Wenn es einen Bruch zwischen Sohn und Mutter gibt würdet als Nichtschwiegertochter euch einmischen?

8 Antworten

Dickschädeligkeit scheint es auf beiden Seiten (Sohn, wie Mutter) zu geben.

Davon würde ich mich abgrenzen und das tun, was je nach Situation erforderlich ist. Ich sehe keinen Grund, mich irgendeinem Dickschädel - und dessen überholten Falschurteilen - anzupassen. Insofern finde ich den Beitrag des Users HappyMe gut.

Allerdings biete ich Hilfe nur dann und dort an, wo sie gewünscht wird.


Inkognito-Nutzer   29.11.2024, 13:18

Ja, Beidseitig, ich selbst stehe auf der Seite meines Partners und kann seine Seite verstehen.

Aber irgendwie hab ich eben auch nen schlechtes Gewissen ihr nicht zu helfen und sehe zudem hier verschenktes Geld.

Bin am Überlegen die Formulare aus dem Internet auszudrucken und ihr diese vorbei zu bringen, soll sie machen, was sie will. Oder eine Hilfsorganisation zu suchen und ihr sagen, sie soll sich dahin wenden. Das währe das mindeste.

Nordlicht979  29.11.2024, 13:19
@Inkognito-Beitragsersteller

Tue Du, was Du als richtig erkannt hast.

Auf den Sohn bezogen könnte man sagen: Er kommt mit seiner Dickschädeligkeit ganz auf die Mutter. Das mag er nicht hören wollen, aber er scheint sich ja so zu verhalten. Den Frieden zu suchen und das Böse mit Gutem überwinden zu wollen, scheint Mutter wie Sohn fremd zu sein.

Nein, ich würde mich nicht über den Willen meines Partners hinweg setzen und Familienangelegenheiten klären wollen, die auch keine Auswirkungen auf mich haben. Du meinst es vermutlich gut, fällst deinem Partner aber damit im Zweifel in den Rücken

Ich würde mich da raus halten

Er möchte nicht, dann halte du dich bitte auch zurück.


Inkognito-Nutzer   29.11.2024, 08:34

Wir sind nicht erst seit gestern ein zusammen, sondern in einer 25 jährigen Beziehung. Ich kenne also auch die Mutter gut und nicht erst seit gestern.

Ich musste schon immer zwischen den beiden "vermitteln" damit sie halbwegs miteinander auskamen

Inkognito-Nutzer   29.11.2024, 08:40
@Maleficent666

Es geht hier eher um sag meiner mutter mal... sag meinem Sohn mal... Ich war also Puffer und kein aktiver Vermittler.

Solange du keine offizielle Betreuungsaufgabe deiner Mutter gegenüber hast, bist du zu nichts verpflichtet, bzw. hättest auch kein Recht dazu, dich einzumischen. Einen Tipp kannst du ihr natürlich geben.

Wen mein Partner seiner Mutter keine Unterstützung geben will, hat das einen guten Grund und ich würde mich sicher dann nicht einmischen.

Dann sag doch deinem Mann, dass du für ihn Verständnis hast und ihn da auch raus lässt. Aber das DU mit der Schwiemu ja nicht seine Art Beziehung hast und daher für dich entschieden hast sie aufgrund ihres Alters, vllt Krankheiten,... zumindest rudimentär zu unterstützen.