„Wer an mich glaubt, wird ewig leben?
Das sagte Jesus bekanntlich.
Aber in der Bibel steht, dass Jesus immer in Gleichnissen sprach. Warum wollen das dann alle wörtlich verstehen?
“Wer an mich glaubt“, ist damit nicht seine Lehre gemeint? Also wer die Nächstenliebe praktiziert, wird ewig leben?
9 Antworten
Nein, nicht alles ist ein Gleichnis. Dann wäre Jesus auch nicht der Sohn Gottes, sondern es ist ein Gleichniss.
Man kann damit nicht nächsten Liebe meinen. Aber das gehört dazu wenn man ihm glaubt.
Mann kann seine Worte nicht verdrehen. Er meint es genauso wie es da steht. Wer an ihn glaubt, wird ewig Leben. Das hat Jesus gelehrt
Es gibt bis heute Bibel“Versionen“ etwa im mittleren bis oberen 4 Stelligen Bereichen. Genau lässt sich das garnicht sagen. Durch Übersetzungen, Übersetzungen von Übersetzungen in wieder andere Sprachen, Interpretationen, in jeder Sprache Neuinterpretationen da eine 1 zu 1 Übersetzung nie möglich ist (schon aus grammatikalischer Sicht), hinzufügen oder weglassen teils längerer Passagen, ganzer Texte oder Kapitel, abhängig welchem Glauben du folgst wieder anders interpretiert.
Such dir was aus.
Aber in der Bibel steht, dass Jesus immer in Gleichnissen sprach.
Interessant. Kannst Du mir eine Bibelstelle nennen, die diese Aussage belegt?
Wer Ihm glaubt (Joh.11,25),
wird leben (Joh.14,6).
Nächstenliebe gehört dazu (Mt.19,17).
Das ist einfach zu verstehen
Wer zu der Zeit als Jesus auf der Erde war bezeugt hatte das niemand mit Recht und Wahrheit angebetet werden darf außer Gott und das Jesus sein Gesandter ist, derjenige wird das ewige Leben kriegen also derjenige kommt ins Paradies
Liebe Flower, bitte lass Deine Kommentare über die Bibel, solange Du sie nicht verstehst. Deine islamische Sichtweise in Ehren, aber sie widerspricht der biblischen Botschaft.
Hier nochmal, was in der Bibel steht:
Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben. Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten. Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt. Wer aber nicht an ihn glaubt, über den ist das Urteil damit schon gesprochen. Denn er weigert sich, Gottes einzigem Sohn zu vertrauen.
Johannes 3:16-18 HFA
https://bible.com/de/bible/73/jhn.3.16-18.HFA
Das gilt selbstverstädlich auch für Dich.
Wer zu der Zeit als Jesus auf der Erde war bezeugt hatte das niemand mit Recht und Wahrheit angebetet werden darf außer Gott
Aber Jesus hat auch gesagt, dass der Sohn (als ER selbst) die gleiche Ehre verdient wie Serin Vater im Himmel.
Und an Jesus glauben heißt vor allem, zu glauben, dass Er der Menschensohn ist, der am Ende alle Menschen richten wird, und daran, dass Er der Erlöser ist, der unsere Schuld bei Gott wegnimmt. Wer sich dem verschließt und meint, seine Schuld bei Gott selber bezahlen zu können, der geht ewig verloren.
Wenn jemand ewig verloren geht, dann ist Gott nicht vollkommen.
Jesus sagte auch: „Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden.“
Das deutet darauf hin, dass er keinen einzigen seiner Schafe verloren gehen lässt.
Das deutet darauf hin, dass er keinen einzigen seiner Schafe verloren gehen lässt.
Nur gehört nicht jeder Mensch zu Seiner Herde. Jesus sagt ja selber voraus, dass Er als Menschensohn die Menschen aufteilen wird: Die Einen kommen - gewissermaßen als Kollateralschaden - zum Teufel, der in der Hölle bestraft wird (die Hölle wird extra für den Teufel erschaffen werden!), die Anderen in die Herrlichkeit, die Gott für die Menschen vorgesehen hat.
Oder sieh es aus der Perspektive: Am Ende wird Gott Alles in Allen sein, d.h. du wirst Seine Gegenwart ertragen müssen. Und wenn du sie nicht ertragen kannst, ist das die Hölle.
Aber es steht ja wer an MICH glaubt, und nicht wer MIR glaubt.