Was ist schlimmer Christentum oder Scientology ?
Was das Christentum im Mittelalter angerichtet hat, dass wissen wir ja alle.
Doch wer ist schlimmer?
In Scientology gibt es zumindest keine Homophobie
6 Antworten
Nicht das Christentum hat diese schlimmen Dinge getan, denn sie lassen sich mitnichten von der Lehre Jesu oder dem Inhalt des Neuen Testamentes rechtfertigen wo das oberste Gebot ist liebe Gott und deinen Nächsten.
Die schlimmen Dinge wurden von Menschen begangen die sich machtpolitisch und eigennützig als Wolf im Schafspelz verhielten. Dazu nutzten sie das Verlangen nach Gott von den Menschen aus.
Homophobie ist eine menschliche Charakterschwäche... auch von Christen. Wir sind dazu angehalten alle Menschen zu lieben sogar unsere Feinde. Die Bibel spricht sich klar gegen Homosexualität aus aber das bedeutet nicht dass wir die Homosexuellen verfolgen und demütigen sollen. Schließlich ist nur einer Richter, Gott.
Sieh dir die ersten 300 Jahre Christentum an. Da gab es nur Christenverfolgungen. Erst mit der konstantinischen Wende änderte sich vieles. Viel weltlich politisches menschliches wurde als Tradition eingeführt und man kam immer weiter vom ursprünglichen Neuen Testament weg. Jesus und die Apostel benutzten niemand als Marionette und ihren Anweisungen müssen wir folgen wenn wir uns Christen nennen wollen. Das allzu viel Menschen sich Christen nennen und doch Wölfe im Schafspelz sind ist ein trauriger Fakt.
Das mag sein, aber das ist nunmal der Mensch. Und das haben die schlauen früher auch schon erkannt. Und ob, es jesus überhaupt gab und wie er sich im Endeffekt gegeben hat, kann keiner mehr so genau sagen. Er kann entweder so gewesen sein, wie er in den Schriften beschrieben wurde, oder aber auch ein böser Mensch, der dummen oder hilflosen Menschen Hoffnung versprach. Wer weiß das schon... Schrödingers Christentum
Das ist doch klar. Schlimmer ist es natürlich an ein erfundenes Konzept der Gedankenkontrolle und Manipulation zu glauben, welches zudem wirtschaftlich ausbeuten, anstatt an eine monotheistische Religion, die an ihren Herrn, Seine Gesandten und an Seine Offenbarungen Evangelium und Thora glaubt. Wenn auch der Glaube durch die Schriftgelehrten verfälscht und durch die Kirche missbraucht ist er weitaus besser als eine Sekte.
Übrigens die Verbrechen der Kirche gehen zumeist auf die Kabbala zurück, welche sich damals als Templerorden tarnte.
Schlimmer ist es natürlich an ein erfundenes Konzept der Gedankenkontrolle und Manipulation zu glauben
"Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen." Apostelgeschichte Kapitel 5 Vers 29.
welches zudem wirtschaftlich ausbeuten
https://de.wikipedia.org/wiki/Kirchensteuer_(Deutschland)
Übrigens die Verbrechen der Kirche gehen zumeist auf die Kabbala zurück
Die Kabbala ist eine magische Mysterientradition aus dem Judentum, weder hat diese etwas mit den furchtbaren Verbrechen der Kirche zu tun, noch ist diese ein Tempelorden. Quit your Bullshit.
Die Kabala ist zwar von den Kindern Israels entsprungen, doch hat nichts mit dem Judentum als Monotheistische Religion zutun. Vielmehr haben sie sich auch als Juden ausgegeben und viel Unheil auf der Welt angerichtet, weswegen die Juden lange verfolgt wurden und viel Unheil erfahren haben.
Du hast im Studium das gelernt was dir zuteil wurde mehr nicht.
Im Christentum, das sind von Gott berufene Jünger Jesu, wird die gute Botschaft gepredigt. Das wird oft mit der Christenheit, die sie noch nicht angenommen hat, verwechselt.
Kommt darauf an, welches Christentum. Das authentische Christentum ist nicht schlimm, sondern gut. Doch schlimmer als das falsche Christentum ist Scientology.
Das kann man überhaupt nicht vergleichen.
Das Mittelalter als solches war, aus heutiger Sicht, eine schreckliche und grausame Zeit. Weltliche Strafen wie rädern, an den Pranger stellen, ersäufen, verbrennen... Alltag.
Die Kirchen haben zwar die Hexenverfolgung initiert, aber danach waren die weltlichen Herrscher und andere Personen mehr als Ankläger vertreten als Geistliche. Dies gemäss Dokumentation im Ersten/ZDF.
"Vergleichbar" sind die Ablassbriefe der Kirche im Mittelalter und die Heilsversprechen der Scientology. Beide "Gruppen" sind darauf aus, möglichst viel Geld von leichtgläubigen Personen zu bekommen.
Die Kirchen haben zwar die Hexenverfolgung initiert, aber danach waren die weltlichen Herrscher und andere Personen mehr als Ankläger vertreten als Geistliche.
Die "Hexenverfolgung" (korrekterweise Heidenverfolgung und Indoktrination von Frauen) war ja auch nur eines von sehr vielen Verbrechen, die von der Kirche unterstützt oder sogar aktiv begangen wurden.
- Verfolgung von Heiden
- Verfolgung von Juden
- "Bekehrung" amerikanischer Ureinwohner
- Zwangschristianisierung kanadischer Ureinwohner und Indoktrination derer Kinder
- Befürwortung der Sklaverei
- Unterdrückung von Frauen
- Unterstützung von Massenmord in Kroatien
- Unterstützung der Euthanasie
- Deckung von Nationalsozialisten nach dem 2. Weltkrieg
- Beschwichtigung des Völkermordes in Ruanda
- Deckung von Pädophilen Sexualverbrechern
- ...
(Wobei man hier sagen muss: Fast alles geht auf das Konto der katholischen Kirche, nicht auf das der evangelischen.)
Und das Christentum wurde von schlauen Menschen efunden, um dumme Menschen als Marionette zu benutzen. Also hat das Christentum doch schlimme Dinge angestellt.