Welche Art von Mensch mögt ihr überhaupt nicht?
Wie muss sich eib Mensch verhalten bzw. wie muss seine "Ausstrahlung" sein, damit ihr ihn einfach nicht mögt?
13 Antworten
Ich akzeptiere normalerweise jeden, selbst die, die einen schlechten Ruf haben oder schlechtes tun. Ich sehe leider in jedem etwas gutes, manchmal ein Segen, oft ein Fluch.
Aber dennoch gibt es Menschen die ich meide. Ich persönlich kann nicht mit Menschen umgehen, die nie über den Tellerrand hinausschauen. Ich spreche von Menschen, die bspw. ihre Meinung vertreten, dabei die Gefühle anderer missachten und Mobbing, Gewalttaten oder ähnliches unterstützen oder verherrlichen.
Keine Manieren zu haben und Unhöflichkeit finde ich ganz ganz schlimm.
Ein bisschen Klasse schadet nie.
Hallo popcornmitkaese
Ignorante, arrogante, empathielose, manipulative, heuchlerische, kalte, gewalttätige, mobbende, destruktive, rassistische, homophobe, hasserfüllte, extreme, Gewalt unterstützende/verherrlichende, das Leid anderer fühlender Lebewesen als nebensächlich/unvermeidbar abtuende, den Kauf und Verzehr tierischer Produkte mit Geschmack/Tradition rechtfertigende Menschen.
Mit denen komme ich nicht so gut klar ...
Wie ist es bei dir?
LG
Laurimatecacy
Herzlichen Glückwunsch, dann gehörst Du also auch zu den Menschen, die ich mit meiner Liste meine. ;)
Weil ich dafür bin, dass jeder alles essen kann was er will und das keiner jemanden vorschreibt, was er zu essen hat und was nicht. Ich weiß, dass es Massentierhaltung gibt und diese find ich auch scheiße, dennoch gönn ich mir hin und wieder was. Das Fleisch was wir hauptsächlich konsumieren, kommt aber vom regionalen Bauern, den wir persönlich kennen. Ich finde nicht, dass sich jemand, für das Essen, das er konsumiert, rechtfertigen sollte.
Übrigens finde ich es nicht gut, dass du deinen Hund komplett vegan ernährst. Hunde sind von Natur aus Allesfresser und brauchen Fleisch und tierische Produkte. Ich finde man greift damit zu sehr in die Natur ein, wenn man dem Hund verbietet seinen natürliche Instinkten nachzugehen.
Ist doch schön. Sprich ich dir auch nicht ab ;)
Ist mir tatsächlich ziemlich egal ;)
Genau. Leider ist es NOCH so, dass jeder Mensch entscheiden kann, als Mörder und Tierquäler zu sterben.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass das eines Tages nicht mehr so sein wird.
Leider werden bis dahin noch viele Milliarden an armen Seelen sterben müssen um dann schlussendlich in unseren Toiletten zu landen...
Es ist egal, von WO die Tiere kommen. Fakt ist, dass sie ermordet wurden um von jemandem gegessen zu werden, der ohnehin nach 2 Stunden vergessen hat, wie "lecker" es war und es schlussendlich ausscheidet. Dafür ein Tierleben opfern? Lohnt sich nicht!
Hunde sind Allesfresser, dementsprechend brauchen sie von Natur aus KEIN Fleisch und KEINE tierischen Produkte.
Siehe auch, falls es Dich interessieren sollte:
https://www.mdpi.com/2076-2615/6/9/57
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19480731
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26020739/
https://www.vetmeduni.ac.at/hochschulschriften/diplomarbeiten/AC12256171.pdf
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16817716
https://link.springer.com/article/10.1007/s11367-015-0983-7
Du meinst das aufgrund von Deiner eigenen subjektiven Empfindung es in die Natur des Hundes eingreift und es ihm verbietet seinen natürlichen Instinkte auszuleben.
Dies ist nicht der Fall. Gerade aufgrund seiner Natur als Allesfresser kommt ein Hund sehr gut damit klar, vegan ernährt zu werden. Mehr noch: es bekommt ihm besser und er lebt gesünder, wenn er nicht nur kein Fleisch sondern auch sogar vegan lebt!
Den natürlichen Instinkten des Hundes entspricht es nicht, ein- zweimal am Tag eine Portion Nass- oder Trockenfutter hingestellt zu bekommen. Dies kann man genauso gut mit veganer Ernährung abbilden.
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass es nicht der Natur von Schweinen, Rindern, Hühnern, Gänsen, Kaninchen, Ziegen, Schafen und Pferden entspricht unter solchen Bedingungen gehalten zu werden?
Du sprichst von Instinkten ausleben, von der Natur des Hundes, aber Du weißt schon, dass ein Schwein ein noch komplexeres Wesen ist als der Hund? Das es viel mehr unter nicht artgerechten Umständen leidet als ein Hund?
Ich halte meinen Hund artgerecht, so artgerecht wie es einem Menschen möglich ist. Und ich sorge gleichzeitig dafür, dass ich NICHT ARTGERECHTE Tierhaltung nicht unterstütze. Indem mein Hund kein Fleisch bekommt.
Oder, siehst Du das hier als artgerecht und der Natur der Tiere entsprechend an?:
https://youtu.be/bWjMMRXrOZQ?si=9BxaiJ-fAg-D2BUI
Find ich genau so scheiße ;)
Ist aber deine Entscheidung, sprich ich dir also nicht ab.
Das hab ich nicht behauptet. Ich hab gesagt, dass sie Allesfresser sind und daher auch Fleisch und andere tierische Produkte konsumieren sollten. Nennt sich Natur. Was denkst du, warum verschiedene Wildtiere andere Tiere jagen? Damit sie sich dann von Pflanzen ernähren? Was denkst du, warum Wölfe (Hunde stammen vom Wolf ab, sollte klar sein...) Schafe reißen? Um sich dann von Pflanzen zu ernähren? Was denkst du, warum den meisten Hunden der Sabber im Mund zusammenläuft, wenn sie ein geiles Stück Fleisch sehen? Um dann von ihrem Herrchen Soja und Erbsen gefüttert zu bekommen? Ich sag ja nichts dagegen, wenn ihr euch vegan ernährt. Meins ist es nicht und wirds auch nie sein, aber lasst doch den Hund Essen, was er aus natürlichen Instinkt heraus auch essen würde?!
Schau, ich bin nicht da um meine Zeit zu verschwenden, indem ich mit Leuten diskutiere, dir mir versuchen vorzuschreiben, was ich essen soll und was nicht oder die mir sagen, ob ich Tiere liebe oder nicht, oder dass ich ja so ein böser Mensch bin. Mir ist nur wichtig, dass gegenseitige Meinungen akzeptiert werden.
Allesfresser bedeutet, dass sie eine flexiblere Ernährung haben und nicht, dass sie kein Fleisch benötigen. Fleisch bleibt ein wichtiger Bestandteil ihrer natürlichen Ernährung. Es ist ein Fakt, dass du in die Natur des Hundes eingreifst, wenn du ihn vegan ernährst, weil das einfach nicht die Ernährung ist, die ein Hund bevorzugt.
Du gehörst leider zu dem extremen Teil, der vegan-lebenden Menschen. Deshalb ist es schwer mit dir zu diskutieren ohne als Mörder, Tierquäler usw. bezeichnet zu werden.
Wie gesagt: Ich habe an sich nichts dagegen, dass du dich vegan ernährst, ist mir relativ egal. Ich sage nur, dass es nicht die Ernährung ist, die einem Hund normalerweise zusteht. Ich akzeptiere deine Meinung (bleibt mir ja nichts anderes übrig), auch wenn sie etwas extrem ist, und mir ist wichtig, dass auch du meine Meinung akzeptierst und nicht versuchst, mir vorzuschreiben, was ich zu essen hab und was nicht. Dass du versuchst und hoffst, dass tierische Ernährung VERBOTEN wird, zeigt, dass eine sachliche Diskussion mit dir nicht möglich ist.
Schönen Tag noch
Ich hab gesagt, dass sie Allesfresser sind und daher auch Fleisch und andere tierische Produkte konsumieren sollten
Das sie Allesfresser sind, KÖNNEN sie alles verdauen und verwerten, BRAUCHEN es aber nicht.
Nennt sich Natur.
Nein, das, was Du meinst nennt sich nicht Natur sondern Tierquälerei.
In der Natur existieren keine Tierfabriken um Nassfutter aus Dosen in Hundis Napf zu befördern!
Das ist keine Natur!
Was denkst du, warum verschiedene Wildtiere andere Tiere jagen?
Um ein natürliches Gleichgewicht in der Tierwelt zu ermöglichen!
Und das tun Hunde nicht, in dem sie Leichen von von uns gezüchteten Tieren fressen!
Was denkst du, warum Wölfe (Hunde stammen vom Wolf ab, sollte klar sein...) Schafe reißen?
Weil es ihr Instinkt ist und sie, im Gegensatz zu Hunden, Wildtiere sind.
Was denkst du, warum den meisten Hunden der Sabber im Mund zusammenläuft, wenn sie ein geiles Stück Fleisch sehen?
Weil das ist ein natürlicher Reflex ist: das Gehirn des Hundes sendet ein Signal an die Speicheldrüsen, die sofort mit der Speichelproduktion beginnen. Der zusätzliche Speichel hilft deinem Hund dabei, die Futterstücke besser schlucken zu können.
Das passiert übrigens auch, wenn Hunde ein nicht geiles Stück Fleisch sehen, also, man muss sich davor nicht bemühen, es aufzugeilen.
Nebenbei erwähnt geschieht das ebenfalls, wenn ein Hund den Geruch von etwas, was ihm gut schmeckt, aufnimmt. Bspw. bei meinem Hund, wenn er Kichererbsen, Nudeln, Banane und Apfel riecht...
Ich sag ja nichts dagegen, wenn ihr euch vegan ernährt.
Oh! Zu gütig. Ergebensten Dank!
Meins ist es nicht und wirds auch nie sein, aber lasst doch den Hund Essen, was er aus natürlichen Instinkt heraus auch essen würde?!
Nein. Wenn ich das tun würde, würde der Hund aufgrund einer Mangelernährung früher versterben. Genauso wie Menschen, die natürlich lieber etwas Süßes essen als eine Scheibe Vollkornbrot. Das heißt nicht, dass das gesund ist.
Hunde mögen Fleisch, ja. Aber Hunde mögen auch andere Lebensmittel. Und Hunde lieben auch ihr veganes Futter. So wie meiner.
Hunde sind glücklich, selbst wenn sie ernährt werden. Bzw. gerade dann!
Und, diese Hunde und ihre Besitzer tragen zu einer besseren Welt bei. Und leben, ganz nebenbei gesagt, länger, da sie sich gesünder ernähren :)
Schau, ich bin nicht da um meine Zeit zu verschwenden, indem ich mit Leuten diskutiere, dir mir versuchen vorzuschreiben, was ich essen soll und was nicht oder die mir sagen, ob ich Tiere liebe oder nicht, oder dass ich ja so ein böser Mensch bin. Mir ist nur wichtig, dass gegenseitige Meinungen akzeptiert werden.
Niemand versucht Dir etwas vorzuschreiben. Was würde ich dafür geben, das zu können! Damit könnte ich so viel Leid verhindern.......
Ich schreibe Dir das nur, um Deine Welt ein wenig zu erweitern. Um Dir zu zeigen, dass es auch ANDERS geht. Besser geht. Leidfreier geht.
Leider willst Du das nicht verstehen.
Aber, wer weiß, vielleicht tust Du das eines Tages. Vielleicht denken eines Tages alle Menschen um. Und merken, in was für einer Sinnlosigkeit sie sich verrannt haben. ich hoffe, dass ich das noch erleben darf.
Bis dahin versuche ich alles, um Menschen aufzuklären.
Selbst wenn ich damit nur schaffe, das ein einziger Mensch umdenkt, ist das schon ein Gewinn. Für die Tiere. Ein Schritt in die richtige Richtung. In Richtung Menschlichkeit. Einer Menschlichkeit im Einklang mit der Natur und den Tieren.
Allesfresser bedeutet, dass sie eine flexiblere Ernährung haben und nicht, dass sie kein Fleisch benötigen. Fleisch bleibt ein wichtiger Bestandteil ihrer natürlichen Ernährung. Es ist ein Fakt, dass du in die Natur des Hundes eingreifst, wenn du ihn vegan ernährst, weil das einfach nicht die Ernährung ist, die ein Hund bevorzugt.
Ich habe Dir genau aus dem Grund, um Dein beschränktes Denken aufgrund von zu wenig Wissen in dem Bereich, Dir die Studien geschickt die belegen, dass eben genau das nicht der Fall ist. Sie benötigen kein Fleisch, um gesund zu leben und ein langes Leben zu führen. Fleisch ist kein wichtiger Bestandteil ihrer Ernährung!
Wir greifen in die Natur des Hundes ein, natürlich. Wir leinen ihn auch an im Straßenverkehr. Alles zu seiner eigenen Sicherheit. Genau wie die vegane Ernährung. Für ein langes Leben tun wir das!
Und für die anderen Tiere.
Schau, Du diskutierst mit mir darüber, ob vegane Ernährung artgerecht sei oder nicht. Ich habe Belege, für meine Argumente. Du argumentierst rein subjektiv.
Nehmen wir mal an, Du hättest Recht (was Du nicht tust), dann sollten wir uns die Frage stellen: Wie artgerecht und wie sehr der Natur entsprechend ist die Haltung der Individuen in den Dosen des Hundefutters?
Du gehörst leider zu dem extremen Teil, der vegan-lebenden Menschen. Deshalb ist es schwer mit dir zu diskutieren ohne als Mörder, Tierquäler usw. bezeichnet zu werden.
Ja, gehöre ich. Ohne leider. Ich bin stolz drauf.
Es ist nicht nur schwer, sondern unmöglich. In nenne die Dinge nun mal beim Namen, auch wenn dies für den Leser dann unangenehm wird. Denn wir wollen nun mal nicht damit konfrontiert werden, was geschehen muss, bis wir unser Würstchen schlussendlich auf unserem Teller haben!
Wie gesagt: Ich habe an sich nichts dagegen, dass du dich vegan ernährst, ist mir relativ egal.
Wie gesagt: danke ergebenst für Deine Güte!
Ich sage nur, dass es nicht die Ernährung ist, die einem Hund normalerweise zusteht. Ich akzeptiere deine Meinung (bleibt mir ja nichts anderes übrig), auch wenn sie etwas extrem ist, und mir ist wichtig, dass auch du meine Meinung akzeptierst und nicht versuchst, mir vorzuschreiben, was ich zu essen hab und was nicht. Dass du versuchst und hoffst, dass tierische Ernährung VERBOTEN wird, zeigt, dass eine sachliche Diskussion mit dir nicht möglich ist.
Schönen Tag noch
Nein, ich akzeptiere Deine Meinung nicht. Genauso wenig wie ich die Meinung eines Terroristen akzeptiere!
Nochmal: ich schreibe Dir nicht vor, ich versuche nur, Deine Welt zu erweitern und Dir einen anderen Blick auf die Dinge zu geben.
Ich hoffe es, ja. Und warum? Weil ich gegen Tierleid bin! Dies muss ein Ende haben! Besser vor 300 Jahren als gestern!
Es geht nicht um Leid sondern um Ernährung. Ja, Tiere leiden (wahrscheinlich) bei der Schlachtung, durch Stress usw.
So hart es klingen mag, ist mir das aber relativ egal, denn es ist mehr oder weniger der natürliche Weg des Lebens.
Wenn ein Löwe, ein Zebra frisst, hat das Zebra wahrscheinlich auch gelitten. Das Problem ist nur, dass der Mensch, durch seine Intelligenz viele Emotionen und Empathie besitzt und dadurch seine natürlichen Instinkte und sein natürliches Verhalten ignoriert.
Mir ist aber der Erhalt der natürlichen Instinkte etc. wichtiger als das Rumgejammere von euch Zweien, weil ich mich ernähre wie ich will und nicht wie ihr es versucht mir vorzuschreiben.
Ich brauche keine Belege um zu wissen, wie sich Tiere (Menschen mit einbezogen) von Natur aus ernähren.
Dir ist leider nicht mehr zu helfen. Euch Zweien nicht.
Es geht nicht um Leid sondern um Ernährung.
Das Leid ist mit der Ernährung verknüpft, demnach geht es um beides! Ohne diese Ernährung: kein Leid. Ohne Leid = ohne diese Ernährung!
Ja, Tiere leiden (wahrscheinlich) bei der Schlachtung, durch Stress usw.
Nein, die Tiere leiden (Fakt!) von Anfang an. Ab da, wo die Mutter vergewaltigt wird, ihre Junge in einer Zelle auf die brutale Welt bringt, die Familie auseinandergerissen wird um die Mutter einerseits auszubeuten und die Kleinen zu mästen um sie dann zu ermorden.
So hart es klingen mag, ist mir das aber relativ egal
Das klingt nicht hart sondern nach einer schönen Beschreibung von Dir selbst. Du bist Tiermörder und fühlst Dich in dieser Rolle wohl. Zumindest so lange, wie Du nicht mit der Wahrheit konfrontiert wirst.
denn es ist mehr oder weniger der natürliche Weg des Lebens.
Es ist in keinster Weide der natürliche Weg des Lebens, dass Muttertiere unter abartigen Bedingungen vor sich hin vegetieren, als Gebärmaschine missbraucht werden, ihr ihre Kinder fortgenommen werden, um diese in kürzester Zeit mir Hilfe von Antibiotika und Hormonen fett zu kriegen um dann ihre Leichenüberreste zu fressen!
Wenn ein Löwe, ein Zebra frisst, hat das Zebra wahrscheinlich auch gelitten.
Ja, genau in dem Moment, wo es getötet wurde. Davor hatte es ein ARTGERECHTES Leben in Freiheit.
Der Löwe hat das Tier aus Instinkt getötet. Weil er es braucht und weil er dadurch dazu beiträgt, dass die Population ein gesundes Gleichgewicht behält.
Doch der Mensch züchtet seine Opfer und hält sie unter widerlichsten Bedingungen um sie dann zu töten.
Also tut er es weder aus Instinkt, noch weil er es für seine Ernährung braucht, noch um für ein gesundes Gleichgewicht zu sorgen (da er genau dieses durch das Züchten ja zerstört!).
Das Problem ist nur, dass der Mensch, durch seine Intelligenz viele Emotionen und Empathie besitzt und dadurch seine natürlichen Instinkte und sein natürliches Verhalten ignoriert.
Das ist einfach nur Schwachsinn.
Als ob wir aus Instinkt heraus Tierfabriken bauen würden! Als ob wir aus natürlichem Verhalten heraus Tiere vergasen würden!
Mir ist aber der Erhalt der natürlichen Instinkte etc. wichtiger als das Rumgejammere von euch Zweien, weil ich mich ernähre wie ich will und nicht wie ihr es versucht mir vorzuschreiben.
Also, merke ich mir: natürlicher Instinkt des Menschen: Tier-KZs zu bauen.
Ich werde ein Buch schreiben: "Der instinktive Bau des Menschen von Tierfabriken", genialer Titel!
(Ich hoffe, Du merkst selbst, dass es keinen Sinn ergibt, die Fleischproduktion für den menschlichen Verzehr mit den Instinkt zu begründen!)
Keiner jammert. Nur Du winselst um Gnade. Weil Du merkst, dass Du in die Ecke gedrängt wirst, dass Deine Pseudo-Argumente keine sind. Das Du nun mal KEIN RECHT hast. Sondern die Wahrheit eine andere ist. Eine, die Du nicht wahr haben willst...
Ich brauche keine Belege um zu wissen, wie sich Tiere (Menschen mit einbezogen) von Natur aus ernähren.
Du willst die Belege nicht sehen, da Du dann sehen musst, dass Du nicht im Recht bist. Sondern die Wahrheit eine andere ist.
Von Natur aus. Von Natur aus.
Klar, wir ernähren uns von Natur aus von Tierleichen, welche vollgepumt mit Antibiotika und Hormonen sind.
Dir ist leider nicht mehr zu helfen. Euch Zweien nicht
Danke gleichfalls.
Vielleicht denkst Du eines Tages doch noch um. Ich wünsche es Dir. Und mir. Und der gesamten Tierwelt.
Ich würde Dir gerne noch einen schönen Tag wünschen, doch ich wünsche Mördern keinen schönen Tag.
Drum verabschiede ich mich hier.
Wenn Du eines Tages doch bereit bist, Dich offen mit diesem Thema zu beschäftigen, schreib mir gerne.
Ich werde dann auch Deine Ausrutscher von heute vergessen und mich ganz Dir widmen und Dich sehr gerne aufklären.
Wenn er sich gern reden hört und dabei nur Dummes von sich gibt.
Arrogante, nach Aufmerksamkeit lechzende, sich in den Mittelpunkt spielende, groß daher redende Blender kann ich nicht ausstehen.
Eigentlich gleich bis aufs Letzte