Welche Auswirkung hat es auf eine Latina das erste Mal wochenlang Winter zu erleben?
Ich meine nicht Romantik mit Schnee und Schlittenfahrt. Sondern wochenlang Kälte, Bewölkung, Wind, Regen, etc.
Was passiert da mit der Psyche? Wenn man 30 Jahre lang als niedrigste Temperatur 13 °C kannte und in einer der sonnigsten Städte der Welt lebte und dann plötzlich mit wochenlang Temperaturen nur etwas über dem Gefrierpunkt zu tun hat?
4 Antworten
Der Mensch adaptiert.
Er kann sich sehr gut anpassen. Und wenn er offen ist, dem ganzen auch etwas Positives abgewinnen. Es hat ja einen Grund, dass man diese Erfahrung machen will.
Danach kann man entscheiden, ist es das was ich will oder muss ich etwas ändern.
Viele zieht es im fortgeschrittenen Alter wieder in die Wärme.
Nichts ist nur grau. In NYC gibt es wunderbar klare sonnig Tage, da ist es traumhaft schön. Tendenziell liegt Mehr Schnee und es ist weniger grau. Dafür deutlich kälter.
Ich glaube die Zeit gefällt ihr. Die Vorweihnachtszeit ist sehr besonders, sie erfüllt jedes Cliché.
Was soll die Bezeichnung Latino?
Der Winter auf der Südhalbkugel ist auch nicht überall angenehmer als bei uns.
Ich meine auch nicht überall! Der südamerikanische Kontinent reicht von Feuerland über den Äquator bis zum Karibischen Meer.
Humboldtstrom - Innertropische Konvergenzzone.
Indios wohin man als "KoenigLudwigXIV" schaut.
Ich meine auch nicht überall und spreche von einem Land indem es keine Kälte gibt. Sonst wäre ja meine Frage sinnlos.
Es macht ein neues Lebensgefühl erlebbar.
Inwiefern? Halten das emotional labile Menschen aus ?
kommt drauf an und gibt welche die das kennen aus den anden in ihrer heimat
Sind die Winter in New York auch so grau und schmuddelig wie in Deutschland?
Und hältst du es für möglich, dass eine Latina die seelisch instabil ist und schon bei 15 Grad in der Heimat gefroren hat große Probleme mit dem Klima in New York bekommt?