Was ist falsch mit der Welt?
Das traurig sein (Depressionen) eine Krankheit ist und sein Geschlecht in ein anderes umwandeln zu lassen durch gesundheitsgefährdende Operationen nicht (Trans)?!
4 Antworten
Hallo Amina18,
wo die Gesellschaft noch sehr viel Raum noch oben hat, ist die Pathologisierung von Dingen, wo es überhaupt nicht um eine Leidenssituation geht.
Es kann Leidenssituationen geben, die zu einer Depression führen. Das ist dann ein Thema, was entsprechend beseitigt, und die die Depression in der Wirkung behandelt werden muss. In vielen Fällen ist die Ursache außerhalb einem selbst. Es gibt aber auch Fälle, wo die Ursache gesundheitlich bedingt in einem selbst liegen kann.
Eine Anpassung biologisch geschlechtlicher Merkmale ist so risikobehaftet wie es die momenante medizinische Methodik vermag. Da können wir davon ausgehen, dass sich die Risiken im Laufe der Zeit mit dem Fortschritt der Medizin verminden - wie mit vielem, was heute medizinisch möglich ist.
Wenn so ein Risko dann zum Problem wird, entstünde eine Leidenssituation. Das Durchführen entsprechender Ops selbst ist noch keine Leidenssituation.
Es ist aber jedem Menschen selbst anheim, eine solche Anpassung machen zu lassen oder nicht.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5178031/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32345113/
Es gibt genügend Studien dazu, es ist Fakt das Transsexuelle im allgemeinen extrem suizidal sind!
Wir beobachten viel Hass und Intoleranz - und so mag das als Leidensthema naheliegen.
Zumal ist ein körperlicher Eingriff etwas Tiefgreifendes und Endgültiges - und lässt dann kaum noch einen Weg zurück offen.
Es gibt nicht umsonst die Verpflichtung, sich in dem Moment beraten zu lassen.
Ich verstehe nicht ganz worauf du hinaus möchtest? Da ich nichts gegenteiliges sage oder das man aus einer Laune heraus sich operieren lassen würde.
Da reicht gesunder Menschenverstand oder sich mit dem Thema minimal zu beschäftigen.
SAg doch einfach das du keine hast 💁♀️
Das kann man immer sagen, ist aber keine Argumentation. Zeig mir eine Studie oder es ist nicht mehr als deine persönliche Meinung.
Wieso sollte man Depressionen bekommen und Suizid begehen, nur weil man Trans ist?
DEnkst du Körper und Geist hängen nicht zusammen? Denkst du nicht der Hormonhaushalt könnte sich vielleicht verändern wenn man Hormone nimmt die nicht in der Menge in den Körper gehören und wenn man versucht den Körper in etwas zu drengen was er biologisch nicht ist?
Männer und Frauen sind nicht nur biologisch komplett verschieden sondern auch psychologisch. Sich als etwas zu sehen was man de Facto nicht ist, ist krank und macht depressiv, das sollte klar sein. Ich sag nicht das der Umgang der Gesellschaft nicht dazu beiträgt, aber der alleinige Grund ist es sicher auch nicht!
Ich Stelle mal eine heiße These auf: Du hast zwar keine Ahnung von dem Thema, aber trotzdem eine starke Meinung und dazulernen möchtest du auch nicht.
Ich hatte dir ja bereits ein amerikanisches Medizinblatt verlinkt das aufklärt, das Trans* nicht das Problem der Mentalen Probleme ist sondern die Diskriminierung.
Zeig mir eine Studie oder es ist nicht mehr als deine persönliche Meinung.
Dafür müsste ich jetzt extra eine raussuchen. Und das kannst du genauso gut selbst machen.
Eine persönliche Meinung ist es, wenn es nichts mit Fakten zu tun hat, was hier aber der Fall ist. Wenn du für so grundlegende Dinge Nachweise brauchst, empfehle ich dir Bücher über Psychologie. Das sind Dinge die du dir selbst antrainieren musst. Nicht böse gemeint.
DEnkst du Körper und Geist hängen nicht zusammen?
Selbstverständlich, das weiß doch jeder.
Denkst du nicht der Hormonhaushalt könnte sich vielleicht verändern wenn man Hormone nimmt die nicht in der Menge in den Körper gehören und wenn man versucht den Körper in etwas zu drengen was er biologisch nicht ist?
Also ist auch jede Frau, die hormonell verhütet, psychisch krank?
Männer und Frauen sind nicht nur biologisch komplett verschieden sondern auch psychologisch.
Nur aufgrund der Erziehung, wie auch die Änderungen in den letzten Jahrzehnten gezeigt haben.
Sich als etwas zu sehen was man de Facto nicht ist, ist krank und macht depressiv, das sollte klar sein.
Ich sagte an anderer Stelle schon, das ich so eine Identitätsstörung durchaus als eine Erkrankung sehe. Nur ist die Lösung nicht zu sagen "du liegst falsch, sieh dich gefälligst als ____", sondern der Person die Möglichkeit zu geben, sich so zu verändern das der Körper zur Identität passt.
Ich sag nicht das der Umgang der Gesellschaft nicht dazu beiträgt, aber der alleinige Grund ist es sicher auch nicht!
Natürlich ist es belastend das etwas nicht stimmt, das man sich im Körper nicht wohlfühlt usw.
Aber deshalb wird man nicht direkt depressiv und suizidal, sondern weil man Angst hat nicht akzeptiert zu werden, weil man anders ist und deshalb ausgegrenzt oder gemobbt wird, weil die Eltern einen daran hindern sich so auszuleben wie man sich fühlt, weil man keine Möglichkeit sieht dieser sich falsch anfühlenden Situation zu entkommen.
Wenn man dagegen zulässt das sie sich kleiden wie sie wollen, eine OP machen, wenn sie es wünschen, psychologische Unterstützung kriegen und man für sie da ist, dann bekommen Betroffene selten Depressionen oder gar Suizidgedanken.
Wenn du für so grundlegende Dinge Nachweise brauchst, empfehle ich dir Bücher über Psychologie.
HAb tatsächlich schon sehr viele Bücher über Psychologie gelesen. Trotzdem finde ich sollten im Rahmen von Argumentation und Diskussion Studien von dem Behaupter der These rausgesucht werden. Wenn es so offensichtlich ist, müsste man doch einen Haufen studien finden.
Musst du aber nicht mehr raussuchen, da schon jemand anderes einen Artikel verlinkt hat den ich mir vielleicht später durchlese wenn ich dran denke.
Also ist auch jede Frau, die hormonell verhütet, psychisch krank?
Die Pille kann durchaus Grund von Stimmungsschwankungen sein und auch von Depressionen
Warum sollten dann viel mehr und stärkere Hormone nicht stärkere Effekte haben?
Nur aufgrund der Erziehung, wie auch die Änderungen in den letzten Jahrzehnten gezeigt haben.
Stimmt schlichtweg nicht! Auch die Biochemie ist komplett anders. Auch wenn du sowas behauptest solltest du Studien zufügen oder es wenigstens können wenn dansch gefragt wird.
sondern der Person die Möglichkeit zu geben, sich so zu verändern das der Körper zur Identität passt.
DAnn verändere doch die Gefühle der Person und nicht den Körper? Heil doch die Krankheit (Identitätsstörung). Identitätsstörung der Name sagt doch schon das es psychisch ist und nicht körperlich. Am Körper was zu ändern macht keinen Sinn...
Natürlich ist es belastend das etwas nicht stimmt, das man sich im Körper nicht wohlfühlt usw.
Ja, dann soll man lernen sich selbst zu akzeptieren. Selbstakzeptanz und Selbstliebe sind die Stichwörter. Wer das absolut nicht kann ist psychisch krank.
Für den letzten Abschnitt auch bitte Studien🙃
Die Pille kann durchaus Grund von Stimmungsschwankungen sein und auch von Depressionen
Ach ne. Deshalb sagte ich es ja.
Warum sollten dann viel mehr und stärkere Hormone nicht stärkere Effekte haben?
Die Hormone bekommt man erst BEI der Umwandlung. Du findest sie aber schon VORHER psychisch krank. Und es wird ja ärztlich überwacht, wenn jemand es nicht verträgt, wird entsprechend reagiert.
Heil doch die Krankheit (Identitätsstörung).
Am Körper was zu ändern macht keinen Sinn...
Es lässt sich nicht heilen. Wenn es geht, reicht ja die Therapie, die Pflicht ist. Darum ist es sinnvoll den Körper anzupassen, denn DAS ist möglich.
Ja, dann soll man lernen sich selbst zu akzeptieren. Selbstakzeptanz und Selbstliebe sind die Stichwörter. Wer das absolut nicht kann ist psychisch krank.
Das ist eben nicht möglich, wenn es grundlegend falsch sich anfühlt. Das ist als würdest du einem Depressiven sagen, er soll lernen es zu akzeptieren, statt sein Umfeld zu ändern.
Für den letzten Abschnitt auch bitte Studien🙃
Auch hier: Was für Studien erwartest du da? Soll ich dir einfach tausende Psychologiebücher verlinken?
Eine Depression ist eine, im Gehirnscan sogar sichtbare, Krankheit, die nicht nur Jährlich viele Todesopfer fordert sondern auch körperliche Schäden, Symptome und Probleme verursacht. Die Menschen sind in ihrem Alltag eingeschränkt, je nach Schwere sogar vereinzelnd Pflegebedürftig.
Was Menschen mit ihrem Körper machen ist immer noch ihre Entscheidung, und Transsexuelle Menschen leiden sehr unter ihrem falschen Körper. Transsexualität ist ein sehr komplexes Thema und ich würde dazu raten, sich damit auseinander zu setzen bevor man den Menschen einen Stempel aufdrückt.
Und wie gesagt, was andere mit ihrem Körper machen ist ihre Entscheidung. Denn Menschen die ihre Körper mittels Schönheitschirurgie anpassen werden ja auch nicht als Krank registriert, eine Brust, Po, Nasen oder Fett - OP birgt schließlich auch viele gesundheitsschäliche Risiken. (Um mal bei der 'Logik' des Frageposts zu bleiben)
Transsexuelle begehen sehr oft Suizid und bekommen Depressionen, das darf man aber auch nicht vergessen.
Außerdem nehmen sie ja auch Hormone und das beschädigt auch den Körper. Die Umwandlung des Geschlechts ist gesundheitlich extrem riskant, vielleicht nicht die OP, aber generell das Leben danach. Diese Menschen sind viel unglückliger im Durchschnitt, haben Schwierigkeiten bei der Partnersuche und auch von Freunden und körperlich gesundheitliche Risiken kommen hinzu.
Die Pille besteht auch aus Hormonen und kann sehr schädlich, wie viele Frauen nehmen diese?
Das sind alles Dinge, die vor allem durch den Umgang ihrer Mitmenschen mit ihnen entstehen. Wer würde nicht depressiv werden, wenn man sich im Leben nicht akzeptiert fühlt? Wenn man sich ein Leben lang im falschen Körper fühlte und dann, wenn man den Schritt wagt, angefeindet oder gar angegriffen wird?
Ich habe Transsexuelle Menschen in meinem Freundeskreis, das sind die liebsten und hilfsbereitesten Menschen die ich je kennen gelernt habe - und das, was sie am meisten unglücklich macht ist der Hass von außen.
Ein Respektvoller Umgang mit Menschen rettet Leben.
die vor allem durch den Umgang ihrer Mitmenschen mit ihnen entstehen.
HAst du dafür Studien?
https://www.medicalnewstoday.com/articles/transgender-mental-health
"People who identify as transgender have higher rates of mental health complications than those in the general population due to stigma and discrimination. "
Okay, das sagt aber nicht das das die Hauptursache ist😉
Wenn man sich ein Leben lang im falschen Körper fühlte und dann, wenn man den Schritt wagt, angefeindet oder gar angegriffen wird?
ICh sag ja nicht das der Umgang der Gesellschaft nichts dazu beiträgt, aber Biologie, Psychologie und Biochemie tragen auch dazu bei. Körper und Geist gehören zusammen und wenn du den Körper verstümmelst und dann noch Hormone einnimmst die komplett gegen die Biologie des jeweiligen Geschlechts gehen, wie soll dein Geist bitte gesund bleiben? Da kann man nur krank werden...
Du hast den Artikel nicht gelesen, hm? :)
Aber du bist so festgefahren, da hilft keine Diskussion.
Du hast den Artikel nicht gelesen, hm? :)
TUt mir leid, ich wollte gleich zum Sport und vorher noch was essen😭
Traurig sein und Depressionen sind definitiv nicht das gleiche
Traurig sein ist KEINE Krankheit. Man merkt das du absolut keine Ahnung von Depressionen hast.
Depressionen sind ein krankhafter Mangel an Glückshormonen, was zu diversen Problemen führen kann. Unter anderem Selbsthass, starke Unsicherheiten, Antriebsstörung (und nein, das ist nicht wie faul sein), Schlafstörungen, Unfähigkeit sich selbst zu versorgen, Selbstverletzung bis Suizid. Dazu das hohe Risiko an Süchten zu erkranken oä.
Wenn jemand eine Grippe hat und flach liegt, zweifelst du doch auch nicht daran das es eine Erkrankung ist, oder? Und wenn man Alkoholkrank oder Magersüchtig ist, sagst du doch (hoffentlich) auch nicht, das sei keine Krankheit, sondern normal.
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Jede OP hat Risiken. Wenn jemand unbedingt eine neue Nase oder größere Brüste will, ist die Person also krank für dich? Wieso findest du das es bei Transgendern dann als psychische Erkrankung zählen sollte? Und wieso erkennst du Depressionen nicht als Erkrankung an, Trans sein aber schon?
Nase oder größere Brüste will, ist die Person also krank für dich?
Nein, weil es eine Perfektion ist und oft gesellschaftlich geprägt dadurch das gesagt wird "diese Brustgröße sieht am besten aus"
Sich trans machen zu lassen ist ein Problem der Person in sich selbst, nicht mit dem eigenen Selbstwert oder das man sich schlecht fühlt weil man nicht so ist wie es perfekt aussieht, sondern weil man eine Identitätskrise hat.
Außerdem habe ich nie gesagt das Depression keine Krankheit ist, ich habe nur gesagt wie kann es sein, dass das eine ist, aber sein Geschlecht zu ändern nicht...
Meiner Meinung nach ist der Grund warum Trans sein keine Krankheit ist, weil es gesellschaftlich zu sagen verpönt wäre und die LGBTQ+ whatever Community schon so stark und groß geworden ist, dass massiver Gegenwind kommt gegen jeden der das sagen würde.
Man lässt sich nicht Trans machen, man IST es.
Ich persönlich finde das eine Identitätsstörung durchaus eine psychische Erkrankung ist und ich denke mal so zählt es auch. Aber eine OP ist nicht das Problem, sondern die Lösung. Man fühlt sich im falschen Körper geboren und das lässt sich beheben und damit ist die Identitätsstörung dann auch weg. Zu sagen "du bist krank" ist nicht sinnvoll. Wie auch bei Depressionen muss die Ursache beseitigt werden, statt einen abzustempeln und nicht ernst zu nehmen. Im Gegensatz zu Depressionen ist es nicht unbedìngt das Denken, das falsch ist, sondern eben der Körper.
Man fühlt sich im falschen Körper geboren und das lässt sich beheben und damit ist die Identitätsstörung dann auch weg.
NEin, das ist absoluter Schwachsinn. Das lässt sich nicht beheben, ein Mann wird niemals eine Frau werden egal was er macht. Er ist als Mann geboren und die Biochemie des Körpers genauso wie die Psychologie sind darauf ausgerichtet.
Das Gefühl ist die Krankheit und durch die OP behebt man es nicht, sondern verstärkt es. Das ist dann der Grund warum die Suizidrate so hoch ist.
Im Gegensatz zu Depressionen ist es nicht unbedìngt das Denken, das falsch ist, sondern eben der Körper.
Nein, es ist eben die Psyche die falsch ist. Die Biologie und das Leben irren sich nicht, wenn die Biologie sagt du bist eine Frau, dann bist du eine. Wenn du dich nicht wie eine fühlst und lieber ein Mann sein willst bist du krank! Biologie sagt mehr über die Identität aus als die Gefühle, sonst fühle ich mich morgen wie ein Löwe und geh in der Savanne eine Gazelle jagen🤦♀️
Du bist was du bist, nicht wonach du dich fühlst.
Eine sehr bekannte Theorie um die Transsexualität ist nun mal, dass sich die Biochemie des Embryos weiblich/männlich entwickelt, der Körper dann aber Gegenteilig wird. Dadurch ist die Psyche auf das andere Geschlecht geprägt - und deswegen empfinden sich Transsexuelle Menschen bereits im Kindesalter als das andere Geschlecht.
https://www.welt.de/wissenschaft/article144329574/Transsexualitaet-entsteht-schon-im-Mutterleib.html
Das Gefühl ist die Krankheit und durch die OP behebt man es nicht, sondern verstärkt es. Das ist dann der Grund warum die Suizidrate so hoch ist.
Da würde mich deine Quelle interessieren. Denn ich kenne es genau andersrum. Und da deine Annahmen von den Geschlechtern sehr veraltet sind, sehe ich auch keinen logischen Grund für deine Behauptung.
wenn die Biologie sagt du bist eine Frau, dann bist du eine.
Dann verrate mir bitte: Was macht eine Frau aus? Abgesehen vom Körper? Was ist es, das jemand, der als Mann geboren wurde, niemals sein / haben kann, von Fortpflanzung abgesehen?
Okay sorry, dann ist es eine Behinderung und keine Krankheit
Da würde mich deine Quelle interessieren
HAb da keine Quelle, da es nur eine Vermutung ist und eine persönliche Sichtweise.
Was ist es, das jemand, der als Mann geboren wurde, niemals sein / haben kann, von Fortpflanzung abgesehen?
Das Verhältnis von Körperfettanteil zu Muskelanteil, Muskelaufbau, körperliche Leistungsfähigkeit, Genetisches Erbgut, Einfluss durch Drogen und Giftstoffe (zb durch den unterschiedlichen Wasserhaushalt), Libido, Zyklus und den damit verbundenen Hormonhaushalt, Hormone im generellen (nicht nur Testo und Östrogen) und natürlich alles was mit der Fortpflanzung zu tun hat zb Gebärmutter, Milchproduktion, Geschlechtsteile, ect (kann auch nicht verstehen warum abgesehen vob Fortpflanzung, obwohl es ein essenzieller Teil der Geschlechter ist und auch wichtig im Leben allgemein, also warum sollte man das weglassen?).
Das war nur was mir auf die Schnelle eingefallen ist, es gibt noch 10.000 andere Dinge. Wenn du das nicht weißt und denkst das ein Mann durch eine OP (außer von der Fortpflanzung) komplett zu einer Frau werden könnte, auch biologisch, dann solltest du lieber mal Biologiebücher lesen anstatt ich Psychologie.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0031938422003420
Doch ist er. Die Knochen von Männern sind dicker und stärker, die Knochenstellung ist im Brustbereich und Hüftbereich komplett anders, das kann man nicht mit einer OP ändern und würde man das machen wäre sie tödlich. Eine Beinverlängerung bei Männern dauert mehrere Jahre und enthält extrem hohe Risiken, wie kommst du auf die Idee das man riesige anatomische Unterschiede mit "ner OP" ändern kann? Das ist absolut absurd.
Sorry nichts gegen dich, aber du hast null Ahnung von Biologie und Medizin.
Schon, nur ein Großteil der Transsexuellen begeht Suizid oder bekommt Depressionen