Wenn es einen Bruch zwischen Sohn und Mutter gibt würdet als Nichtschwiegertochter euch einmischen?
Beim Bruch ging es um Geld und Rechtliche Pflichten in Bezug auf das Geld der Mutter.
Ich habe die Befürchtung, das, wenn ihr bei der Hinterbliebebenrente keiner Hilft, sie diese nicht beantragen wird. Mach ich das jetzt einfach oder warte ich bis sie nach Hilfe Fragt oder kappe auch ich die Beziehung. Soll sie doch so wie bisher leben oder sich anderswo Hilfe holen.
Mein Partner will nichts damit zu tun haben, wenn seine Mutter nicht bereit war ihn(bzw. ihren verstorbenen Mann) zu unterstützen, warum sollte er jetzt sie Unterstützen. Leider muss ich ihm irgendwie auch Recht geben.
Stehe etwas zwischen den Stühlen.
8 Antworten
Dickschädeligkeit scheint es auf beiden Seiten (Sohn, wie Mutter) zu geben.
Davon würde ich mich abgrenzen und das tun, was je nach Situation erforderlich ist. Ich sehe keinen Grund, mich irgendeinem Dickschädel - und dessen überholten Falschurteilen - anzupassen. Insofern finde ich den Beitrag des Users HappyMe gut.
Allerdings biete ich Hilfe nur dann und dort an, wo sie gewünscht wird.
Tue Du, was Du als richtig erkannt hast.
Auf den Sohn bezogen könnte man sagen: Er kommt mit seiner Dickschädeligkeit ganz auf die Mutter. Das mag er nicht hören wollen, aber er scheint sich ja so zu verhalten. Den Frieden zu suchen und das Böse mit Gutem überwinden zu wollen, scheint Mutter wie Sohn fremd zu sein.
Nein, ich würde mich nicht über den Willen meines Partners hinweg setzen und Familienangelegenheiten klären wollen, die auch keine Auswirkungen auf mich haben. Du meinst es vermutlich gut, fällst deinem Partner aber damit im Zweifel in den Rücken
Ich würde mich da raus halten
Er möchte nicht, dann halte du dich bitte auch zurück.
Wir sind nicht erst seit gestern ein zusammen, sondern in einer 25 jährigen Beziehung. Ich kenne also auch die Mutter gut und nicht erst seit gestern.
Ich musste schon immer zwischen den beiden "vermitteln" damit sie halbwegs miteinander auskamen
Ich hab zu meinen Eltern zbsp keinerlei Kontakt und aus meiner Sicht, würde mein Mann versuchen zu vermitteln, wäre ich stinke sauer
Es geht hier eher um sag meiner mutter mal... sag meinem Sohn mal... Ich war also Puffer und kein aktiver Vermittler.
Das würde ich untberbinden. Wenn sie was zu sagen haben sollen sie es selbst tun
Solange du keine offizielle Betreuungsaufgabe deiner Mutter gegenüber hast, bist du zu nichts verpflichtet, bzw. hättest auch kein Recht dazu, dich einzumischen. Einen Tipp kannst du ihr natürlich geben.
Wen mein Partner seiner Mutter keine Unterstützung geben will, hat das einen guten Grund und ich würde mich sicher dann nicht einmischen.
Dann sag doch deinem Mann, dass du für ihn Verständnis hast und ihn da auch raus lässt. Aber das DU mit der Schwiemu ja nicht seine Art Beziehung hast und daher für dich entschieden hast sie aufgrund ihres Alters, vllt Krankheiten,... zumindest rudimentär zu unterstützen.
Ja, Beidseitig, ich selbst stehe auf der Seite meines Partners und kann seine Seite verstehen.
Aber irgendwie hab ich eben auch nen schlechtes Gewissen ihr nicht zu helfen und sehe zudem hier verschenktes Geld.
Bin am Überlegen die Formulare aus dem Internet auszudrucken und ihr diese vorbei zu bringen, soll sie machen, was sie will. Oder eine Hilfsorganisation zu suchen und ihr sagen, sie soll sich dahin wenden. Das währe das mindeste.