Was lernen aus der Wels Attacke?

6 Antworten

was die brauchen, ist mehr Biologiewissen und falls sie das nicht haben eine Telefon um entsprechenden Sachverständiegen (nicht die Angler) zu befragen, sowie Absperrbänder. Der Wels hat völlig artgerecht als Papa hier seine Laichstube verteidigt.

Für 3-8 Tage absperren, bis die Fischlarven geschlüpft wäre die gesetzesmässig richtige Massnahme gewesen. Statt desen auf dem See rumballern (gab Fehlschüße) und dann den Wels im Restaurant abliefern.

Sinnvoll wäre es gewesen das Gelände während der Laichzeit zu sperren.

Sinnvollerweise lässt man den fischen während der Laichzeit einfach ihre Ruhe und sperrt die Gewässer, das wäre die humane Lösung.


ZAZAPEPINO 
Beitragsersteller
 10.07.2025, 20:33

In Amerika funktioniert es doch auch. Sehe das Problem nicht

ZAZAPEPINO 
Beitragsersteller
 10.07.2025, 18:29

Human interessiert mich nicht ich will ballern

Das wäre völlig praxisfremd und deshalb unsinnig.


ZAZAPEPINO 
Beitragsersteller
 10.07.2025, 17:57

Ach was Waffe=gut

Die Polizei hat nie behauptet, dass sie den Wels erschossen hat. Mit einer Schrottflinte wäre es auch daneben gegangen. Der Wels handelte nur aus Sorge um den Nachwuchs nicht aus Hunger. Kein Wels kann auf die Fuesse kommen, er hat keine. Allerdings hat der rudimentäre Ansätze von Fuessen, die gar nicht sichtbar sind, was kaum ein Polizist erahnen konnte. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, vermutlich gegen die Polizisten. .

Woher ich das weiß:Hobby – Will es wissen....