Was sagt ihr zu LGBTQ?
Bitte enttäuscht mich nicht
50 Stimmen
7 Antworten
Seit wann ist LGBTQ denn eine Person, zu der man was sagen kann?
Okay, Spaß beiseite.
Wovon genau redest du denn? LGBTQ+ als Sammelbegriff für sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten, oder die LGBTQ+ Community? Das macht nämlich einen Unterschied.
Den Sammelbegriff finde ich persönlich ziemlich praktisch. So muss man eben nicht immer alle möglichen Begriffe aufzählen, das spart Zeit.
Die LGBTQ+ ist in meinen Augen etwas gutes. Sie steht für Zusammenhalt, Toleranz und Offenheit. Meine Erfahrungen innerhalb der Community waren fast immer positiv, wobei es natürlich immer Menschen gibt, die einfach unsympathisch sind.
Ich selbst bin ebenfalls queer, gehe offen damit um und sorge für Aufklärung und Sichtbarkeit.
Und, hat dich meine Antwort enttäuscht? :(
Ach man...jetzt bin ich traurig :'c
Übrigens meine Antwort auf deinen Kommentar ist auf keinen Fall als Angriff gemeint, sondern ich wollte das nur mal loswerden! Kein böses Blut
Also ist deine Frage nur dazu da, damit du Bestätigung für deine Meinung bekommst? Oh man. Traurig.
LGBT+ und verwandte Abkürzungen sind praktisch, der Kampf gegen Diskriminierung ist wichtig und queere Menschen beurteile ich nicht pauschal.
Die Frage nervt. Ich finde es gut, dass Menschen so sein können wie sie sind. Und ich verstehe nicht was du von uns wissen willst? Denkst du, queere Menschen wären irgendeine andere Spezies? Warum kann es nicht komplett egal sein, ob man queer ist oder nicht? Warum muss man solche Fragen stellen und gegenüber diesen Menschen eine andere Einstellung haben, weil sie eben queer sind?
Ich bin Linksalternativ und Unterstütze von vorneherein alle Menschen egal welche sexuelle Orientierung/Neigung, Geschlechtsidentität, Transidentität, Hautfarbe, Kink oder sonst was, wir leben im Jahre 2024 da muss oder sollte sich niemand mehr schämen für das, was er ist oder wo er herkommt oder wie er denkt oder fühlt, Menschen verdienen Anerkennung und Respekt anstelle von Ausgrenzung, Hass und Diskriminierung.
Außerdem bin ich Bisexuell und Trans* und selbst teil, daher fällt mir das von vorneherein leichter andere zu Akzeptieren.
Was ist Radqueer und Bi-Map? In Kombination dann irgendwas mit Karten für Fahrradwege?
Radqueer = Radikal Queer = jemand der alle Menschen Akzeptiert
Bi = Bisexuell
Map = Minor Attracted Person
Minor Attracted... Ist dass dann ein Überbegriff für Pädo- und Hebephilie? Du weißt sicher, dass beides nicht zu LGBTQ+ gehört. Dieses unterstütze ich ja komplett, bei Anziehung zu Kindern sieht es aus meiner Sicht ganz anders aus. Bist du auch in Therapie oder deswegen oder nimmst irgendwelche Hilfsangebote in Anspruch, oder verbreitet du lieber einfach nur im Internet, wie normal Anziehung zu Kindern doch ist? Was meinst du mit radikal queer?
deswegen ja das Bisexuell und Trans als teil, und nein in Therapie bin ich höchstens für Rückenschmerzen mehr brauche ich im Leben nicht, und ja ich habe Hilfsangebote z.B. eigene Social-Media-Plattformen oder Blogs, wo ich Menschen aufkläre oder anderen Helfe.
Mit Radikal Queer meine ich grundsätzlich alles, Sexuelle Orientierungen/Identitäten, Transgeschlechtlichkeit, Transidentitäten, Paras, Kinks, Fetische und was es sonst noch alles gibt, solange derjenige keinem Menschen Schaden zufügt.
Als Pädophilem muss DIR geholfen werden, nicht andersrum.
nein, da ich weder jemals irgendwas gemacht habe oder es illegal ausgelebt habe, noch dies je vorhabe.
Hör trotzdem auf es zu normalisieren. Pädophile ist eine sexueller Präferenzstörung, gehört nicht zu LGBTQ+ und ist definitiv nicht normal.
Für eine Neigung kann man nichts, meine Güte. Anstatt sie/ihn anzugreifen, solltest du dich mal informieren. Sie/er hat nie jemanden etwas angetan, und das ist der Punkt. Nicht jeder Mensch mit dieser Neigung wird zum Täter, und wir müssen aufhören, Menschen wegen einer Neigung zu kriminalisieren. Solange sie nicht zum Täter werden, besteht auch kein Problem.
Ja, Pädophilie ist eine Störung der Sexualpräferenz, das stimmt. Aber deswegen muss man Leute mit dieser Neigung nicht direkt wie Verbrecher behandeln. Nochmal: sie/er kann nichts dafür.
Anstatt also mit dem Finger auf solche Menschen zu zeigen, kann man auch einfach akzeptieren, dass sie dafür nichts können und eben nicht direkt Täter sind.
Schönen Abend.
Störung ist es auch nicht mehr seit dem 01.01.2022 und dem ICD-11 der WHO (außer in ausnahmefällen) bitte gerne noch mal informieren, so bringt Diskutieren nichts, ich klink mich jetzt mal aus hier...
Wirklich? Da bin ich ab jetzt erleichtert, daß ich nun als AfD-Wähler mich nun nicht mehr schämen muss für das, wie ich denke und fühle.
Vielen Dank, BibiBlocksberg.
Die sexuelle Orientierung anderer Menschen spielt für mich keine Rolle, unsinnige Sammelbegriffe wie "LGBTQ" und "queer" halte ich für kontraproduktiv und die LGBTQ-Ideologie sehe ich kritisch.
Verboten werden sollte das Ganze natürlich nicht, da die entsprechende "Community" damit im Endeffekt niemandem wirklich schadet, außer sich selbst und allen anderen nichtheterosexuellen und transgeschlechtlichen Menschen, die sich nicht als Teil einer LGBTQ-Community sehen, aber dennoch von dieser mit in ihren Topf geworfen werden und somit ebenfalls unter dem deren schlechtem öffentlichen Image zu leiden haben, obwohl sie gar nichts dazu können.
Vermutlich, nach den lächerlichen Andrew Tate Sigma Videos die er unten in den Kommentaren verlinkt hat.