Was passiert wenn die Wissenschaft schwule Kinder zeugen lässt?
Die Wissenschaft ist schon sehr fortgeschritten. Mittlerweile kann man aus Männlichen Hautzellen eine Eizelle machen. Diese könnte man theoretisch mit einer Spermazelle befruchten. Es fehlt nur noch das austragen des Embryos. Das geht nur mit einer Frau.
Aber was wenn bald ein Mann so importiert werden kann das er selber schwanger wird.
Dann würden schwule Kinder bekommen.
Der Knackpunkt mit dem glauben weswegen schwul sein in der Regel nicht besonders angesehen ist!
Aber was wenn es wirklich ein Kind gibt das 2 Väter hat. Welche Rolle spielt dann der glaube und die Gesellschaft. Denn dann würden ja schwule Kinder zeugen...
Man bräuchte nur noch sowas wie einen schwulen Propheten. Denn man muss ja einen Halt im Leben haben. Der ist bei schwulen nicht vorhanden weswegen schwul sein immer nur eine minderheitserschung ist.
Aber was wenn bald ein Mann so importiert werden kann
Import von Männern? Wo geht das? Was kostet das?
operiert
8 Antworten
Hi,
Aber was wenn bald ein Mann so importiert werden kann das er selber schwanger wird
Das wird aber nicht möglich sein, denn um einen Mann schwanger werden zu lassen, muss man die gesamte Physiologie ändern.
Aber was wenn es wirklich ein Kind gibt das 2 Väter hat. Welche Rolle spielt dann der glaube und die Gesellschaft. Denn dann würden ja schwule Kinder zeugen...
Das hängt wahrscheinlich davon ab, wie die Gesellschaft allgemein in Sachen Homosexualität eingestellt ist.
Denn man muss ja einen Halt im Leben haben. Der ist bei schwulen nicht vorhanden
Warum? Warum sollte man weniger halt im Leben haben wenn man als Mann einen Mann liebt?
VG
Wo soll sich bei dem Mann den das Kind entwickeln, im Darmtrakt?
Aber was wenn bald ein Mann so importiert werden kann das er selber schwanger wird.
Na das geht nicht.
Der Knackpunkt mit dem glauben weswegen schwul sein in der Regel nicht besonders angesehen ist!
Ich kenne niemanden der schwul sein schlecht findet. Welcher Glauben? Der Islam oder der evangelikale christliche?
Denn man muss ja einen Halt im Leben haben. Der ist bei schwulen nicht vorhanden weswegen schwul sein immer nur eine minderheitserschung ist.
Whut?
Schwul sein beruht auf genetischen und gesellschaftlichen/Umweltfaktoren.
Eine Minderheitserscheinung ist es doch nicht wegen einem "Halt im Leben".
man muss ja einen Halt im Leben haben. Der ist bei schwulen nicht vorhanden
Aha.
Hast Du da irgendwelche Belege, oder hast Du Dir das, als Du mal nicht schlafen konntest, so zusammengereimt?
Falls man überhaupt einen "Halt" braucht, muss der noch lange nichts mit einem Gott, schon gar nicht mit dem Gott einer bestimmten Religion, zu tun haben. Und wieso sollte sich sexuelle Präferenz auf das Haben eines "Haltes" auswirken? Schwule sind nicht qua Veranlagung rationaler ausgerichtet als Heteros, manche sind sogar aktiv in schwulenfeindlichen Organisationen.
Aber was wenn bald ein Mann so importiert werden kann das er selber schwanger wird.
Dann müsste man einen Mann genetisch so manipulieren, das die nötigen Hormone gebildet werden, er bräuchte Eierstöcke, bräuchte eine Gebärmutter und benötigte auch ein weiteres Geschlechtsorgan.
Dann wäre das kein Mann mehr. Was ein Mann ist, das ist festgelegt und definiert. Jede neue Kreation eines Lebewesens mit solchen Möglichkeiten der Fortpflanzung wäre ein eingriff in die Evolution. Sprich man müsste Gott spielen. Ob die Wissenschaft so weit ist wage ich zu bezweifeln.
Denn man muss ja einen Halt im Leben haben.
Also ich münze das mal um auf Hetero..... das heißt das alle Leute, welche nicht an einen Gott samt seine Propheten glauben, keinen halt im Leben habe? Diese These hinkt leider gewaltig. Denn die Masse an Menschen die nicht gläubig sind ist riesig. Und die haben halt im Leben, Familie, denen gehts gut und die sehen einen Sinn im Leben.
Warum sollten Schwule also keinen Halt im Leben haben? Das passt nicht.
... weswegen schwul sein immer nur eine minderheitserschung ist.
Schwul sein kommt häufiger vor als du denkst. Schlechte Erziehung und schlechtes Umfeld hindern diese Leute daran ein normales Leben zu führen. Diese Menschen die es betrifft die werden manchmal vehement zu Schwulenhassern weil sie es beigebracht bekommen haben das schwul sein etwas schlimmes ist. Sie sind nach außen hin sehr dagegen, innerlich trauern sie dem aber hinterher, weil sie ihre Neigung verbergen müssen.
Und da kommen wir auch schon zum Punkt. Die Neigung. Neigungen sind Persönlichkeitseigenschaften die während der Schwangerschaft gebildet werden. Da hat weder der spätere Mensch Einfluss drauf, noch die Mutter. Sie kann die Persönlichkeitseigenschaften des Kindes während der Schwangerschaft nicht beeinflussen. Einmal angelegt sind sie da. Sie kann versuchen es später mit Erziehung wegzubekommen. Aber diese Neigung bleibt im Unterbewusstsein immer vorhanden. Es wird nur eine antrainierte Verhaltensweise auf die Neigung gelegt. Das kann man machen, aber im schlimmsten Fall wird die Persönlichkeit des Menschen so beeinflusst, das er dadurch psychisch krank wird. Das heißt will man jemanden umpolen, dann kanns sein das dadurch andere negative Verhaltensweisen gezeigt werden. Man macht aus einem geistig gesunden Menschen eine geistig kranke Person.
Der Knackpunkt mit dem glauben weswegen schwul sein in der Regel nicht besonders angesehen ist!
Der Knackpunkt ist das Religion von den etablierten Institutionen als Machtinstrument gesehen wird. Die Lehrmeinungen sind da eindeutig. Frauen werden in einer untergeordneten Rolle gesehen und homosexuelle Menschen auch. Schon mal dran gedacht das das daran liegen könnte das Männer auf Augenhöhe stehen sollten nach Definition der Lehrmeinungen? Wenn Männer sich wie Frau und Mann zusammen tun, dann ist laut Logik der Lehrmeinung mindestens einer der Beiden jene Person die sich unterordnet. Ein Mann soll aber das Oberhaupt sein. Und wenn einer der Männer sich unterordnet kann er kein Oberhaupt sein. Dann wird er als schwach angesehen. Ich glaube das ist eher der Grund, warum Homosexuelle nicht geachtet oder für voll genommen werden. Nicht so sehr das man keine Kinder kriegen kann. Gibt es homosexuelle Personen in einer religiösen Gemeinschaft, dann ist das gesamte Machtgefüge dahin. Stell dir das mal vor 2000 - 3000 Jahren vor. Stell dir vor die wollen Krieg führen mit einer anderen Nation und da sind in einem Heer von 5000 mindestens 500-600 Homosexuelle dabei. Die nimmt doch niemand ernst. Was meinst du warum Frauen erst seit einigen Jahren in der Bundeswehr an die Waffe dürfen? Frauen galten als das schwache Geschlecht, also die die sich unterordnen. Und Männer dürfen sich einfach nicht unterordnen. Müssen immer das starke Geschlecht sein. Und da passt Homosexualität nicht.
Wir leben in einer Zeit, wo dieses Gefüge langsam aufbricht. Deshalb stehen auch mehr Menschen zur Homosexualität. Immer mehr Menschen gehen vom Glauben weg. Warum? Weil die Religionen ihre Macht missbrauchen. Siehe Kindesmisshandlungen, siehe Frauenunterdrückung. Und es ist egal ob das hier oder im Ausland ist. Die Menschen wollen halt nicht mehr unterdrückt werden. Die Religionen spüren den Druck der Veränderung und reagieren darauf. Entweder werden Religionsdelikte stärker geahndet, teilweise mit dem Tod, oder andere Richtungen reagieren mit Aufarbeitung und Veränderung der Sichtweise und Anpassung der Lehrmeinung. Es beginnt also der Kampf ums überleben der Religionen.
Die Wissenschaft kann Menschen so manipulieren, dass eine Person halb männlich halb weiblich ist. Sie kann sie auch so umpolen, das aus Mann Frau wird und auch umgekehrt. Was die Wissenschaft nie wird ändern können sind die Neigungen die der Mensch entwickelt.