Was sagen Fahrlehrer dazu dass der Staat will das in Zukunft weniger Autos fahren?
Das ist doch schlecht fürs Geschäft wenn immer weniger darauffolgend weniger Interesse an einen Führerschein haben
3 Antworten
Der Zug der Zeit und Veränderung, wenn Minderheiten die Mehrheit lenken.
Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Klimawandel ist noch schlechter fürs Geschäft. Und willst du auf den E Loks einen Heizer fahren lassen, weil Kohleschippen mal angesagt war? Willkommen im Hier und Heute.
Übrigens: Gaslaternenanzünder ist auch mal ein Job gewesen. Oder Fräulein vom Amt.
Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer
Fahrrad
- Der Staat will, dass alle Elektroautos fahren, nicht weniger Autos.
- Die Fahrlehrer haben jetzt schon ein Problem. Es gibt immer weniger junge Leute und immer mehr von denen machen gar keinen Führerschein. Ist ihnen nicht wichtig genug und zu teuer.
- Bei Batterieautos gibt es kein Kuppeln und Schalten. Das macht das Fahrenlernen viel einfacher. Auch schlecht für die Fahrschulen.
- Ist mir egal, habe kein Mitleid mit den Fahrschulen. Das Kuppeln und Schalten könnte man sehr gut an einem Simulator einüben, der kaum etwas kosten würde. Die Fahrschullobby hat verhindert, dass es so gemacht wird. Sie hat auch verhindert, dass man einen allgemein gültigen Führerschein auf Automatik-Autos machen kann. Jetzt erwischt es sie doch. Gut so.
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Erfahrung mit Fahrrädern.
Die Fahrschulen zocken die Schüler ab, die haben überhaupt kein Problem und eine starke Lobby
FelixLingelbach
09.03.2025, 19:04
@RomantismeNoir
Aber man muss das Schalten automatisiert haben, um sich um den Verkehr zu kümmern. Das dauert halt. Muss man beim Schalten noch nachdenken, was man tut, wird es stressig, spätestens in der Prüfung.
Man geht nicht nur zum Schalten in die Fahrschule! Das macht einen sehr kleinen Bruchteil aus.