bloss nie anfangen die Gesellschaftssystem zu hinterfragen - weil man dann irgendwann immer auf das Thema "Macht" oder "Herrschaft" kommt. Deswegen gibt es soviele Elite Clubs, wo die Intelligenteren beitreten können, unter sich sind und mit unwichtigeren aber komplizierten Dingen beschäftigt werden.

Sie sollen Rätsel lösen, Schach spielen, Musikinstrumente spielen, unsinnigste philosophische Fragen diskutieren - aber bloss nicht so viel über Politik sprechen oder auf das Thema Machteliten kommen.

Nein, denn die natürliche Selektion zieht nicht das Überleben des Intelligenteren nach sich, sondern das des Stärkeren ("survival of the fittest" - Herbert Spencer). Das Wissen der Menschheit könnte nur durch das Ausschalten der natürlichen Selektion angehäuft werden.

Ja, im Mittel schon. Aber das hält die Gehirnakrobaten nicht davon ab, sich bevorzugt untereinander zu verpaaren. Die Schere geht dann halt weiter auseinander, das Spektrum wird breiter.

Zudem sind wir heute einfach sehr, sehr viele Menschen. Passten in der Antike die Intelligenten noch auf den Marktplatz von Athen, kann man damit heute hunderte Universitäten in aller Welt füllen.