Welche Ausländer sind nicht integrierbar?
Welche Ausländer Nationalitäten sind zu nationalistisch, leben in ihren Parallelgesellschaften und sind nicht integrierbar?
7 Antworten
Ich finde nur schlimm, wenn die in Deutschland leben und sich nicht an die deutschen Gesetze halten. Ich kann im Ramadan in einem arabischen Land auch nicht tagsüber eine Bockwurst essend durch die Straßen laufen.
Es gibt immer eine gewisse Gruppe von Menschen, die nicht integrierbar sind (egal ob Deutsche oder Ausländer mit Migrationshintergrund).
Wer integrierbar ist und wer nicht hängt nicht von der Nationalität ab, sondern vom Individuum und der Gesellschaft.
Alle Menschen mit Migrationshintergrund sind integrierbar, wenn die aktuelle Gesellschaft ihren Teil dazu beiträgt
Alles eine Frage der Definition. Wenn es sich der Islam zum Ziel setzt, langfristig Europa zu islamisieren, und sich die Europäer dem fügen, dann ist Integration gelungen.
Nur nicht so, wie es sich viele vorstellen.
Integration ist in erster Linie Bringschuld, dann kommt lange lange nix, udn derst dann irgend wann mal SAufgabe der ansässigen Bevölkerung!
und wem es als Zuwanderer in angemessener Zeit nicht gelingt *sich* zu integrieren, der sollte aus dem Land einfach wieder ausgewiesen werden: er hatte die Chance und hat sie eben nicht genützt.
Du solltest, bevor du große Töne spuckst, deine Orthographie in die deutsche Sprache integrieren, nach deinem Modell.
Keine.
AlleS eine Frage des Willens und der internen Integrationskraft eines Staates.
Problematisch sind allerdings muslimische Bevölkerungsgruppen, sie stellen massive Integrationsprobleme dar.
"Problematisch sind allerdings muslimische Bevölkerungsgruppen, sie stellen massive Integrationsprobleme dar."
Meinst du?
Das ist keine Meinung, die Faktenlage ist hier klar.
Es lässt sich dadruch erklären, dass es eine andere Zivilisation, die leider unter Einfluss oppressiver Politik und Religion leidet. Das war hier in Europa übrigens nicht anders, als die Völker noch in einem fundamentalistischen Christentum lebten.
das ist keine Frage der Meinung, sondern der Beobachtung.
Komisch, ich kenne jede Menge Muslime, die bestens integriert sind.
Es fallen doch immer nur die paar Chaoten auf, seien es rechte Schreihäls oder etwas extremere Muslime.
Hab zum Beispiel wieder einen muslimen Chef, auch die meisten Kollegen sind Muslime. Und es gibt deswegen keine Probleme, obwohl die auch über meine jüdischen Wurzeln Bescheid wissen.
Observation bias. Ein Blick in die Kriminalstatistik bzw die Verbreitung von Homophobie/Antisemitismus sagt mehr als tausend Worte.
Ihr habt beide nicht unrecht.
Wichtig ist zu differenzieren.
Fakt ist, dass die Zahlen eindeutige Sprache sprechen, was nicht heißt, dass man statistische Erkenntnisse auf den Einzelnen anwendet.
Kopiert aus der PKS der politisch motivierten Straftaten:
5. Themenfeld Hasskriminalität – fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten sowie neue Unterthemen
Bei Hasskriminalität handelt es sich um Straftaten, die durch gruppenbezogene Vorurteile motiviert sind. Im Jahr 2019 haben die Straftaten im Themenfeld Hasskriminalität mit 8.585 gegenüber dem Jahr 2018 mit 8.113 um 5,8 % zugenommen.
Maßgebend für die hohen Fallzahlen im Bereich der Hasskriminalität waren wie auch im Vorjahr insbesondere die fremdenfeindlichen Straftaten, die im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 % zugenommen haben (2019: 7.909; 2018: 7.701).
Antisemitische Straftaten sind um 13,0 % gegenüber dem Jahr 2018 angestiegen (2019: 2.032; 2018: 1.799).
Der überwiegende Teil wurde mit 93,4 % dem Phänomenbereich PMK rechts- zugeordnet.
Jahr 2019 2018 2017
PMK -rechts- 1.898 1.603 1.412
PMK -links- 6 14 1
PMK -ausländische Ideologie- 57 102 41
PMK -religiöse Ideologie- 24 52 30
PMK -nicht zuzuordnen- 47 28 20
Gesamt 2.032 1.799 1.504
Daraus wird doch eineutig hervor, dass antisemitische Straftaten vorwiedend von Rechts begangen werden, und nicht, wie Du behauptest, von Muslimen.
Konträr dazu:
"Man achte aber auf die unterschiedlichen Träger des Antisemitismus. Es gibt derzeit vor allem drei: den muslimischen, linken und rechten Antisemitismus. Diese drei gilt es zu gewichten. Sowohl Umfragen, also Meinungsbilder, als auch Tat- und Täterstatistiken zeigen für ganz Europa: Am heftigsten ist der muslimische Antisemitismus, gefolgt vom linken und rechten. Aus historisch überzeugenden Gründen sind fast alle zu Recht besonders vom alt- und neurechten Antisemitismus alarmiert und rufen: „Schon wieder!“ oder „Immer noch!“ Sie gleichen Autofahrern, die nur in den Rückspiegel blicken. Der muslimische Antisemitismus ist heute am stärksten und gefährlichsten. Er wird aus zwei Quellen gespeist: der Religion und dominanten Tradition des Islam sowie dem arabisch-islamisch-israelischen Konflikt. Längst ist der nach Europa übergeschwappt. Nicht zuletzt wegen der bevölkerungspolitischen Verflechtung von Europa und Mittelost. Stichwort Migration."
(https://www.integrationsfonds.at/fileadmin/user_upload/Perspektive_Antisemitismus.pdf)
Sicher?