Was macht man am Sonntag in der Kirche? Wie betet man und was bringt das?

9 Antworten

Kirche ist Gottes Fanclub und hat mit Glauben GAR NICHTS zu tun, beten kann in form von Gedanken sein das ist eigentlich egal wie. Und das lesen der Bibel ist auch nicht wirklich Pflicht du solltest nur wissen worum es geht.

kwon56  28.03.2011, 09:22

Woher weisst du, worum es geht?

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Glauben ist eine Sache für jeden einzelnen selbst. Jeder Mensch sollte seine eigene Philosophie haben. Rücksicht auf die Kirche oder die Bibel sollte heutzutage keine genommen werden, da sie veraltet und falsch sind

Nein das lesen der Bibel ist keine Pflicht, sieht aber jeder anders.

Beten kann man unterschiedlich, nur in Gedanken verharren oder aber irgendwelche gebete aufsagen.

Sonntags geht man in die kirche da da nicht gearbeitet wird.

Die "Kirche" ist (griechisch) die "ecclesia", das sind die "Herausgerufenen", die eine Gemeinschaft bilden.

Wenn sich einer zur Kirche hält, tut er das wegen der Gemeinscahft mit den anderen Christen. Es heißt ja auch im Apostolischen Glaubensbekenntnis, im 3. Artikel: "Ich glaube.... die heilige chritliche, allgemeine Kirche, die Gemeinschaft der Gläubigen..(("Heiligen")."  Glauben an Gott kann man letztlich und erstlich nicht allein. Wir verdanken unseren Glauben dennen, die uns vorangegangen sind, und denen, die mit uns leben. Diese Gemeinschaft findet vor allem im Gottesdienst statt. Man hört auf die Glaubens-Erfahrungen der anderen und lernt davon, oder gibt eigene Glaubenserfahrungen weiter.

Gebet ist das Gespräch mit Gott. Wenn du einen Inhalt und eine Anleitung suchst, lies die Psalmen. Sie sind sozusagen Beispiele für ein Gebet, ein Gespräch mit Gott.

Ist das Lesen der Bibel Pflicht? DIe Bibel stellt eine Sammlung von Glaubenserfahrungen von Einzelnen dear, aber vor allem Erfahrungen des Volkes Gottes (also einer Gemeinschaft).  Diese Erfahrungen sind Ersterfahrungen, und damit grundlegend für uns. Insofern ist es wichtig, diese ersten Erfahrungen zu studieren. Pflicht ist das nicht, aber wenn einer das Bibellesen nur seiner Lust und Laune überlässt, kommt wenig dabei heraus. Ich würde also schon zu einer gewissen Ordnung und Disziplin (jedenfalls für mich selbst!) raten.

 

wieso geht man sontag in die kirche? wie das entstand weiss ich auch nicht.

auf jeden fall ist es so, das sich die menschen früher viele krankheiten, unglücke, naturkatastrophen u.s.w. nicht erklären konnten und leute die so etwas überstanden toll fanden und verehrten, würde ich sagen. dadurch machten sie todestage, oder andere ereignisse zu gedenktagen.

früher war es eigentlich, das die arbeiter. viel mehr als heute arbeiteten und irgendwie legte man dann den sontag als freien tag fest oder zumindest einen tag, an dem die leute in die kirche gehen konnten und dabei auch freunde und verwandten dabei trafen. in der kirchengemeinde war jeder für jeden da. man betete gemeinsam für gesundheit, gute ernte, genug essen, dankte für für das gute, das man erhalten hatte.

es verbesserte die arbeitsmoral und stärkte die gemeinschaft und das ist in jeder religion.

so wissenschaftlich wie man heute gute ernten, gutes wetter oder so erklären kann und steuern kann ging das nicht. die leute waren von der natur abhängig und das machte ihnen angst.

das alte testament gab den leuten regeln um zusammenleben zu können und gemeinschaftlich etwas erreichen zu können und das neue testament gab mit geschichten den leuten hoffnung ihre ziele zu erreichen. diese beiden teile sind  die bibel.

vom prinzip es der glaube die hoffnung, alles erreichen zu könne, alles zu verstehen, aber auch heute noch etwas mit dem man unerklärliches erklärt.

es gibt viele heilige an die man glauben, antonius, der heilige den man anruft,wenn man etwas vergesen hat, in de rhoffnung, das man irgendwie eine idee bekommt, einen verlegte sachen wieder zu finden.

man könnte den lena vergleichen, die teenager toll finden, weil sie es geschafft hat ganz europa für sich zu begeistern und cds zu verkaufen, obwohl sie nicht so gut singen kann.

da es christen schon lange gibt, gibt es viele vorbilder, die durch heiligsprechung als etwas besonderes gezeichnet wurden.

ob man in die kirche geht oder allein zuhause betet ist, ist einem selbst überlasen. in die kirche zu gehen, bekannnte zu treffen und zusammen zu beten, ist wie wenn man das fussballspiel nicht allein zu hause schaut, sondern im stadion mit anderen fans sitzt.

in der bibel zu lesen ist nicht pflicht, aber man beschäftigt sich als christ doch mit der geschichte des glaubesn und schaut dann doch mal in die bibel rein.

da ich mit dem glauben aufgewachsen bin, hat der religionsunterricht dazugehört und auch in der bibel zu lesen.

regelmässig in die kirche gehe ich nicht, aber ich unterhalte mich ab und zu in gedanken mit irgendwas da draussen. keine ahnung, wer meine gedanken, bitten, dank hört.

besuch mal einfach einen gottesdienst, setz dich ganz hinten hin und schau mal passiert.