Werden unsere Rechte in Zukunft wieder durch irgendeine Krise eingeschränkt oder ist es nach der Corona-Krise endgültig vorbei?

Wir sind es schon gewohnt :

Gibt es "Schlimmes" wird noch "Schlimmeres" kommen/erfunden, damit das "Schlimme" als normal empfunden wird.
Ein Grundsatz in der Politik - Manipulationswerkzeug - Sinn oder Unsinn ?

Die Rechte der Menschen werden bei jeder Katastrophe eingeschränkt.

Und das ist auch vernünftig, weil man sonst Katastrophen kaum bis gar nicht bewältigen kann. Ob man dabei zuviel eingeschränkt hat, läßt sich oft erst im Nachhinein beurteilen, wo ja bekanntlich alle schlauer sind.

Da wir aber in einem Rechtsstaat leben, gibt es auch Gerichte, die bei Anrufung dazwischen gehen, wenn man über das Ziel hinausschießt.

Meine Empfehlung ist aufzuhören zu jammern, sondern besser zu überlegen, wie man bei der nächsten Pandemie oder Katastrophe diese besser bewältigen kann.

Sie werden durchgehend, schon jetzt z.B. Durch den Ukrainekrieg eingeschränkt.

Wenn ich mir unsere Innenministerin Faeser anhöre und ihre Art von Demokratieverständnis wird mir übel.

Wer den Staat verhöhnt, muss es mit einem starken Staat zu tun bekommen, so Ministerin Faeser. Werden unliebsame Ansichten bekämpft? Kritiker sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr.

Als Beispiele werden Proteste gegen Corona-Maßnahmen genannt. Oder die "politischen Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels". Heißt das, Kritik an der Klimapolitik ist nicht mehr erwünscht? Dabei wird die Meinungsfreiheit vom Grundgesetz geschützt.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/faeser-meinungsfreiheit-kritik-demokratie-100.html

Es kommt auf die Art der Krise an - da können temporäre Einschränkungen sinnvoll sein. Der Staat ist da ja auch für den Schutz seiner Bürger verantwortlich und da steht der Schutz der Gemeinschaft über den Rechten des einzelnen.