Was würdet ihr unternehmen, wenn ihr morgens aufwacht und feststellt, dass ihr euch 220 Millionen Jahre in der Vergangenheit befindet?

 - (Psychologie, Geschichte, Geografie)  - (Psychologie, Geschichte, Geografie)

15 Antworten

Coole Frage...

Ich denke, die Anpassung an die Umgebung wird das Herausforderndste sein.

Als nächstes wäre es wichtig, Nahrung und Unterschlupf zu finden und dann wäre es wichtig, mental nicht zu degenerieren.

Wenn Du Dich für das Thema interessierst, so lege ich Dir folgenden Film ans Herz:

Jerome Bixby's - The Man from Earth

Wichtige Empfehlung: Schau Dir, wenn Du einen WOW-Effekt erleben willst, keine Inhaltangabe an. Der Film ist der Hammer, finde ich, wenn man ihn unvoreingenommen erlebt.

wahrscheinlich einfach versuchen nicht getötet zu werden. Immerhin war man zu dieser Zeit von Topprädatoren umgeben und ganz weit unten in der Nahrungskette.

Da man eh biologisch bedingt nur ein paar Jahre lebt, ist die Zeitspanne viel zu kurz um irgendetwas sinnvolles aus der Geschichte zu haben.

Das sollte dann ungefähr die Zeit sein, wo die Dinosaurier ihr Unwesen getrieben haben.

Die Überlebenschancen für eine Menschen sollten da relativ gering sein. Wobei, wer weiß, vielleicht hätte ich Glück und könnte einen auf Jurassic World machen und mich anfreunden.

220 Millionen Jahre? Das wäre sehr heftig, da wir kaum etwas über diese Zeit wissen, was wirklich nützlich wäre. Tier und Pflanzenwelt vollkommen fremd. Was kann man essen, was nicht? Die Atmosphäre dürfte auch unangenehm sein, wenn ichs richtig im Kopf habe. Viren, Bakterien und Pilze die unser Immunsystem nicht kennt.

Also natürlich würde ich versuchen zu überleben, halte mich dahingehend auch nicht für vollkommen ungeeignet, denke aber das ich innerhalb kürzester Zeit kläglich abkratzen würde. Nicht mal auf Grund von Raubtieren, sondern weil die Umwelt so anders ist.

Versuchen zurrück zu kommen und zu 7berleben