Was kann man statt bietet ihm noch sagen?

2 Antworten

Zum Beispiel:

  1. In der Tagesgruppe gewöhnt sich Anton an klare Regeln und Strukturen, die ihm guttun. Der geregelte Tagesablauf in der Gruppe gibt ihm Sicherheit und Orientierung im Alltag.
  2. Die klaren Regeln und Strukturen in der Tagesgruppe tun Anton gut. Er gewöhnt sich so an einen geregelten Tagesablauf, der ihm Sicherheit und Orientierung im Alltag gibt.

Vermeide nach Möglichkeit diese altmodischen Relativpronomen (welcher, welche etc.)! Dann klingt der Text nicht so hausbacken. Ich würde sie nur zwischendurch mal benutzen, wenn du z. B. aus irgendeinem Grund viele Relativsätze machen musst und etwas Abwechslung reinbringen willst.

Info zu dem anderen Text: Ich verbessere Texte nur hier im offenen Forum, denn ich suche mir schon gern selbst aus, auf welche Fragen ich eingehe.

Sdney900 
Fragesteller
 16.10.2023, 08:37

Vielen Dank, hast du vielleicht noch eine Idee was man statt“ gut tun“ noch sagen?

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spanferkel14  16.10.2023, 10:33
@Sdney900

Ich würde das ganz weglassen. M. E. ist diese Erklärung überflüssig, denn der nächste Satz erläutert dies hinlänglich.

Ich verstehe sowieso nicht, weshalb ihr da im Praktikum (oder etwa auch in der Ausbildung zum/r Erzieher/in?) jeden Pups, den eins der Kinder lässt, von allen Seiten beleuchten und kommentieren sollt.

Ich fände es viel wichtiger, dass ihr euer Augenmerk auf die anthropogenen Voraussetzungen hinsichtlich der Eltern richten und da möglichst viel herauszufinden versuchen würdet. Klar, das ist schwer, die liefern ihr Kind ja nur ab, ihr kriegt also von denen (d.h. von deren Erziehungsmethoden, überhaupt von dem ganzen Familienleben) kaum etwas bzw. nichts mit. Aber bei einem verhaltensauffälligen Kind wie Anton fragt man sich natürlich schon, was da im Elternhaus schiefläuft. Besteht eigentlich für Eltern auch eine Pflicht zum Besuch von individuellen Elternsprechstunden, wenn seitens der Tagesstätte darum gebeten wird?

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Gibt, ermöglicht, sichert, schafft zum Beispiel