Wenn wir wie immer kein "Personal" finden, sollten wir uns eine "Fremdenlegion" zulegen um die BW zu stärken. ?
6 Antworten
Klingt etwas zu simpel.
Ich denke auch, dass die Anführungszeichen besser bei finden und zulegen platziert wären , nicht bei Personal und Fremdenlegion.
Das ist nicht simpel, das ist sicher ziemlich kompliziert für uns vermutlich zu kompliziert, aber für uns ist auch Schuhe zubinden kompliziert.
Das Prinzip der Légion étrangère ist auf Deutschland wegen des zu leistenden Diensteid nicht anwendbar.
Es gibt aber Bestrebungen für eine EU-Armee
Die Europa-Armee: Pro und Kontra
Verteidigung: Kommt eine „europäische Armee“?
Ungeachtet dieser EU-Bestrebungen ist die BW als Arbeitgeber attraktiver zu gestallten, was umgesetzt wird.
Bundeswehr – attraktiver Arbeitgeber
Bundeswehr als Arbeitgeber: Gehalt, Karriere, Benefits
Bundeswehr: Was den Soldatenberuf (un-)attraktiv macht
- Der zu leistende Diensteid hat folgenden Wortlaut: »Ich schwöre, dass ich mein Amt nach bestem Wissen und Können führen, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, die Landesverfassung und das Recht achten und verteidigen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe. «
- In der Fremdenlegion dienen Freiwillige aus über 150 Nationen als Zeitsoldaten. Die Fremdenlegionäre sind in ihrem Mannschaftskern aus dem nichtfranzösischen Ausland angeworben. Im Sinne des Völkerrechts gelten sie als reguläre Soldaten der französischen Armee.
Nein. Die Grundvoraussetzungen zu ändern, ist nicht die Lösung.
Wenn die Grundvoraussetzungen (Alterspyramide) nicht mehr stimmen, muss man sie ändern.
Was für Alterspyramide... Ich rede von der deutschen Staatsbürgerschaft. Die Bundeswehr hat genug Bewerber, nur eben nicht genug geeignete. Und nein, man muss die Voraussetzungen nicht ändern, wenn Bewerber eben genau solche Voraussetzungen unbedingt erfüllen müssen.
Nö. Beim Militär muss man bestimmte Voraussetzungen erfüllen, wer diese nicht erfüllt, ist und bleibt ungeeignet. Die Bundeswehr kann ihre Anforderungen nicht noch weiter runterschrauben, nur um auf Teufel komm raus Leute einzustellen, die dann aber maximal ungeeignet für den Beruf sind!
Hör auf so festgefahren in deiner Meinung zu sein, es ist, wie es ist und deine Meinung wird daran nichts ändern.
Die Russen haben Wagnerianer und ausländische Truppenteile integriert, die Franzosen haben hre Legion, die soweit man (nichts anderes hört) zu funktionieren scheint, die Engländer halten sich ihr "Gurkhas" udn der Papst sein "Schweizer Garde" alle könne das offenbar nur uns steht ein verengtes Weltbild im Weg.
Ich glaube, dann kann man bei der Bundeswehr nicht mehr direkt von einer nationalen Armee, sondern von einem (bunt durchwürfelten) Söldnerhaufen sprechen. Ob das von den Verantwortlichen so gewollt ist, wage ich stark zu bezweifeln - zumal die Loyalität irgendwelcher fremdländischer (bezahlter) Söldner auch im Ernstfall immer sehr fraglich ist....
In Frankreich udn England scheint das ja zu klappen - aber ich dachte mir schon, dass das zu schwer ist - aber wir hätten es halt nötig.
Die Hauptlast der Verteidigung, sollte immer das eigene Militär von eignen Leuten getragen werden. Stelle dir mal vor, man hatte eine Fremdenlegion, die aus 40% Russen besteht und Russland greift an.
Es ist evtl eine nützliche Ergänzung, mehr aber nicht.
So ist es auch gedacht, auch England verlässt sich nicht auf seine Gurkhas.
Sind das nicht "Kinkerlitzchen" aus vorchristlicher Zeit?
Man unterschreibt einen Arbeitsvertrag und feddich ..