Wer profitiert eigentlich mehr davon, wenn ein Arbeitnehmer Kaffee trinkt?

3 Antworten

In Bürojobs bedeutet ein Kaffee oft auch eine kreative Pause. Von solchen Pausen profitieren beide.

Eine Kaffeepause kann auch der betrieblichen Kommunikation diesen und fürs Betriebsklima förderlich sein.

Wie bei allen Dingen kann man natürlich auch das übertreiben. Zwei oder drei Liter Kaffee führen dazu, dass man zusätzlich noch jede Menge Pinkelpausen braucht und exzessive Kommunikation mündet oft in entsetzliches Geläster. Beider steigert die Effizienz nicht nachhaltig..

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – langjährige Tätigkeit im Personalbereich

Beide. Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

Arbeitnehmer, weil er sich bei Bedarf mit Kaffee versorgen kann und Arbeitgeber, weil dieser Konsum die Kaffeekasse des Betriebs am Laufen hält.

Ich jedenfalls bin bei mir auf der Arbeit etwas aus der Reihe getanzt und versorge mich einfach bei Bedarf mit wässrigen Billig-Kaffee, den ich mir mithilfe von Kaffee-Pads in einer Senseo-Maschine mache.

Naja, prinzipiell beide, win-win situation. Darum gibt's ja meist auch kostenlosen Kaffee.